Hier ist übrigens ein inhaltlich und sprachlich wie ich finde ausgesprochen gelungener Text zum Abschluss des "Dschungelcamps":
Der Widerspenstigen Verschmähung
Genau genommen ist die Rezension sogar besser als das Dschungelcamp selbst (die letzten Folgen, in die ich seit Do jeweils reingeguckt habe, waren im Vergleich zu diversen Szenen der ersten Woche eher ein bisschen dröge).
Die Kernaussagen des oben verlinkten Spiegel-Textes könnten auch von mir stammen, aber ich hätte es nicht so unterhaltsam ausformulieren können. Schreibt möglicherweise Flachy unter Pseudonym auf Spiegel online?;)
Zitat:
Für das übrige Teilnehmerfeld hätte man statt des Wendlers manchmal einen erfahrenen Wender gebraucht, der phlegmatische Kandidaten kurz vor dem Wundliegen in regelmäßigen Abständen hätte umlagern können. ...
Ob wir den herrischen Gemma-gemma-Mola, Wahnfried-Winfried und den geschmeidig zwischen Emo-Berater und Diskret-Mobber hin und her mäandernden Jochen ohne sie [Larissa] auf diese Weise zu sehen bekommen hätten?
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:Cheese:
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