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Die DTU sicherte zu, auch lt. neuer Finanzordnung, allen LVs rechtzeitig vor dem Verbandstag einen ordentlichen Jahresabschluss des Vorjahres/der Vorjahre zukommen zu lassen, dazu auch einen ordentlichen Bericht der Kassenprüfung/en und einen Haushaltsplan des kommenden Jahres. Das ist ja aus der negativen Erfahrung heraus auch richtig von der jetzigen Präsidentin so angedacht worden, als die Satzung/Ordnungen mit ihrer Unterstützung damals neu gestaltet wurden. Ein Delegierter fragt also höflich und sachlich per Mail in der DTU-Gst. nach, wann denn diese Unterlagen noch nachgereicht werden. Diese Anfrage wird weitergeleitet an den Vize Finanzen und der antwortet dann eher ein wenig unsachlich: "Bitte kümmern Sie sich um Ihre Aufgaben in Ihrem Landesverband wie die rechtlich einwandfreie Umsetzung der LV-Homepage, sie können sonst abgemahnt werden! Es wäre sicherlich besser, wenn jeder Funktionär seine eigenen Aufgaben erledigen würde! Alle weiteren Fragen richten Sie bitte an Ihren LV-Präsidenten, der ist umfanggreich informiert worden!" (sinngemäß, Original-Mailwechsel kann vorgelegt werden) Wichtig: Der LV-Präsident hatte natürlich auch keinerlei Haushaltsunterlagen bekommen, lediglich eine mündliche Begründung, warum bisher noch alles fehlt (wg. schwebender Verfahren, neuer Buchungssoftware,...) Selbst beim Verbandsrat lag nichts ausführliches schriftlich vor. In alter Tradition wurde nur mal schnell per Projektion an der Wand ein kurzer Blick auf die Haushaltszahlen erlaubt. Transparenz? Genausoviel Transparenz wie unter allen Vorgängern, keine Änderung. |
Mal gespannt, wie lange das da noch steht? :cool: :-((
Ich sichere das mal für die Nachwelt |
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Gehe ich doch davon aus, dass sich die Juristen an der DTU-Spitze durchaus bewusst sind, dass sich aus Satzungs- bzw. Ordnungsvorgaben auch für die DTU selber Pflichten ergeben. Und man die LV´s zu deren Befolgung nur anhalten kann, wenn man sich selber gleichermaßen daran hält. |
Was mich stört sind die falschen Behauptungen, dass jetzt bei der DTU mehr Transparenz herrscht als früher und die völlig unkritischen und weichgespülten Fragen, die Arne in dem Kurzinterview stellt. Der Arne würde besser nix bringen, als so ein Zeug.
Mal zum Thema: Wenn nun kein neuer Geschäftsführer eingestellt wird, wer führt dann eigentlich die Geschäfte? Der Präsident bzw. die Präsidentin sind doch ehrenamtliche Aufgaben und betreffen nicht das Tagesgeschäft. Ein Geschäftsführer hat ja auch die Funktion, die Arbeit des Präsidiums in die richtigen Bahnen zu leiten. Selbst wenn der GF eigentlich orginär keine Kontrollaufgabe hat, so kommt ihm diese in der Praxis tatsächlich zu. Ich kann nicht verstehen, dass die Stelle nicht besetzt werden soll. Ich verfolge die Arbeit der DTU unter all ihren Präsidenten schon lange. Noch wie waren bei der DTU die Kontrollmechanismen so außer Kraft gesetzt wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt. |
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Stefan |
Solange die red jackets ihren Narzissmus pflegen, wird sich nichts ändern. Für den Sport und die betroffenen Triathleten ist das bitter.
