![]() |
Zitat:
:Lachen2: Strammes Programm! |
Der Captain ist das personifizierte WENN SCHON DENN SCHON :dresche
|
Zitat:
Ich befürchte inzwischen min. noch einen weiteren Versuch zu machen mit so einem Block, wo ich dann die Leistungsdaten der verschiedenen IVs erhebe. |
Ich glaube, dass bei HIIT die Regeneration unglaublich wichtig ist, wenn nicht sogar wichtiger als die Einheit selbst, so dass man in die neue Einheit wieder mit voller Power geht und nicht mehr angefraggt von der vorherigen ist.
Ich schätze dich so ein, dass du dir (ähnlich wie ich) nur zu gern selber in die Fresse haust und dabei die Regeneration ein wenig zu kurz kommen könnte. |
Zitat:
http://www.diva-portal.org/smash/get...T01.pdfEffects Die Ansammlung der HIIT Reize ist ja bewusst gewählt und angeblich besser wirksam als das von dir beschriebene. Vermutlich muss man sie nur besser steuern und besser planen. Und sich selber zwischendurch halt auch etwas disziplinieren. |
Ich glaube du verstehst mich falsch. Sicher kann man die Studie auch auf uns normalos umlegen, aber wir regenerieren halt schlechter, da wir unsre Zeit noch mit sinnlosem Geld verdienen veschwenden und unser Lebenswandel noch anderen gesamtgesellschaftlichen Konformitäten unterliegt.
Im Rahmen eines Trainingslagers wäre es sicher interessant im direkten Vergleich zum herkömmlichen Trainingsaufbau |
Zitat:
Mit dem Rest kannst Du natürlich Recht haben. Aber nur der Versuch macht klug. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
zu ) siehe 1. :Lachen2: |
Vielleicht interessiert dich das:
http://www.trainingscience.net/?page_id=117 |
Zitat:
Deckt sich ja auch mit inzwischen mehr oder weniger allgemein anerkannten Erkenntnissen. Deshalb versuche ich mich ja auch ein bisschen daran. :Cheese: Bisher bin ich dabei ja eher klassisch vorgegangen und hab 2-3 solcher Einheiten in mein wöchentliches Training eingebaut. Jetzt bin ich auf die Studien gestoßen, dass eine Blockbildung solcher Reize wirksamer sein soll, weshalb ich versuchte die Einheiten mal wie beschrieben zusammenzufassen. Was hälst du davon? Eine der Studien dazu hatte ich hier grade mal als Link platziert. |
Zitat:
Meine Erfahrungen sind folgende: Typische LSD Trainierer haben eine Tempoallergie. Im Grunde erwarten sie Wunder, denn wie soll man schnell werden, wenn man immer langsam trainiert. Die andere Fraktion trainiert zu viel schnell und brennt aus. Auch ziemlich typisch. Also muss man irgendwas finden, dass Intensiv ist, aber nicht ausbrennt und obendrein muss man langes (spezifisches) Training im Plan haben. Beispiel: Intermittierende Intervalle als Block in der Wochenmitte kombiniert mit langen Einheiten am Wochenende Mi - intermittierende Intervalle Sa und So - Lang Da beginnt man mit 10*30/30 und steigert das. Geht auch 2x an einem Tag oder Di+Mi oder Mi+Do extrem wäre Di+Mi jeweils 2 Einheiten. Geht natürlich nur wenn man Morgens und Nachmittags trainieren kann und das über eine gewisse Zeit aufbaut. Das wäre dann Blockweise immer so 3-4 Wochen, merkt man meist wenns nichts mehr bringt. Entgegen der allg. Ansicht, lasse ich die intermittierenden nicht zu intensiv machen, eher so im Bereich 90-92% Hfmax und nicht 95 wie oft beschrieben. Hab da gute Erfahrungen mit gemacht. Für extrem Hochtrainierte soll das nicht funktionieren, dafür aber