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@Carlos, ich denke die langen schmerzenden Einheiten fehlen. Also 2-3 3-4 Stunden volle Pulle. gibt Selbstvertrauen und auch der Spaß wenn am Ende der Auswertung xxkm/h stehen ist nicht zu unterschätzen. Mein Kumpel sagt immer: Es gibt nur ein Gas, voll Gas !!!!:quaeldich: Denke er hat recht, denn zum langsam Fahren haste genug Zeit nach dem 20.7.2014 :Prost: Aber das sind nur Ideen von jemanden der keinen Plan aber unendlich viel Selbstbewusstsein hat :Cheese: |
Naja klar, ich will ja gern hin 2,3 oder 4 Stunden mit Gas zu fahren, aber das geht doch nicht von heut auf morgen. Gut, Freitag zeigte ja dass es geht und wenn es dann mal wärmer und länger hell ist und nicht regnet und nicht grad Sturmböen kommen, dann fahr ich das auch im 36er Schnitt.
Warum ich kurze IVs plane? Das wär ja jetzt erstmal nur für April. Ab Mai wäre aus den kurzen Dingern dann halt sowas Richtung 4x10/15 etc. geworden. Wenn ich "nur" lange IVs mache und 2-3h am Stück drücken, fehlt da dann nix explosives? Heute Abend war das mal ne Fahrt... Bei 8° bin ich bei trockenen Straßen los in kurzer Hose und dünnen Handschuhen. Nun ja, es fing nach 30min an zu regnen, ging dann über in Schneeregen und es waren noch 1,5° über. Das waren mal schmerzen in den Händen, aber ich hab am Ende der Krone noch eine Schleife drangehängt :Cheese: Am Ende 90min knapp 39km und ich hab mein Rennrad kaum hochheben können weil ich die Finger nicht mehr bewegen konnte ;) |
2-3 Stunden oder noch länger GA2 würde ich nicht vor Juni machen. Stattdessen würde ich im April noch auf die GA1-Umfänge setzen, ergänzt durch Intervalle im Bereich von 4min an der anaeroben Schwelle mit 1-2 min Pause, außerdem K3-Training (Big Gear Work).
Ab Mitte Mail liegt der Schwerpunkt dann auf den GA2-Intervallen á la 4x 30min, die dann im Juni für 1-2 Tests zu den eingangs angesprochenen 2-3 Stunden GA2 führen. Die wenigsten vertragen eine GA2-Phase von mehr als 8 Wochen. Wird schon klappen! :Blumen: Arne |
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Vermutlich ist es einfach recht egal und nicht entscheidend für den Erfolg. Hauptsache man hat gut trainiert - und das bedeutet viel Racepace, wie ja hier auch gerade diskutiert wird. |
@Arne: Er soll es ja auch nicht 3 mal die Woche machen. Aber wenn er sich bei einer Wochenendtour mal fühlt und das Wetter gut ist würde ich an seiner Stelle einfach mal draufhalten. Auch wenn es nicht streng trainingswissenschaftlich ist tut ihm sowas IMHO gut, da er ja nicht so der Drücker ist und man dafür auch einfach mal Gefühl kriegen muss. Dann ist der Peak halt 2% niedriger und dafür breiter, aber er hat Selbstvertrauen und weiß wie es geht.
@Carlos: "von heut auf morgen": Natürlich vielleicht nicht im irgendwann-WK-Tempo, aber das entwickelt sich mit der Zeit. Und dauerhaft drücken ist halt auch ne Kopfsache die man können (oder trainieren) muss. Super-Ruhetag und deswegen Mitteilungsbedürftig-pimpf |
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mehr als 56km/h: rollen, nicht mehr treten 46km/h: die Leistungsabgabe unter die Zielleistung senken 36km/h: gleichmässig an der Zielleistung fahren 26km/h: fester treten, etwas oberhalb der Zielleistung 16km/h: deutlich über Zielleistung treten Für andere Pacing einfach umrechnen +- Schnitt = +- jeweilige Zone: Ich glaube bei den Anstiegen kann man um die 5% drauflegen, Macht Sinn, auch wenn man nachher nicht mehr auf die Laufstrecke geht. Meinungen können aber geteilt sein. :) |
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[ ] Du lebst in Brandenburg, dem Bundesland mit den meisten Verkehrstoten in Deutschland. [ ] Du fährst in Brandenburg regelmäßig Deine Einheiten auf der Straße statt auf dem Radweg. [ ] Du hast eine Vereinskollegen, die nach einer solchen Maßregelung durch einen Autofahrer bewußtlos im Graben lag und für ein Jahr Sportpause machen durfte. [ ] Du hast schlicht keine Lust, Dich vom Rad fahren zu lassen, weil irgendein Hirni meint, die Straße ist sein Privatbesitz. [ ] Du wolltest einfach den folgenden Satz verifizieren: Zitat:
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