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Neben dem Kurzinterview gibt es ja auch noch ein längeres in der von der DTU alimentierten Zeitschrift TriTime. Dort hört man zu dem Thema Transparenz folgendes:
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Meines Erachtens weiß da jemand nicht was er gestern gesagt hat und plaudert einfach immer drauf los. |
Schon die Überschrift von Arnes Artikel ist falsch. Der DTU GF-wurde nicht endgültig abgesetzt. Vor Gericht wurde ein Vergleich geschlosssen. Der Inhalt des Vergleiches entspricht auch nicht einer Absetzung. Abgesetzt wurde seinerzeit Müller-Ott in Abwesenheit:Huhu:
Barion wurde von der DTU Präsidentin fristlos gekündigt und Hausverbot erteilt. Wobei man sich schon die Frage stellen muss, ob ein Hausverbot dem sportlichen Umgang der DTU entspricht. |
Nach intensivem Nachdenken ist mir was zu den von Arne erwähnten positiven Aspekten einer Lebens- und Berufsgemeinschaft von Vizepräsidentin und Vizepräsident der DTU eingefallen:
Die beiden können morgens am Frühstückstisch die Zahlungsanweisungen der DTU gemeinsam unterschreiben und brauchen da nix groß hin und her zu schicken. Das spart ungemein Porto und gehr viel fixer. Das ich da nicht früher drauf gekommen bin:) |
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Bleibend in Erinnerung bleibt eine Szene aus Kulmbach, als nach einem eigentlich bereits in der Darlegung durch CW und Re abgeschlossenen kritischen Vorgang (von dem viele LP noch immer keine Kenntnis über den tatsächlichen Ablauf haben) meinerseits eine Frage gestellt wurde. Unmittelbar nach der Frage sahen sich zwei Personen genötigt VOR einer (weichgespülten) Antwort persönlichen Bedürfnissen nachzugehen :-) Am gleichen Tage fand wohl auch in Kulmbach das mitentscheidende Meeting mit TRITIME statt - ohne die Landespräsidenten. Ebenfalls ein Klassiker waren die Versuche Martin Engelhardt als offiziellem Delegierten des HTV zu einer Sitzung der LP (auf Berufung und härteste Auslegung der Ordnungen und Regeln seit Menschengedenken ;) nicht zuzulassen. Das sind nur die harmlosen Anekdoten, die aber sehr viel über den Duktus der DTU 2009/2010 Aussagen. Meiner Meinung haben sich die LP auch durch die dezentrale Organisationsstruktur der DTU-Ordnungen und Regelungen das ein oder andere Osterei unterjubeln lassen. Wie auch KMO und RD fahrlässig Frau Wisser und ihre Absichten unterschätzt haben und Dritte willfährig den Steigbügelhalter mimten und vielleicht selbst nur geschickt benutzt wurden. Ich habe es ja bereits schon in diesem Thema bzgl. der Medien angerissen. Gezielt wurde der Quasi-Monopol entmachtet und zum zukünftigen Zerlegen perfekt ausgerichtet. Nun wird einer Schar kleiner Anbieter ab und an ein Häppchen serviert und eine Streicheleinheit vergeben - zufälligerweise gibt es dann journalistische Lächerlichkeiten, wie in obigem Artikel oder jenem der TRITIME zu lesen. Ich bin gespannt, welches Fazit nach der Aera CW/RE zu ziehen ist und wer diese Zeche zahlen wird. |
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die Frage hast du wahrscheinlich überlesen. Wie und wann hast du versucht ihn zu erreichen? |
Es ist wohl davon auszugehen, dass die angegebene Kontaktaufnahme
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Ich habe den ehemaligen DTU-GF Jörg Barion mal Arnes E-Mail geschickt. Vielleicht muss der Berg dann doch mal zum Propheten gehen. Wir lesen sicher zeitnah ein Interview mit entsprechend ausführlicher Einleitung und umfassendem Fragenkatalog, das sich mit allen getätigten Aussagen von Claudia Wisser beschäftigt und vielleicht auch einmal neben einer 2. Meinung Belege und Fakten anfordert. Dies dann bitte auch rückwirkend für das Interview mit CW, quasi als knallharten Faktencheck. (:-) Wie ist die Kontaktaufnahme mit Steuerberater Pietschmann, Dr. Klaus Müller-Ott, Rainer Düro und Dr. Martin Engelhardt geplant? Wieder eher fiktiv-virtuell oder dann doch eher traditionell via E-Mail oder Mobilnummer? |
Das tägliche Wort zum Morgen? Bei mir im Postkorb landet auch jeden Tag so ein Spam von "China Daily News Update" oder so :Schlafen:.
