gut gekontert. :bussi:

Keine Wunder,dass wir den Begriff nicht kannten.
Ich spiele lieber mit Jungs,statt mit Haushaltsgeräten.

Maultäschle und die Mandarine haben keine Zeit für solche Geräte.
Die müssen trainieren,ausserdem investieren die nur in Sportgerät...und in Drogen,wie man beim Hai lesen kann.

:Lachanfall: :Lachanfall:

[/color]Das hast Du super gemacht !!!!

Wir sind nicht nachtragend,wir vergessen nur nichts.:Cheese:

Ich sach nur...

maifelder, maifelder, maifelder :Nee:

... so wird das nix mir dir und den Frauen :Cheese:

Oh man, jetzt wollte ich mal hier einen Chauvispruch loslassen und dann werde ich hier so alleine gelassen. :Weinen: :-(( :Gruebeln:

Kein männlicher Kollege hier im Thread, der mir mal zur Seite springt. :Huhu:

Sorry, hab das mit der weißen Ware wohl auch falsch verstanden. Probiere aber mal aus wie der Elektrohändler meines Vertrauens reagiert wenn ich das nächste mal zu ihm komme und nach "Weißer Ware" frage.

Werde dann hier mal berichten:Huhu:

Wir tun den armen Herrn Maifelder Unrecht.
Guckst Du :

Emaillierung von „Weißer Ware“
Unter dem Begriff „Weiße Ware“ versteht man Produkte für den Haushalt, wie Abdeckblenden von Herden, Sichtflächen von Waschmaschinen oder Kühlschränken, aber auch Sanitärartikel wie Badewannen und Duschtassen. Die Bezeichnung hat ihren Ursprung in der klassischen Farbe Weiß, die für solche Produkte verwendet wurde. Der Werkstoff Email wird zur Beschichtung von Oberflächen aus haptischen und optischen Gesichtspunkten sowie aufgrund der leichten Reinigung eingesetzt. Andererseits wird „emaillierter Stahl“ immer mehr durch Kunststoffe verdrängt, die trotz der geringeren Dauerhaltbarkeit und Festigkeit ausreichend sind.