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Was die Frage betrifft, finde ich ja das polarpersonaltrainer-Belastungsanalysedingens sehr hübsch.
Schnellere extensive und regenerative Dauerläufe haben auf der einen Seite einen relativ großen Einfluss auf das Gesamtergebnis wenn man alles in einen Topf wirft und dann den Durchschnitt bildet. Auf der anderen Seite hat's aber eben doch auch einen nicht zu unterschlagenden Einfluss auf die körperliche Ausbelastung. |
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Ja natürlich schaue ich wie sich die Kerneinheiten entwickeln. - TDL (2-3 sec/km schneller), war aber erst der zweite 10km FMP, Gesamtrunde 14km um 60sec schneller. - Langer Lauf mit EB um 2km und 150Hm länger. Durchschnitt um 8sec langsamer Bei der Tempomessung bin ich noch nicht in der GPS Zeit angelangt, habe noch eine T6 mit FootPod. Bin schon ziemlich gut im kalibrieren, aber natürlich habe ich +/- ein paar Sek. Ungenauigkeit. Meine Hausrunden sind aber ausgemessen. Letzte Woche: 136km: Alles gut außer die AS zwickt schon wieder ein wenig :( |
Ich bin gestern mal knapp 31km gelaufen, Avg war 4:19min/km
Zwischen 25-30 mal 5km im 3:54er Tempo bei mäßigem Gegenwind. Da hätte es mich fast gejuckt und um ein Haar wäre ich bei einem Marathon angemeldet gewesen. Ich konnte aber rechtzeitig widerstehen. :Cheese: Außerdem würde ich so viele Wochenkilometer im Moment orthopädisch eh nicht verkraften. |
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Zum Tempo: Ich habe nix zum Tempo messen. Außer einer Standardrunde und einer Stoppuhr. Brauchts mehr? Meiner Meinung nach ist es vor allem wichtig, dass die relevanten "Tests" auf derselben Strecke gelaufen werden, da kommt es dann nicht darauf an, ob die 20 Meter ungenau gemessen ist. Die Entwicklung ist erkennbar und vergleichbar. Das ist viel ehrlicher als ein Test auf unterschiedlicher Strecke. Bei meiner EB mache ich es immer so, dass ich eine kurze Runde (3,6km) ein, zwei, drei, vier, fünfmal laufe. So habe ich einen guten Vergleich zum Vorjahr und auch die Entwicklung innerhalb der Vorbereitung ist gut vergleichbar. Meist ist es so, dass die durchschnittliche Geschwindigkeit in der EB um rund 2sec/km bei jeder zusätzlichen Runde abnimmt. Die erste EB geht noch gut schnell. 3,6km kann ich immer durchbeißen. Bei 18km sieht die Welt schon anders aus :-) Da reicht beißen nicht mehr. |
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Stimmt schon, dass man 3,6km immer durchbeißen kann, aber es sollte doch auch eine Entwicklung geben. :confused: |
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Denke das aufgrund meiner Vorgeschichte sich die rechte AS nie wieder so anfühlen wird wie die Linke...es läuft immer ein ungutes Gefühl mit. Zitat:
Die WIRKLICHEN Gradmesser für die Entwicklung sind für mich die Testwettkämpfe. |
Zitat:
Warum ich immer langsamer werde, weiß ich auch nicht. Ich vermute, dass es einfach die zunehmende Ermüdung im Laufe der Vorbereitung ist. Und dass ich 18 km EB halt vom Kopf her schon ganz anders angehe als 3,6 km. |
Zitat:
Zumal bei Deinem Stärken/Schwächenabgleich, wo es Dir eher leichter fällt Dich kürzer (z.B. über die IVs) richtig fest durchzubeißen als die Distanz im eher gleichmäßig mittelschnellem Tempo abzuspuhlen. Meiner Meinung nach funktioniert die Beobachtung der EB auf nen langen DL oder auch die Entwicklung des Pulses bei sowas wie 3-4x5k sehr sehr gut. Wenn man da sein Tempo gefunden hat, rastet die Belastung ein und explodiert nicht oben raus. |
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