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Thorsten: Dir auch einen guten Morgen. Vielleicht magst du ja das Interview mit Dr. Müller-Ott übernehmen -kenne die Vergabekriterien hier nicht. Arne scheint ja keine Lust zu haben.
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OT:
Hallo Kai, pflegt man bei euch den "Pluralis majestatis" oder wer ist wir? |
OT: Du, ich und die anderen Forenleser (z.B. aus diesem Thread)
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Mich interessiert es auch, allerdings befürchte ich, dass man mit mir nicht reden würde.
Vielleicht kommen die Protagonisten zum Forumstreffen, CW war/ist doch Triathletin, kann ja mal ein Ründchen mitfahren. Wäre doch toll, wenn man die Gräben bei einer Pizza, Radausfahrt überwinden könnte. Ich weiß, ich bin naiv. :Blumen: |
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Mir geht das Gehacke hier auch ein wenig aufn Senkel und ich wüsste nicht, wieso und vor wem Arne sich bezüglich Kontaktaufnahme oder nicht und mit wem oder wann zu rechtfertigen hat.
Es steht m.E. jedem und jeder frei, für die Protagonisten ne Plattform oder ein Schlachtfeld zu schaffen oder ein vorhandenes anzubieten, wenn jene ein Interesse daran zeigen. Wieso sollte sich Arne dies von einigen hier aufnötigen lassen? Er wird schon wissen, was er tut. Und wann. |
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Ganz einfach: - allumfassende Information was unterschwellig anklang und niemand zu sagen traut: - nicht Gefahr zu laufen, sich in die Abhängigkeit der DTU zu begeben - sich nicht der Problematik ausgesetzt zu sehen, sich als Sprachrohr von CW zu fühlen / missbrauchen zu lassen - die Neutralität zu wahren Meiner Meinung nach wäre es wohl besser gewesen, die Info auf die Startseite zu setzen und nicht einen Thread zu starten. |
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Außerdem: Muß Arne 4 Leuten hinterherlaufen? Ich geh mal davon aus, dass der eine oder andere hier mitliest und einfach seinen Kommentar hier reinstellen könnte. Nicht trauen? Warum, traust Du Dich nicht bzw. "unterschwellig" erst jetzt? Trauen sich auch Kai und Johangir nicht? Warum sorgen die nicht für - in Deinem Sinne - Ausgewogenheit? Solange Arne auch den anderen (Ex-)DTU-lern im Zweifel hier ne Plattform gibt, wo ist das Problem? Kann jeder was zu sagen. Wenn er sich traut. :Cheese: |
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Erstensmal lautet der Name Jahangir und nicht Johangir. Zweitens ist weder der Kai noch ich ein Ex-DTU-ler. Was die Ex-DTUler betrifft, so wäre es schon sinnvoller, wenn diese die gleiche Plattform wie Claudia Wisser erhalten. Ist aber nicht mein Problem. Arne hat in diesem Fred geschrieben, dass er positive Aspekte darin erkennt, dass die DTU Präsidentin und der DTU Vizepräsident Finanzen eine Berufs- und Lebensgemeinschaft bilden. Ich kann da keine positiven Aspekte erkennen. Dass soll jetzt kein Vorwurf sein, aber wenn du ein wenig Ahnung von der Sache hättest, dann würdest du nicht schreiben, 'es sei besser diese Info zu geben, als gar keine'. Diese Info stellt allein den Standpunkt der DTU Präsidentin dar. Die Realität (kein Grund für eine fristlose Kündigung des DTU GF, eigenmächtiger Abschluss des Vertrages mit TriTime, Entlohnung der DTU Präsidentin und des Vizepräsidenten (Ehrenamt!) mit dem nun geäußerten Willen, vorerst keinen neuen GF einzustellen, völliger Mangel an Transparenz etc. da wäre noch viel aufzuzählen) sind etwas anders aus. Mir geht es gewaltig auf den Zeiger, dass die DTU von einer Personalkrise zur nächsten schlittert und die Protagonisten bei der DTU, Claudia Wisser, allen ernstes die Behauptung aufstellt, soviel Transparenz wie jetzt habe bei der DTU noch nie geherrscht. Tatsache ist vielmehr, dass es einen solchen Mangel an Kontrolle bei der DTU noch nie gegeben hat. |
Also mich würde die Meinung der anderen genannten Personen zum Thema auch interessieren.
