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Du bist so bekloppt :Lachanfall: und das im Urlaub, voll gut :Cheese:
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Und im mtb Sport bin ich vermutlich doch eher fett und schwer. Zumindest brauchen lt Strava einige der schlankeren Typen wesentlich weniger Watt an den Bergen als ich. Aber gut, man kann nicht alles haben. Für 1200hm/h auf Schotter mit dem Mtb brauch ich locker 300w, was spätestens ab 1500-2000m langsam doch deutlich zaeher ist als daheim auf 40m ueber dem Meer. Aber ich fahr halt einfach immer ein paar Hoehenmeter zusammen und merk auch, wie ich mich langsam dran gewöhne. Mal sehen ob ich davon dann auf dem TT Bike profitieren kann wenn ich wieder daheim bin. |
Mr Captain, ihr Posteingang läuft über ;)
Cheers, A. |
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Aber wie gesagt: flachere Passagen machen jegliche Berechnung von HM pro Stunde zunichte. Wenn ich längere Anstiege fahre, dann sind 1200vamh schon recht schwer zu fahren, weil halt immer wieder kurze Bergabstücke und Flachpassagen drin sind. Ganz konstante Steigungen kann man hier am MTB nicht wirklich fahren. Nik |
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So wie du schon wieder rum jammerst, wird das eh wieder ein Platz auf dem Treppchen... :Cheese: |
Treppchen? Lustig! Da fahren die Top Etappenfahrer. Da bekomm ich 1-2h aufgebrummt. Ein Welklasse Cross Profi fährt hier auch jedes Jahr in seiner Vorbereitung und kassiert gegen die Spitze seeehr viele Minuten. Nur so zur Einordnung. ;-)
Nik: 1200hm pro Stunde auch wirklich ueber eine Stunde fahren hier die guten Spezialisten um Platz 10-15, die damit zb immernoch vor dem besagten Weltklassecrosser liegen. ;-) natürlich gibt es da mal Abschnitte ueber 10 min die 1400-1500 Hm/h sind, aber das ist nicht das, was auf Dauer geht. Eh wurscht... Pro 1000hm kassier ich Minimum 5min. Eher etwas mehr. Der erste Anstieg am zweiten Tag hat fast 2000hm. Da sind es aufgrund der Dauer und der Höhe dann gute 15min. :-) in der letzten Bike Zeitschrift beschreibt ein Welklasse MTBer , dass die besten dort auf Dauer bis zu 1500hm/h fahren können. Puh.... Alles Theorie, weil völlig irrelevant . Ich mach dann mal so, wie es sich gut anfühlt und idealerweise ohne auf die Nase zu fallen. :-) |
Heute ist mir echt die Luft ausgegangen. Ab 2000m merk ich brutal wie ich massiv zurückschrauben muss. Kann mich garnicht erinnern, dass mir das letztes Jahr auch so ging. Oder ich habs verdrängt. Unglaublich wie die richtigen Könner das oben drübertreten als wäre es nix. Und... es liegt noch Schnee. Mal sehen wieviel es am Samstag noch sein wird?! Aktuell hat es oben fast 20°. Aber ob Schmelzwasser besser ist als Schnee?! Hmmm...
MTB fahren ist echt immer wie Abenteuer für mich. Ab und zu im Urlaub mal ganz lustig. Aber ich freu mich schon riesig, wenn ich wieder TT Bike fahren kann wenn ich wieder daheim bin. |
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Da wäre wohl ein Höhentraining im Vorfeld wirklich nützlich. |
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Nächstes Jahr fährst du dann im Frühjahr nach Teneriffa und schrubst oben auf 2000m deine Programme auf dem Teijde. Dann merkst du den Glockner garnicht mehr. Besonders wenn du dann noch ne kleine Wanderung zum Gipfel anhaengst bis auf 3800m oder so... ;-) |
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Auch bei mir fängt die Luft kurz vor 2000m an dünner zu werden. Bei einer Einheit hat mich mal das Team Belkin überholt. Junge, Junge.......da lagen nicht nur Welten, sondern Universen dazwischen. :Lachen2: Abgesehen davon: Die Fahrt auf den Teijde hoch ist einfach geil. Schon allein wegen der abwechslungsreichen Landschaft. Um jede Ecke wartet was neues. :) |
Heute gabs Etappe 1. Gute 70km. rd. 3000hm. rd. 3:51h Fahrzeit und 267W NP über alles. TSS 262 (was ungefähr der Belastung eines Bikesplits bei einem Ironman entspricht). Das gute: Morgen länger und mehr Höhenmeter. :Lachanfall:
