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Also ich wäre auch für nen Blog - in Deutsch :Cheese:
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Heute 140km mit der Gruppe. Nach der Vorbelastung von gestern und der Runde heute bin ich dann am Ende noch ein 35min Solo gefahren von vorne... >42kmh im Mittel bei Gegenwind mit dem RR. Würde sagen: geht so. Ausbauen und dann bei den EZFs auf die Straße bringen. Das wärs jetzt. :Cheese: :dresche
Wolle nach 25min eigentlich schon raus. Hinter mir in der Einerreihe ein alter Triathlon Kempe (für die Kundigen: Claus-Henning) dem hatte ich gesagt, dass ich bis Güterfelde fahre. Der dachte garnicht daran vorher vorbeizufahren. Kurze Anweisung durchzuziehen... was blieb mir übrig. Manchmal gut wenn man wen hat, der einem nen kleinen Tritt gibt, wenn der Schädel weich zu werden droht. ;-) |
Captain, wie sieht es eigentlich mit den sportlichen Nebengeräuschen
aus. Laufen, Schwimmen, Athletik. Verzichtest Du da komplett drauf oder findet das hier nur wenig Erwähnung ? |
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Ich werd mal mit meinen französischen Kontakten reden, vielleicht findet sich ja was. Kann mir nicht vorstellen, dass alle Mädels im mixed Team mit 2 Rädern anreisen... |
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Nach dem Ritt am Sonntag mit der Endbeschleunigung brauchte ich Montag erstmal Pause. Gestern Abend bin ich dann lockere 80km mit dem RR gefahren, Heute früh lockere 40 mit dem TT Bike. Fühlte sich schon wieder OK an. Nach der Arbeit muss ich dann mal wieder trainieren. Nur vom Ausruhen wird das schließlich auch nix.
Nachtrag: Die Testlaufräder sind auf dem Weg zu mir. Könnte mir vorstellen, dass ich da bald was berichten kann. ;-) |
Gestern Abend hab ich mich tatsächlich durchgerungen zu trainieren. So richtig Bock hatte ich beim Losfahren nicht. Zumal ich ja angesichts der Profile der anstehenden Rennen auf den profilierten Teil ausweichen muss, der eine normale Straße ist mit Autoverkehr. Zusätzlich Tempo 30, an was sich eigentlich keiner hält, aber irgendwie sind da bei flotter Fahrt immer mal wieder "Hindernisse" unterwegs.
Von den Wattwerten her bin ich inzwischen bei den Werten, die ich im Frühjahr in aufrechter Position bergauf gefahren bin. Auf so einem profilierten Parcour hingegen gehen bei den abfallenden Stücken immer mal ein paar Watt verloren. So gesehen bin ich ganz zufrieden. Muss mal wieder so eine Einheit in vollem Aerotrimm und mit WK Reifen fahren. Hab ich letztes Jahr von diesen EZF gemacht und konnte damit ganz gut auf ne mögliche Endzeit hochrechnen (und jetzt hab ich zusätzlich Vergleichswerte und jede Menge Daten... ;-) ) . Insgesamt eh ein Vorteil, wenn man seine Einheiten eigentlich ständig so kontrolliert. Die Prognosegenauigkeit nimmt massiv zu. Außreiser nach oben sind natürlich immer drinn, wie bei dem Prolog letztens, der aber auch wirklich außergewöhnlich gut war, das dürfte nicht an der Tagesordnung sein. Das Slowbuild Vorderrad ist inzwischen angekommen. Habs auch schon vermessen und gewogen und nen Reifen aufgezogen. Also... Die Bremsflanke ist etwas schmaler als bei meinem Bontrager D3 und auch die maximale Breite ist etwas geringer. Dafür ist es ca. 20gr leichter. Nackt wiegt es 820gr (inkl. des bereits montierten Felgenbandes) Das Laufrad hat innenliegende Speichennippel. Der maximal Abstand der Speichen am Flansch ist bei den Slowbuild Wheel deutlich geringer, was gut für eine Reduktion der Stirnfläche im Wind ist. Ob es Auswirkungen auf die Steifigkeit im Fahrbetrieb hat, wird sich zeigen. Der Rundlauf ist einwandfrei. Die Begrenzung für den Luftdruck liegt wie bei Bontrager bei 120 PSI (rd. 8 Bar) . Ich hab wie derzeit an meinem Bontrager erstmal einen Schwalbe One in 23mm montiert. Real ist der bei dem Bontrager etwas schmaler als die Bremsflanke, beim Slowbuild besteht das quasi Gleichstand. Aufgrund des etwas anderen Felgendesigns musste ich die Bremse leicht verstellen. Wenn ich die Beläge maximal tief montiere an meiner Specialbremse am Shiv sieht das für mich tauglich aus. Heute Nachmittag werd ich mal nen ersten Rollversuch unternehmen. ;-) |
Part 1 ist durch. 48km auf einer 6km Pendelstrecke auf und ab. Fliegender Start, Wende rausgestoppt. Wechsel zur Halbzeit. Testgeschwindigkeit ~40kmh.
Ergebnis: Mittels ^2,5 potenzierter Rechnung auf 40kmh normiert: Unterschied 1 Watt zugunsten der Slowbuild Wheels. Also im Rahmen der Messtoleranz. Das Ergebnis muss natürlich noch mehrfach geprüft werden und ggf auch noch ein paar andere Geschwindigkeitsbereiche, aber für den Preis finde ich das echt ne Ansage... |
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Der schmale Flansch hat übrigen keinen Nachteil. Hab mal versucht mittels Slalomfahren und nem Antritt am Berg da irgendwas ans Limit zu bringen. Nix. Absolut steif. Nix schleift, nix zuckt oder gibt nach. |
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Einige Tests zeigten allerdings, dass das nicht in allen Fällen zu sinnvollen Ergebnissen führen würde... |
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Heute wieder Pausentag. ;-)
Hab schonmal angesichts der zu erwartenen Rennen angefangen das WK Material zu montieren. Außerdem bin ich mal wieder im TT Anzug und mit TT Helm gefahren. Das rollt schon gut. ;-) In diesem Zuge habe ich mal zwischen Slowbuild Wheel und Reynolds SixtySix gewechselt. Natürlich mit gleicher Bereifung. ;-) Der Unterschied war nicht besonders groß, aber dafür gleichmäßig über alle Versuchen gleich... Nämlich rd. 2W. Aufgrund des ingesamt schnelleren Materials verlief das ganze heute bei rd. 42 im Mittel über alle Versuche bei 243 bzw. 245W. Ärgert mich mit dem Hinterreifen. Der GP TT scheint mit Latexschlauch deutlich schneller zu rollen als der GP Force mit Butyl. Das wird dann wohl die 0,1kmh letztens ausgemacht haben. ;-) |
Eigentlich enorm wenn man mal sieht, was man alleine durch wechseln von eigentlich auch nicht gerade lahmen Zeug gegen Spezialzeug rausholen kann. Erstaunlich wenn man mal überlegt, wieviele Leute man mit labberiger Kleidung, Straßenhelmen und normaler Bereifung man sieht. Da könnte man direkt behaupten, dass die durchs Material mehr rausholen können als ihnen jedes Training bringen kann.
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Im Trainingsbereich ist imho aber eher egal, da zählt ja der Trainingseffekt und nicht die Zeit. |
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Interessant finde ich da viel mehr die Leute die vor lauter Materialoptimiererei nicht zum Trainieren kommen und entsprechend vor lauter Optimiererei vergessen zu treten. Neulich wollte mir einer erzählen, dass es auf einer Abfahrt ab 40km/h ja aufgrund der Aerodynamik besser wäre die Füße nicht mehr zu bewegen und sich möglichst klein zu machen. Naja vielleicht, wenn man 38 - 11 als schwersten Gang hat. Ich finde es eher bemerkenswert, dass der eklatante Preisunterschied bei den Laufradsätzen kaum bis gar keine Auswirkungen auf die Aerodynamik haben. Anscheinend hat sich die bauchige Form, die HED und ZIPP vor 5 bis 6 Jahren eingeführt haben, bewährt und als aerodynamisch und seitenwindunanfällig herausgestellt |
Und damit beschreibst Du das, was ich beschrieb. ;-) Dass nämlich viele denken sie wären total ausoptimiert, obwohl sie sich auf Nebensächlichkeiten konzentrieren und wirklich wesentlichen Aspekte vernachlässigen. Und an meinem eigenen Beispiel: Ich hätte nicht viele Bauchschmerzen gehabt mit einem Bioracer Kurzarmanzug, einem Kask Infinity und Schwalbe One Reifen mit Extralightschläuchen zu starten. OK, vielleicht nicht das Optimum, aber zB bei Hitze in meinen Augen keine schlechte Variante. Dass der Unterschied dann so brutal ausfällt, hätte selbst ich nicht erwartet.
Wenn man dann also mal schaut, was an Zipp Firecrest LR verkauft wird und vollintegrierten Bikes und dann sieht man volle Rückentaschen, labberige Kleidung mit Faltenbildung (im besten Falle, häufig sieht man auch im Wind hängendes Zeug) und Straßenhelme... Soviel kann man garnicht trainieren um das wieder reinzuholen. Nicht nach dem besten Plan und nicht im besten Trainingslager. Es geht nicht darum Geld auszugeben (siehe die Slowbuildwheels - 1/3 Preis, kein Nachteil - und ich wette beim Rahmen ginge es ähnlich aus), sondern sich den wirklich relevanten Dingen zu widmen. Ein gut sitzender Anzug ist ja nicht teurer als das, was man da häufig sieht. Bei der Powermeterdichte im Triathlon fragt man sich da, ob die Leute die Teile häufig nur spazieren fahren oder ob sie auch mal über die Zahlen nachdenken die sie da sehen und versuchen was draus zu machen. Training is testing an testing ist training hab ich letzten mal irgendwo gelesen. Ich nehme inzwischen den allermeisten Triathleten ihre superentspannte (es gibt auch Ausnahmen) - ist mir egal ob ich ne halbe Stunde schneller oder langsamer bin - Geschichte nicht mehr ab. Vorgeschobene Ausrede, nicht ehrlich zu sich selbst und es wäre ja auch blöd wenn man seine wirklichen Ziele nicht erreicht hätte und es ggf sogar an einem selbst gelegen hätte. Erst letzten schrieb jemand er wäre absolut obermega zufrieden mit einem total tollen Rennen... beim Blick auf die Zeiten und Entwicklungen im Rennen und dem Status des Athleten und der Konkurrenz und wie diese unterwegs gewesen war, war es bei rationaler Betrachtung auszuschließen, dass man damit zufrieden sein konnte. Außer halt, man machte sich selber was vor. |
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Also die meisten von denen die ich kenne und einen powermeter besitzen, fahren den spazieren. fragt man nach FTP und so kommen meist fadenscheinigen Ausreden warum man denn nicht mal nen CP20 gefahren ist und so weiter. Manche trainieren auch einfach nach Gefühl und schauen sich dann hinterher bei Garmin connect an wie sie von ihrem Gefühl verarschrt wurden. Aber SRM PC8 oder immer den neuesten Garmin am Rad. Ich habe beobachtet, dass der Powermeter mir vor allem dabei hilft Intervalle durchzuziehen und nicht nachzulassen oder zu verkürzen. Das Gefühl täuscht einen da doch schon gehörig, was locker und was Belastung ist vor allem wenn äußere Bedingungen da noch mit reinspielen. Ich glaube, dass der Sport Triathlon halt auch viel als Eventtouristen besteht. Und wenn ich an so einem Event Teilnehme bin ich Teil davon, egal was ich für eine Leistung bringe. Leistungen stehen da eher im Hintergrund. Natürlich gibt es auch den ambitionierten Athleten. Aber ich finde es auch immer erstaunlich wie sehr sich an Platzierungen aufgehängten wird. im Endeffekt sagt eine Platzierung über die eigene Leistung ja rein gar nichts aus. Eher dass die Vergleichsgruppe schwächer oder Stärker war. gerade jetzt wo gefühlt jeder zweite mit einem Powermeter rumfährt, kann man doch schon super das eigene Rennen analysieren und schauen ob man in seiner Zielvorstellung geblieben ist. Dann ist es natürlich die Frage mit welcher Zielvorstellung man sich zufrieden gibt. |
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Ein Bekannter hat sich von SISU Training 1 Jahr trainieren lassen. Powermeter vorhanden. Der Trainer hat dem Athleten keinen FTP/CP20/CPXX Test machen lassen. Begründung: Das würde den Athleten so sehr über ein paar Tage außer Gefecht setzen. Woher allerdings dann seine Trainingspläne kommen mit Tempo und anderen Empfehlungen kann sich mir nicht erschließen. |
Das was du da betreibst ist halt auch Pionierarbeit. Da gibt es nicht viele die das so machen. Die meisten machen halt Sport weil sie gern Sport machen und nicht weil sie so eine Freude am Testen haben. "Training ist Testing and Testing is Training." ??? Training ist Freude an der Bewegung in der freien Natur. Natürlich dient es auch dazu stärker und schneller zu werden, aber der Hauptgrund warum ich rausgehe und radfahre ist, dass ich Spaß habe an Bewegung in der Natur.
Dazu kommt ja auch noch, dass du auf der Krone für sowas ein super Umfeld hast. Bei mir hier kannst du sowas getrost knicken, weil selbst zwischen den einzelnen Versuchen die Bedingungen bei Gott nicht konstant sind. Da braucht sich nur eine Wolke vor die Sonne zu schieben, es ändert sich die Temperatur und die Luftströmung und jeder Vergleich ist sinnfrei. Dazu kommt, dass du dich mit der Testerei bei Laune hältst. Das hab ich hier zB einfach nicht nötig, weil die Möglichkeiten einfach viel viel größer sind, so dass man gar nicht in die Versuchung kommt, eine Strecke öfters als zweimal hintereinander zu fahren. Natürlich ist das, was du machst effizienter in Hinblick auf die Geschwindigkeit. Aber die Einbußen die ich (zB) an meinen Lustgewinn durch Radfahren bringen müsste, wären mir einfach zu hoch. Insofern kommt halt dann im WK raus, was dabei rauskommt, auch wenn man natürlich schnell sein will und vorne platziert. Aber es ist Hobby. Im Grunde ist es wie in anderen Sportarten: Die Leute gehen zweimal in der Woche mit den Kumpels kicken. Sie gehen deshalb regelmäßig, weil sie Spass am Spiel haben. Würden die dort Sprinttrainings, Rumpfstabi, Taktikschulung, etc. machen, hätte keiner Bock und keine Hobette ginge ins Fussballtraining. Aber natürlich, wenn man dann ein Spiel gegen den Nachbarort gewinnt, dann hat man eine Riesenfreude dran. Und wenn man verliert, kann man ja trotzdem zufrieden sein, weil die anderen halt irgendwas besser oder konsequenter (dafür vielleicht aber spaßbefreiter) gemacht haben. Bzgl. des Materials muss ich ehrlich sagen, dass ich halt einfach nicht wusste, welche Schräubchen gedreht werden müssen, um schneller zu werden. Testen freut mich nicht so, deswegen bin ich dir dankbar, dass du das machst!!! :Liebe: Bzgl. der Reifenwahl bin ich übrigens immer noch unsicher. Vittoria Evo CX hat bei den Straßenbedingungen hier nicht lange gehalten. Der ist von der Haltbarkeit ein Witz, obwohl er wahrscheinlich gegen andere noch gut ist, aber jeder Conti hält besser. Auch war er hinten erschreckend schnell flach gefahren und innerhalb kürzester Zeit löchrig ohne Ende. Irgendwann ging er nichtmal mehr mit haufenweise Milch drin. Die spritzte einmal während der Fahrt gleich aus 2 Löchern auf einmal. Ich hab jetzt den Conti Sprinter drauf und finde den sehr geil derweil. Was denkst du? Hinten am Xentis fahre ich einen Vredestein Fortezza, der gefällt mir auch nicht so schlecht, aber nach 500km ist der flachgefahren. Das kanns ja auch net sein... Nik |
Vielen Dank für den ersten Test!
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Sorry Nik, mit Schlauchreifen hab ich nicht sooooviel Erfahrung. Zum Vittoria deckt sich meine Erfahrung mit Deiner. Rollt fein und geschmeidig aber sehr Cutanfällig. Podium TT rollte noch schneller, auch seeeeehr zartes Ding, was ich nicht jeden Tag fahren wollte. Meine Vermutung: da muss man noch mehr zwischen WK Reifen und Alltagsmodell unterscheiden.
Heute Morgen war man wieder Training ist testing und testing is Training. Letztes Jahr zwei Wochen vorm ersten längeren ZF hab ich auf meiner profilierteren Teststrecke denselben Test gemacht. Am Ende waren die Ergebnisse vom EZF WK mit der Teststrecke gut zu vergleichen. Auch was NP/AV-P angeht und auch bei W/kmh. Obwohl ichs ziemlich früh heute morgen gemacht hab, ging es massiv besser als jemals und auch wesentlich schneller als letztes Jahr. Genauer: 1,5kmh schneller auf ~30km mit rd. 200m. Im Vergleich der Daten gleichmäßig über alle Abschnitte mehr Speed. Noch zwei Wochen zum feilen, dann muss es "nurnoch" auf die Straße. ;-) |
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Dieser hier?
Puh, der kostet ja tatsächlich nen Batzen. Wieviel hat der denn nach deinen Tests eingespart, oder gabs da noch keinen Testlauf? Die Schwalbe Extralight Schläuche stehen bei mir schon auf der Kaufliste.:cool: |
http://www.probikeshop.net/continent...23c/80314.html
Ich hab hier gekauft. Bin keinen direkten Vergleich gefahren. |
In der neuen Tour soll ein hochwissenschaftlicher Laufradtest sein, wo ein ähnlicher Laufradsatz wie der Slowbuild getestet wurde. Auch bei der Tour gleichauf mit Zipp 808 FC. Komisch, deckt sich genau mit meinem Test, wo ja so mancher immer müde lachen muss. Da sag ich doch mal: scheint ja gut zu passen was hier mit eurer Hilfe ausgetueftelt wurde an Test und Rechenmodell. Triszenetesting rules. ;-)
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Mal ne ganz blöde frage: Wie lange halten die denn, da es ja reine Wettkampfreifen sind? |
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Dann werde ich die mal ordern. :) |
Gestern Abend bin ich mal ne Runde ganz locker gerollt. Kurz bevor die EZF beginnen kann man ja vielleicht mal nen bisschen Umfang rausnehmen. :-) Heute wird der Motor dann mal wieder angeworfen und morgen gibts dann die nächste "Einheit" zum testen und "schleifen". ;-)
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Habe leider zuviel Zeit gehabt und mehrfach gefunden, dass (zumindest in der Anfangszeitz) der TT sehr schlechte Fahreigenschaften bei Regen haben soll?!:confused: Das wäre natürlich erst Recht bei einem Rennen, wo die Regenwahrscheinlichkeit nicht gerade gering ist, schlecht. Kannst du das Bestätigen? |
http://bikeboard.de/Board/Die-schnel...-Welt-th178993
also die ruehmen im Vergleich sogar die Nasshaftung. Mir ist nix negatives augefallen. Auf Nummer sicher gehst du insgesamt sicher mit einem s2. |
Beine lockerfahren hat gestern gut funktioniert. Bin den profilierten Teil meiner Trainingsstrecke gefahren. Ganz lockere 40km. Am Ende standen für den Trainingsstreckenteil knapp über 38kmh zu Buche. Rd. 220W zeigte die Anzeige, also alles voll im grünen Bereich. Immer schön die Frequenz hochgehalten und an den Wellen fürs Druckgefühl mal nen bisschen mit ebenselbem gespielt. Scheint sich langsam so einzuspielen, dass 3 harte Tage mit je einem Tag Pause dann 2 Tage locker brauchen, bevor die Kurve dann wieder nach oben zeigt. War jetzt schon über ein paar Wochen so. Da ist OK für mich. :-)
Heute ich das spannenste Rennen des Tages. Master EZF in St Johann. Da möchte ich nächstes Jahr fahren. Hab mal nen Spion mit Messtechnik an den Start geschickt, damit ich dann schonmal Daten sammeln und auswerten kann. Spannend auch, weil viele der guten "alten" Zeitfahrer aus D am Start sind, wo ich dann mal ein bisschen abschätzen kann, was da so abgeht. Aber ich bin da mal vorsichtig optimistisch. ;-) |
So langsam wird das was mit den profilierten Intervallen für die profilierten EZF...
Gestern hab ich bei einem 3x8min Programm meine Zeitrekorde auf meiner dafür gewählten Strecke gesprengt und auch die Vorjahreswerte deutlich verbessert. Obwohl ich aerodynamisch eher im Trainingsmodus unterwegs war (also ohne TT Einteiler und Aerohelm). Die Wattwerte haben mir auch gefallen, die waren nämlich kein Vergleich zu dem, was ich da vor zwei Wochen mal produziert hab. Dort hatte ich mit rd. 340W begonnen und der dritte war dann schon ein Totalreinfall bei 320W. Gestern war die Serie 346, 345, 340. Die Masters WM lieferte auch spannende Ergebnisse und dank gleichzeitiger Tiroler EZF Meisterschaft konnte man sogar noch einige Protagonisten des KOL Zeitfahrens beim Niksfiadi betrachten. Da waren schon starke Zeiten dabei, aber ich halte es nicht für unmöglich bis nächstes Jahr eine angemessene Form aufzubauen, mit der ich dort fahren kann ohne mich zu blamieren. Gut, dass einige Starter dort waren, gegen die ich schon mehrfach gefahren bin, was eine Einschätzung der Strecke und der Leistungen auf eine ziemlich gute Basis stellt. Die Zeit meines Kumpels hatte ich übrigens absolut präzise vorausgesagt. Natürlich habe ich auch für mich selber schon Modelle kalkuliert, aber ist ja noch ein ganzes Jahr hin, da kann noch viel passieren ind alle Richtungen. |
Du hast ja in diesem Jahr deine FTP recht deutlich gesteigert.
Was würdest du als deine Schlüsseleinheiten betrachten? |
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