captain hook |
05.02.2017 10:21 |
Zitat:
Zitat von Stefan
(Beitrag 1289480)
Da kommt doch nur der Captain in Frage.
Viel Erfolg und keine Stürze im neuen Job!
Stefan
|
Ich kann nur Hobbysport. wäre ja nicht so, dass mein "Leben" nicht "mehr" Training zulassen würde. Bislang bin ich jedoch immer daran gescheitert mit der Mixtur die es benötigt wenn man mehr Umfang hineingibt.
Man muss sich das halt einfach mal vorstellen... man kann unglaublich viel fahren (und denkt auch ständig das tun zu müssen) und gleichzeitig brauchts ja Intensität und ein bisschen Sprinten soll man auch noch können. Der perfekte Ansatz sich zu verzetteln. Da braucht man entweder jemanden mit extrem viel Erfahrung, der schon extrem viel Feedback von Athleten dazu bekommen hat oder man macht es besser selbst, weil nur man selbst spüren kann, was das viele Training mit einem macht. Vielleicht muss in so einem Fall auch ein Trainer mit gewissen mentalen Fähigkeiten her, weil sich da einfach total viel im Kopf abspielt (Panik, dass es zu wenig ist, wenn es mal nicht so läuft im Widerspruch dazu, dass es an anderen Tagen abgeht wie Sau und man fliegen kann - was aber natürlich kein Dauerzustand ist etc...)
Rein von den Fakten her weiß Anna ganz sicher eh mehr als fast jede/r andere.
Aus meiner Sicht der Dinge würde ich rational den Themen Physiotherapie, Stabilität, Beweglichkeit, mentales Training und Entspannung bei einem professionellen Ansatz durchaus ein hohe Bedeutung zumessen. Ich hab mir zB jeden Winter vorgenommen 2 Einheiten pro Woche gegen ne Stunde Yoga zu tauschen. Habs dann doch nie gemacht. Obwohl ich noch heute glaube, dass es was taugen würde. Wenn man eh den ganzen Tag frei hätte... ;-) Nen Physio der min einmal die Woche alles durchcheckt und bei Bedarf tätigt wird (Blockaden, Verspannungen, Fehlhaltungen etc) war sogar auf meinem Niveau damals schon Gold wert!
|