Klare Begrenzer waren Rücken und Handgelenke. Hab dann am letzten Berg alle paar hundert Höhenmeter kurz Pause gemacht. Hände ausschütteln, Rücken gradebiegen und weiter. Und ich wurde auf der Zielabfahrt bei Regen und Gewitter nicht überholt. Das dürfte ein Novum sein. :Cheese: Hab mich immer gefragt ob man Northshore Passagen über die Bretter im Regen fahren kann wenn sie nass sind... naja, ging offensichtlich. Kurz hinter mir die erste Frau. MTB Profi, maximal 50kg. Am ersten Berg ist sie geflogen. Aber dann ist sie noch mehr eingegangen als ich. :dresche Rückstand auf die weltbesten Etappenfahrer... 42min. ;-) Immerhin war ich sogar schneller als letztes Jahr, trotz der seltsamen Taktik am letzten Berg. Und das, obwohl es sogar ein bisschen länger war, weil die Schlussabfahrt geändert wurde. SuPa hab ich auch noch getroffen... jetzt Beine hoch und auf morgen freuen. :dresche |
Du warst zu schnell, Andi wurde nicht naß :-)
Er war die geschätzte Stunde hinter Dir. |
Heute gabs eine Etappe ohne Wertung fürs Ergebnis. Gestern ist wohl jemand über die Leitplanke gegangen und hat es wohl nicht überlebt. Sind die Strecken schwer, ist es das eine, sind sie sehr leicht, wie hier, ist es wieder was anderes. Hier gibt es größtenteils richtig schnelle Schotteranfahrten, die aber manchmal tückische Kurven haben. Aber wenns so einfach ist, verleitet es halt auch, es richtig laufen zu lassen. Fällt man dann in einem technischen Trail ist es auch nicht schön, aber bei 50 oder 60 aufm losen Schotter abzufliegen ist dann nochmal anders. Ach naja, alles Mist.
Bin viel zu wenig lange Einheiten gefahren, ja nicht nur nicht MTB, sondern viel TT Spezifisches, was halt nach 1-1,5h vorbei ist. So wirds auf so langen Dingern wie hier (heute fast 4,5h bretthart hoch und runter) nicht schöner mit Rücken und Handgelenken. Heute dann noch auf 2500m Grobschotterpassagen und Schneefelden uns so... naja, Spass ist anders, aber jetzt muss ich auch fertig machen. Am Start ist die Spitze "locker" hochgefahren. Locker halt... für mich Renntempo. Und deren locker fuhren die auch bis auf 2500m so weiter, als mein Rücken schon lange dicht war und die Luft eh schon viel zu dünn. Kommentar eines der weltbesten Etappenfahrers: Yo, Grundlage halt.... 280-300W. Und das erschreckende: das sah auch so aus. Das ist dann schon richtig "Sport". Morgen noch ne Etappe... dann hab ich glaube ich erstmal wieder ne Weile die Schnauze voll von Rückenweh und so... :Cheese: |
Urlaub zuende und MTB wieder eingemottet.
Bei dem hier ansässigem Regen bin ich jetzt mal 2 Tage Rennrad gefahren. Aber das gute Wetter soll ja kommen, dann kann ich endlich wieder aufs TT Bike steigen. Der angekündigte Laufradtest im direkten Vergleich zum Bestand wurde seitens des Lieferanten bestätigt. Sobald Material verfügbar ist, gehts los. Vermutlich wirds noch rd. 2 Wochen dauern. Ein großer Hersteller, der anfangs auch nicht abgeneigt war hat inzwischen zurückgezogen. Ziemlich offen wird befürchtet, dass das Material heutzutage flächendeckend so gut und die Unterschiede so klein sind, dass man Sorge hat, dass sich diese nicht mehr mittels eines Praxisvergleichs ausfahren lassen - was natürlich ungünstig für den ist, der zB in der Werbung seine Laufräder mit einem erheblichen Speedgewinn für einen deutlichen Preisaufschlag anbietet. Mal sehen. Es ist ja auch so genug aktuelles Material zum Vergleichen vorhanden (auch aus dem preisintensiv beworbenen HighendSegment). Ansonsten gibts Anfang August ein Rennwochenende aus kurzem EZF, 4er MZF und Straßenrennen was ich mir mal geben werde. Entsprechend werd ich mir mal ein bisschen was in diesem Bereich im Training geben. Heute morgen hab ich schonmal ein paar kürzere Serien an Antritten eingebaut. |
Natürlich wäre ein Urlaub ohne einen Test kein richtiger Urlaub gewesen. Dank der Abwesenheit von TT Material musste was anderes herhalten...
Nun wird man ja ständig mit Werbung eines im Triathlon umtriebigen Anbieters von basischen Produkten bombadiert. Da kam mir in einer Drogerie die entsprechene Packung basischem Badezusatzes gerade recht, zumal im Rahmen eines Etappenrennens auf ungewohntem Material "leichte" Beine ja gerne willkommen sind. Lange Rede kurzer Sinn... ich hab über 5 Tage diese lustigen Bäder gemacht und habe absolut null Effekt verspürt. Mit gutem Gewissen kann ich auch zukünftig die 20€ für diesen Badezusatz sparen. |
Nach Urzeiten hab ich heute dann mal wieder ein "Programm" absolviert. Und das auch noch als erste Einheit die ich mal wieder auf dem TT gefahren bin nach >3 Wochen.
Ging so. 4x4min mit je ~3:30min Pause bei 364W im Mittel. Für den Anfang kann ich damit leben. Zum Ende hin sind mit etwas die Beine eingeschlafen, aber ich denke das ist schon OK wenn man sowas lange nicht gemacht hat. Carlos wird mir zu Testzwecken seinen Giro Attack überlassen. :Blumen: Dann kann ich mich endlich mal der Frage widmen, ob diese ganzen langschwänzigen Helme überhaupt irgendwelche reproduzierbaren Vorteile bringen gegenüber der Murmelvariante (außer, dass sie natürlich "in Position" extrem schnittig" aussehen und ein entsprechendes Flair haben). Heute Abend muss ich dann mal den Winterduathlonweltmeister antreiben. Ich hoffe es ist nach dem morgentlichen Laktatprogramm noch ein bisschen was übrig, damit ich ihn 20min lang in den Hintern treten kann. Bei Carlos hat sowas ja auch immer geholfen. :Lachen2: |
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Stört mich aber aktuell nicht so, weil ich mich eh auch auf ein Straßenrennen vorbereiten muss, wo man ja auch eher mit Überlast rausfährt und dann versucht das Tempo hochzuhalten wenn schon mehr Säure im System ist. |
Trotzdem hats mich etwas angekotzt, dass es ziemlich ungleichmäßig war. 372, 378, 363 und 346W - und auch innerhalb der Wiederholungen wie oben beschrieben eher degressiv nach deutlichem Überschuss am Anfang. So ist zwar das Mittel der Wiederholungen OK aber ich hätte es schon gerne gleichmäßiger. Andererseits muss man speziell im Straßenrennen ja auch dann am härtesten Fahren, wenn man ziemlich übersäuert ist. Ach, ich weiß auch nicht. Langsamer los könnte ich natürlich machen, aber andererseits frag ich mich, ob so ein bisschen Überlast nicht vielleicht sogar ganz sinnvoll ist?!
Eigentlich wollte ich 350W im Mittel versuchen. :Lachanfall: |
vor allem sollte das ja nicht so degressiv sein ;) (ging mir gestern beim laufen aber auch so)
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Naja, wie gesagt. Das derzeitige Trainingsziel ist eh ziemlich verschwommen. Da muss ich vermutlich nicht so genau zielen. Hauptsache ich fahre die Tests dann gleichmäßig. ;-) |
Vielleicht mal die Intervalle 5 Sekunden nach dem Anfahren starten? So hast du keine 450w nach 20 Sekunden auf der Uhr und musst nicht zusehen, wie diese nach unten wandern (in der Hoffnung dass es irgendwann aufhört) ;-)
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Ich hab ja Rundenschnitt, 3s und 10s auf der Anzeige. Ich sehe also auch unabhängig vom Rundenschnitt, der bei dieser Herangehensweise degressiv verläuft was ich momentan fahre. :-) |
Gestern Abend wurde wie angekündigt absolviert. Da hat dann jemand sauber durchgezogen. Da ich glücklicherweise weniger Watt brauchte als er wars für mich OK. :Cheese: Nach der kleinen 4x4 Vorbelastung morgend war das aber auch sehr OK.
Heute Abend bekomm ich von Carlos seinen Giro Attack. Wenn alles nach Plan läuft kann ich dann vielleicht gleich morgen früh mal sehen wie die Lage ist. |
So, gestern abend hab ich mal versucht 40kmh zu fahren. 4x4 km bin ich abgerollt auf Pendelstrecke mit mehr oder weniger fliegendem Start. Rd 227W ergab der Schnitt über alle Versuche wenn man auf 40kmh standardisiert.
Heute früh bin ich dann mit Carlos Giro Attack los zum Vergleich gegen meinen Uvex FP2. Beide Helme mit dem dazugehörigen Visier. