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Aber so um die 30min auf nen flachen 10er können da ein paar, das stimmt. Schönes Beipiel in meinen Augen ist auch immer Carsten Bresser. Ehemaliger MTB Pro und heute noch auf den langen Strecken und Etappenrennen dort unterwegs. Läuft M um die 2:25h (regelmäßig). Wesentlich mehr als 90km bringt er die Woche angeblich selten zusammen. Für die Grundlage bringt es auf jeden Fall was. |
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In meinem persönlichen Fall hätte ich früher besser erst später mit dem Marathongerenne anfangen sollen. Meine Bahnläufe und PB#s auf den Unterdistanzen basieren auf einer Handvoll Wettlämpfen, 2 Jahre nach meinem Anfang als Läufer musste es Marathon sein (2:34) und nach gut 4 Jahren dann meine PB, danach fing ich mit Triathlo an. ich glaube auch, dass ich in meiner Dua-Zeit noch schneller als 2:26 gekonnt hätte, gerade wegen und trotz Radtrainings, allerdings hätte das auch noch einmal eine sehr spezielle Vorbereitung benötigt. Allerdings war ich da auch - austrainiert - 4 kg schwerer (68 versus 64 kg). |
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Wenn ich mal zu den Profis schaue: Michael Raelert rennt auf der MD unter 1:10 hinten drauf. Könnte er vielleicht unter 2:20 im Marathon rennen? Das schaffen heutzutage wenige deutsche Spitzenläufer. Buchholz wurde doch auch dritter bei der deutschen Crosslaufmeisterschaft. Den Münchenmarathon hat auch schonmal ein Triathlet gewonnen Im Hobbybereich ist das noch viel extremer, und erst recht bei den Frauen. Bei sämtlichen Silvesterläufen sind da lauter Triathleten vorne dabei. Bei Traditionellen Läufen sieht das allerdings wieder anders aus Siehe Münchner/Ismaninger Winterlaufserie.. |
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