Ansonstenfinde ich die vorhersehbaren Reaktionen auf vorhersehbare posts einfach nur langweilig *gähn*. |
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1. Sorry, aber Tippfehler kommen vor.
Zur Sache: 2. Hab ich das behauptet? Die Ex-DTU-ler sind Zitat:
Ich halte Dich (und andere) nicht für Ex-DTU-ler, obwohl die Art, wie der Thread hier geführt wird, Dich schon ein wenig in die Ecke rückt. Dazu gehört auch Zitat:
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1. Noch mal: Wenn der Mangel an Kontrolle noch nie so groß war, heißt das automatisch, daß vorher mehr Kontrolle vorhanden war. Das ist keine Unterstellung sondern schlicht ein Superlativ. Paßt der nun oder nicht? Dass die Verhältnisse jetzt ebenfalls suboptimal sind, kann gut sein. Dass der Karren, der so tief im Dreck drin saß, nicht von heute auf morgen wieder rausgezogen werden kann, ist für mich nachvollziehbar. Und dass die Ex-DTU-ler nicht locker lassen, konnte ich auf dem NRW-Verbandstag gut beobachten.
2. Das positive und negatige Aspekte möglich sind, weder die einen noch die anderen sicher sind. Mir geht's aber nicht um die inhaltliche Frage. Ich kann nicht beurteilen, wie die Situation vorher war und kann auch die jetzige Situation nicht beurteilen. Ich weiß auch nicht, ob die Kündigung als ordentliche oder außerordentliche berechtigt war oder nicht und kann das auch aus dem abgeschlossenen Vergleich nicht ansatzweise entnehmen. Die Fragen interessieren mich auch (noch) nicht. Ich mach meinen Sport und schau, dass unsere Jugendarbeit vernünftig läuft. Mir geht aber der Stil hier auf den Keks und es trägt auch nicht zu einer Klärung bei, wenn - Arne penetrant zu irgendwelchen Aktionen aufgefordert wird und ich nicht erkennen kann, dass die dahinterstehenden einen eigenen Beitrag leisten (und das, obwohl sie teilweise die Mittel dazu haben, - Mails weitergeleitet werden, statt Aktionen zu dem Thema umzusetzen, dass sie selbst für so wichtig halten, - der gute Ratschlag erteilt wird, Arne hätte das Interview auf der Startseite veröffentlichen sollen, was er tatsächlich ja auch getan hat, - Arne aufgefordert wird, die Meinung der Ex-DTUler zu veröffentlichen, obwohl die das wohl nicht wollen, sich hier zumindest nicht äußern und auch keinen - mir bekannten - Versuch dazu unternehmen. So, ich bin jetzt trainieren und dann gucken wir, wie wir das Jugendtraining hinbekommen. |
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Wenn ich Rhing´s und Sybenwurz´s Kommentare lese, wird mir erstmal klar, wie hoch mein Anspruchdenken an das Forum und deren journalistischen Interviews/Berichten/Kommentaren ist.
Was mich nur stört, ist dass CW eine Plattform geboten wird und anderen das wohl egal ist, und ihre Sicht der Dinge nicht darzustellen wollen/können. Kai, hat zumindest, aus welchem Antrieb auch immer, die Sache immer haarklein aufgearbeitet und versucht einen breiten Background zu schaffen. Das vermisse ich hier. Ich verstehe aber auch, dass Kai mit seiner Plattform einen anderen Ansatz verfolgt als Arne. Für mich ist die Sache damit durch, ich bin überzeugt, dass man noch hier, drüben oder sonstwo noch was in der Sachen lesen wird. |
Meine Güte! Was für ein Aufstand bei unserem ersten kleinen Interview mit Claudia Wisser! Lasst die Leute doch erst einmal zur Tür herein kommen. Wir müssen nicht gleich im ersten Interview die ganz große Generalabrechnung machen, bei der man den Finger in alle Wunden legt, die es nach Ansicht einiger Funktionäre hier im Forum vielleicht geben mag.
