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:Cheese: @Hugo: sehe ich auch so. |
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Spaß beiseite: klar werden da welche präpariert am Start gestanden haben. |
Bitte korrigiert mich, falls ich sachlich falsch liege: Ein Doping, das zu hohem Hämoglobinwert führt und im Urintest nicht nachweisbar ist, gehört zu den raffinierteren Dopingmethoden. Blutdoping wäre eine Möglichkeit, kann man aber bei Amateuren wohl ausschließen. Bliebe rechtzeitig abgesetztes Epodoping mit Mikrodosen. Sehe ich das richtig?
Grüße, Arne |
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HARALD - sach wat!!! :Peitsche: |
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@ks, drullse: Wenn das Epo-/mimetikum in ausreichender Zeit vor dem Wettkampf applieziert wurde, sollte es im im Urin ja nicht mehr feststellbar sein. Habt Ihr tatsächlich euer ganzes Medizinisches halbwissen in den letzten Wochen verloren? Stichwort Off-Phase Artikel auf http://www.triathlon-szene.de/ |
Wenn man nach dem Doperforum oder auch nach Werner Franke geht, gibt es Epo-Mittel oder Epo-Mimetika, die den gleichen Effekt wie Epo haben, aber nicht nachweisbar sind.
Mit denen lassen sich die Werte auf jeden Fall auch erklären. Danksta, der 6,3% verdächtige Proben widerlich viel findet. Aber On-Topic: Ich finde, dass der Fall "gedopter Agegrouper in Roth" so behandelt werden sollte, wie jeder andere Dopingfall auch. Gerade bei den AKlern brauchen wir Abschreckung! |
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