für die "Normalen". Hat den Vorteil, das die Regeneration besser ist. Ganzjährig baue ich HIIT Einheiten ins Training ein, einfach, um sich dran zu gewöhnen. Selten sind die aber länger als 10-15 Minuten. Als Reiz reicht das, macht aber nicht müde, vor allem nicht im Kopf. Ausserdem kommt das auch häufig ans Ende einer längeren Einheit. Als cooldown zB. 1x400m allout Laufen oder 2-3x100/200m bzw. 1km allout mit dem Rad am Ende der Einheit. Hält den Kopf frisch ;) In der Prep und Basephase ist auch 2x die Woche Kraft bzw. Kraftausdauer mit Gewichten angesagt. Da ich immer Leute mit Zeitmangel trainiere, gibts hierbei den größten Benefit. PITT Force Kreuzheben und Kniebeugen in Prep und 4*25er Sätze mit 4 Min Cardio als Pause in Base.(Hat Arne in einer der letzten Sendungen vorgestellt) Klappt hervorragend, den der Muskel weiss nicht, ob er ein Gewicht hebt oder radfährt. Für ihn sind 25Wdh. von irgendwas schlicht Kraftausdauer. In den letzten 10-12 Wochen (Peak) wird es dann sehr spezifisch. Im Prinzip sehe ich nur diese Phase als Spezialisierung an, alles andere ist eine Erhöhung des allgemeinen Fitnessniveaus so hoch wie möglich. |
HIIT nach HF steuern ist aber auch ne sache für sich. ;-) hast du auch nen Vorschlag für ne Steuerung nach Watt? Grade im Block haut das ja anständig rein. Halte dich nicht zurück. ;-) ich bin nicht unbedingt als jemand bekannt der Abkürzungen sucht oder sich nicht anstrengen möchte. Bisher hat das ja schon nicht so schlecht funktioniert mit dieser Einstellung. ;-)
|
Ich hab halt nur Leute, die keine Wattmesser haben, deshalb hab ich da keine Erfahrungswerte..
Bei den Intermittierenden geht das aber auch nach Puls, da bekommt man ein Gefühl für. Sind ja 10Minuten gesamt. Können aber auch schonmal 20*30/30 sein. Geht darum nicht zu überdrehen. Ich würde mal schätzen knapp über IANS oder das, was man heute darunter versteht. Du bist aber wahrscheinlich eher hochtrainiert, deshalb wirst du wohl mehr bluten müssen ;) Das Problem liegt da wahrscheinlich eher darin die richtige Dosierung zu finden und sich nicht hinzurichten. Weniger ist da sicher oft mehr. Muss man sich rantasten und ausprobieren. Urgs, da muss ich wohl deinen Blog mal nachlesen, um zu sehen, was du bisher gemacht hast. Sind ja nur knapp 1000Seiten.:Lachanfall: |
Mmh, gerade mal deine letzten Trainingswochen gelesen. Ich seh schon, du bist von der härteren Sorte ;)
Könnte ein wenig viel gewesen sein. Man soll doch mit den Reizen sparsam umgehen. |
Brauchst nicht lesen.
Juniorennatinalkader 5000m, Skaterennen, Radrennen (a-Lizenz), Duathlon (P7 in Zofingen im PRO Feld), jetzt wieder Radrennen (rd. 20.000km/jahr, dieses Jahr Fokus aufs EZF). Hab trainingsmäßig eigentlich fast alles durch und bin immer auf der Suche, wie man die Sache immer weiter zuspitzen kann. Inzwischen natürlich alt und "dick", aber ich hab Spass drann. Ach so, ein bisschen Marathon bin ich zwischendurch auch mal gelaufen. War aber eher so "naja". Üblicherweise hab ich in letzter Zeit eher so 2-3 harte IV Einheiten die Woche gemacht und den Rest außen rumgebaut. Am WE meistens GA, unter der Woche eher hart (4x4, 3x8, 2x20 und so). Wollte jetzt mal nen bisschen kürzer und konzentrierter probieren. Nächstes Jahr fahr ich auch wieder Straßenrennen. Das wars im großen und ganzen. |
Zitat:
http://www.diva-portal.org/smash/get...T01.pdfEffects |
Zitat:
Krafttraining. Hab ich richtig gelesen, kniebeugen 10 er satz mit 70 kg? Da geht aber noch was. Da hebe ich als alter mann ja mehr. ;) Hier mal förstemann, mit 200 kg.im 10er satz. http://youtu.be/o3CfshMgm5k |
Zitat:
|
Zitat:
Das ist der korrekte Link. Um Captains Palmares zu ergänzen, die "naja" Marathons warn so 2:25, nicht wahr? :Cheese: Interessante Ausführungen Manua Kea; auch wenn ich beim KT wohl bei meiner strikten Trennung bleibe (ohne Rumgerenne in den Pausen). Aber das mit dem "abgemilderten" HIIT ist interessant für mich, bin im Vergleich zum Captain Anfängerin und will mit möglichst wenig möglichst weit kommen (um Luft nach oben zu haben für langfristige Entwicklung). |
Zitat:
|
Zitat:
Ich hab ja mal wochenlang nur ein fitnessprogramm gemacht mit 2x tabata und 2x krafttraining plus eine längere einheit. Man kann sich an die quälerei bei den tabatas echt gewöhnen. Ist zwar immer sau anstrengend, aber schon kurz danach gehts einem wieder gut. Was ich meine, ist, dass man sich einfach dran gewöhnen muss regelmässig gas zu geben und nicht immer nur rumzudieseln. |
Zitat:
100 stück sollten auch mit mehr gehen :quaeldich: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
http://gzb-online.ch/download/39/pag...20kottmann.pdf
Hier gibt es übrigens eine Studie zum Thema HIIT, wo bei sehr gut trainierten Leuten eher geringe Reize (4x4 an der Schwelle, intermittierende IVs (zB 2x10x30-30) bei 115% Schwelle) im Rahmen eines HIIT Blocks nur geringe Anpassungen erzielen konnte. Ich vermute (!), dass man HIIT schon so machen muss, wie es der Name auch hergibt... High-Intens. Zumindest bei den kurzen Sachen mit der Intensität runterzugehen erschließt sich mir nach allem was ich bisher gelesen habe irgendwie überhaupt nicht. Zumal man da dann ja den Reiz nicht durch eine Umfangssteigerung "wieder reinholt". |
Hatte ich ja erwähnt, dass das bei hochtrainierten intensiver sein muss.
So sehr ich ja ein fann von intensivem training bin, man kann auch alles übertreiben. :) |
Die Wattkurbel ist jetzt ja schon am Rad. Nen Pulsmesser hab ich auch noch irgendwo. :-) Ich werde dann mal ausprobieren was sich da so abspielt bei 95% HFmax und wieviel Watt sich über solche HIIT Einheiten so zusammenfahren lassen.
Zur praktischen Umsetzung würde mich Deine konkrete Meinung noch interessieren: 1. Hälst Du einen HIIT Block von sagen wir mal einer Woche mit 5 Einheiten für sinnvoll wenn er von 3 Wochen GA-lastigem Training gefolgt wird, der jeweils eine HIIT Einheit zur Erhaltung enthält? 2. Hälst Du es für sinnvoll in so einem Block intermittierende IVs mit "normalen" IVs abzuwechseln? 3. Hast Du mal was von der 900s Regel (bezgl. des anzustrebenden Umfangs der harten Abschnitte) gehört bezgl. HIIT Training und was hälst Du davon? . 3x10x30/30 ergeben zB 900s, 4x4min ergeben zb 960s (landen also auch in diesem Bereich). 4. 95% HFmax ist die Zielgröße sowohl für die intermittierenden IVs als auch die gleichmäßigen? Ich ermittel dann ja eh die Watt dazu, die ich maximal ausfahren kann in so einem Programm und sortiere es dann dazu. 5. Gehe ich recht in der Annahme, dass es eher ein Trial&Error Verfahren ist mit dem man am Ende die für sich richtige Härte herausfindet? Trainiert wurde heute morgen auch schon ein bisschen. Die Beine waren schon viel besser als gestern. Kein Wunder nachdem ich gestern gefühlt 10mal anhalten musste um der Entwässerung Rechnung zu tragen. Hab fürs Gelände dann am tubless Crosser die Luft abgelassen bis auf 2,1Bar. Da ist immernoch Luft nach unten. Was mich an dem Reifen (WTB) nervt ist, dass die sie Stollen nicht schön mit um die Reifencshulter rumgezogen haben, so dass man bei Schräglage immer das Gefühl hat, dass einem der Grip ausgehen könnte. Außerdem haben sie für einen besseren Rollwiderstand auf der Straße und zugunsten der Haltbarkeit die Stollen im Mittelbereich mit einer härteren Gummimischung versehen. Tolle Sache wenn man bei nasskaltem Wetter aus dem Wald auf die Straße fährt. Der Grip liegt dann irgendwo zwischen 0 und -1. :-/ Ansonsten ist das Dämpfungsverhalten und die Geschmeidigkeit wenn es rumpelig ist schon ziemlich cool und dem normalen Drahtreifen deutlich überlegen. So einen Reifen jetzt mit einer FMB Lauffläche.... da wäre mal was. Ansonsten haben die Schrauber des Vertrauens (Fahrradfritzen in der Eisenacher Straße) die alte Octalink Kurbel demontiert und nen Sram Lager für meine Quarq Kurbel eingebaut. Jetzt gibt's keine Ausreden mehr. :dresche |
Zitat:
Wogegen ich bei immer gleicher Wattzahl immer intensiver werde, bis ich irgendwann die Watt nicht mehr halten kann. Für mein Gefühl sollte aber eher die Kreislauf(aus)belastung konstant sein, denn das wäre eine Belastung, die irgendwie immer gleich fordernd und reproduzierbar ist (die Watt gehen ja im Laufe der Formsteigerung von alleine hoch und geben quasi nur noch ein Feedback). Wogegen der Belastungswert nach Watt immer angepasst werden müsste. Keine Ahnung was jetzt besser ist. Praktikabler ist aber sicherlich nach Puls. 95% bleiben immer 95%, ob an guten oder schlechten Tagen. Zitat:
Wir könnten dazu mal das Thema "holistisches (Ausdauer) Training" diskutieren, da hab ich auch schon mit rumexperimentiert. :) Könnte das nächste HIP Thema nach HIT werden. Beides kommt ja eher aus dem Fitness/BB/Krafttraining. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Irgendwo sind ja auch alle Tempoleistungen mal am Anschlag. Da bringt halt intensives Training auch nichts mehr. Schneller als schnell geht halt nicht unendlich. Also eher wie immer im Training: kontinuierliches Wechseln der Belastungen. Eine unendliche Spielwiese zum experimentieren. Ich würde aber bei den Intervallen immer darauf achten nicht zu überdrehen, dann lieber etwas weniger , dafür aber zügiger zu regenerieren. Profis haben da ja so ihre eigene Methoden die Regeneration zu verbessern, sagt man ;) Belastungen zu erzeugen, das ist ja nicht das Problem. Regeneration ist da schon eher der Schlüssel. Hoffentlich hab ich jetzt einigermaßen verständlich geschrieben. Alle Angaben sind natürlich nur meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren mit knapp 50 Leuten und mit mir gemacht habe. Alle Studien hab ich nur als Anregung gesehen und dann eigene Gedanken dazu entwickelt. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ich fahr ja seit neuestem Rolle (Gebrauchtes Studio Spinning Rad + Garmin Vector) und hab mir dazu ein Abo bei Zwift geholt. Da koppelt sich der Vector über Ant+ mit dem MacBook und man fährt in Watopia oder in Richmond seine Runden. Soweit ja nix besonderes.
Zusätzlich gibt es einen Haufen, nämlichen einen großen Haufen, an fertigen Workouts, die großteils von der Peaks Coaching Group rund um Hunter Allen ausgearbeitet wurden. Dabei hab ich jetzt mal angefangen habe, einen 28-Tage Plan zu fahren, nachdem ich erstmal willkürliche Pläne aus dem Programm ausprobiert habe. Die Idee war, dass ich Weihnachten fertig bin, aber jetzt hat mich eine Verkühlung erwischt und es verschiebt sich wohl etwas. Jedenfalls, scheixxe ist das hart!!! Ich bin ja schon früher harte IVs auf der Rolle gefahren aber der Unterschied ist jetzt, dass sich die Härte nicht nur auf die IVs bezieht, sondern dass zwischen Warmup und Cooldown eine ganzer unangenehmer Block befinden kann. Die IVs werden teils schon hart vorbereitet und hart nachbereitet. Ich weiß allerdings nicht, ob es in irgendeiner Weise Sinn macht, diese teils recht komplexen und differenzierten Programme draußen nachzufahren. Ja, sicherlich, man könnte die auf dem Garmin programmieren, aber man hat ja nicht immer freie Bahn. Bzgl. Intermittierende IVs, bzw Tabatas fuhr ich letztens dieses Programm: 10' Warmup 3x20x(15''/15''@150%/50%) dazwischen 5' bei 60% 10' Cooldown Das war von der unkomplizierten Sorte. Mental wars zäh aber es ging gar net so sehr auf die Pumpe, eher ordentlich auf die Haxn und ich hatte dann abends immer so einen leichten Krampfansatz. Das Programm heißt auch "Micro Bursts", also in dem Sinn keine IM-Intervalle. Ein weiteres Training (hab ich nicht geschafft), sah so aus und heißt Traktor Pulls: Anhang 32236 Im Kern gabs dabei 30''@160% bei 2min "Pause", wobei alles grüne, also auch die Pause, bei 90% der FTP stattfand. Da hab ich mich dann irgendwann nimmer erholt und konnte den 2. Block mit den 5x1'/1' nicht mehr fahren. Das ist auch etwas, was sich bei den ganzen Plänen der peaks coaching group recht deutlich abzeichnet: Die Pausengestaltung trägt wesentlich zum Trainingsreiz bei. Ich finde das eine interessante Sache. Es macht zB einen großen Unterschied, ob ich bei 30"/15" die Beinchen hängen lasse, oder bei 60% FTP weitertrete! Oder wenn man 10min FTP fährt mit 2min Pause und quasi 0 Watt oder 88% FTP weiterkurbeln muss. Da werden 4x10min FTP richtig mühsam, was andersrum relativ problemlos ist. Deshalb glaube ich, dass der Blick auf die Pause relevant ist und damit ein Training mehr oder weniger wertvoll im Sinne von reizrelevant wird. Lg Nik |
Zitat:
Die Pausen unter Belastung sind ja Laktatoxydation. Recht wirksames Training. Gibts da ein Aufbautraining? Scheint mir insgesamt recht heftig zu sein. Wieviele Tage bist du danach nicht trainierbar? |
Zitat:
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Naja. Und heut bin ich krank. Das hat sich aber schon länger abgezeichnet aber ich wollte es nicht wahr haben, weil Puls/Leistung immer gepasst haben. Aber nach 2 Wochen mit kranken Kindern zu Hause und wenig Schlaf hats mich eigtl. nur gewundert, dass die Einheit gestern doch so problemlos ging. Heute stünde folgendes Programm an: Anhang 32237 Aufbautraining... Kann man sicher machen. Es gibt da einige Programme die auch moderater sind. Aber ich bin da ganz bei dir: In der Prep mach ich alles zur "Erhöhung des Allgemeinen Fitnessniveaus", manchmal ist das im Laufen, gerne auch beim Schwimmen, im Moment ists halt am Rad lustig. Zitat:
Höherwertige Trainer werden dann direkt von Zwift gesteuert, dh da braucht man sich dann nicht mehr drum kümmern, wie man zu den Widerständen kommt. Ich bin eigtl. recht begeistert von meiner Lösung - setzt natürlich die pedalbasierte Wattmessung voraus. Aber das Schwinn-Spinningbike ist superleise, hat 150€ gekostet und ist stabil wie ein Bock. Nach 2 Daum Ergometern und 1 Rolle (alles kaputt) das beste und billigste System, welches ich bisher hatte. Interessant auch, dass sich die Leistungsabgabe über die Filzbremse perfekt und dauerhaft konstant steuern lässt. Dachte ich nicht. Einmal eingestellt passt der Widerstand, so lange man eben die rpm entsprechend hält. Da kommen Leistungskurven raus, wie sie mir auf der Rolle nie gelungen sind... Anhang 32238 15'@305W@75rpm waren geplant... ;) Lg Nik |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Am Ende ist es wohl v.a. persönliche Präferenz. Wobei man im Wettkampf (EZF, Triathlon) natürlich die Leistung konstant halten will und dann wäre es grad später bei spezifischen Intervallen gut, das auch im Training so zu machen... Zitat:
|
Zitat:
Also ab auf die Krone. Es gibt keine Abkürzungen und keine Ausreden. ;-) |
Zitat:
|
Zitat:
Hatte ich früher auch. Ich gehöre ja bekanntermaßen nicht zu denen, die an die Allmacht des GA1 Trainings glauben :) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:27 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.