Verbandspolitik war auf dieser Website bisher kein großes Thema. Wenn wir das ändern wollen, dann sollten wir mit einer offen ausgestreckten Hand auf die ehrenamtlich engagierten Funktionäre zugehen – und nicht mit der geballten Faust. Kommunikation statt Konfrontation: Lasst uns doch den Menschen erstmal zuhören und ein Klima des respektvollen Dialogs schaffen. Dann werden wir von den Funktionären schon erfahren, was wir wissen wollen. Es ist nicht nötig, in pseudo-investigativen "Entlarvungsinterviews" listige Fragen zu stellen (oder was man dafür hält). In unseren TV-Interviews klappt das sehr gut. Niemand wird vorgeführt, niemand aufs Glatteis gelockt, jeder wird behandelt, wie es ein Gast von einem Gastgeber erwarten darf. Trotzdem stelle ich dort alle Fragen die mich interessieren, freundlich und direkt und mit offenem Visier. Wenn ein Gast merkt, dass man ihm ehrlich zuhört, antwortet er auch. Zuhören bringt mehr als vorverurteilen. Selbstverständlich werden wir auch Jörg Barion zuhören. Ein erster kurzer Kontakt hat bereits stattgefunden, morgen wollen wir ausführlicher miteinander sprechen. Da einige das nicht zu wissen scheinen: Man muss beim Zuhören etwas Geduld mitbringen. Nach dem ersten Mal weiß man noch fast gar nichts von seinem Gesprächspartner, beim zweiten Mal eine Winzigkeit mehr. Man muss im Gespräch bleiben, und dafür braucht es Geduld (auf beiden Seiten). Wir stehen da noch ganz am Anfang. Lasst uns also Brücken bauen und keine Kanonen abfeuern. Die Heißsporne unter uns können übrigens vom Radsport lernen: Attacken haben nur Sinn, wenn man vorne im Feld fährt. Wer am Schwanz des Pelotons ständig Attacken reitet macht sich nur müde – und lächerlich. Grüße, Arne |
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Arne, wie und mit wem du deine Interviews führst ist letztlich deine Sache.
Ich gebe meinen Senf ungefragt dazu, wenn ich der Meinung bin, dass etwas richtigzustellen ist. Dafür ist ein solches Forum eine hervorragende öffentliche Plattform. Meines Erachtens muss in der Verbandspoltik - zumindest im Triathlon - endlich Schluß sein mit Hinterzimmerkungeleien und intransparenten Verhaltensmustern. Wer sich die Entwicklung der vergangenen Jahre anschaut, muss zu dem Schluss kommen, dass das Vertrauen der Basis nur durch ein offenes und demokratisches Verhalten der Funktionäre zurück gewonnen werden kann. Selbstverständlich kann man sich hinstellen und sagen, 'was juckt mich das Vertrauen der Basis, ich bin gewählt worden (wenn auch unter ganz anderen Voraussetzungen) und ziehe mein Ding durch, solange ich mir Mehrheiten verschaffen kann'. Wozu ein solches Verhalten letztlich führt, haben wir in der Vergangenheit ausführlich betrachten können. Mir geht es nicht darum irgendwelche Attacken von vorne oder hinten zu reiten. Mein Standpunkt richtet sich nach sachlichen Gesichtspunkten und moralischen Erwägungen. |
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Noch laufen aber juristische Verfahren, in wie es förderlich ist diesbezüglich zu viele Infos an die Öffentlichkeit zu geben lasse ich mal dahingestellt. Wichtig ist dass die ganzen alten Klamotten vernünftig aufgearbeitet werden. IMHO sollte man bei den Dingen in denen Verfahren laufen abwarten bis diese abgeschlossen sind. Darüber hinaus ist das hier ein Forum wo sich jeder (Ex-)DTUler in den Diskussionen mit seiner Sichtweise der Dinge äußern kann. Und ich denke schon dass die meisten hier mitlesen werden :Huhu: Gruß Meik |
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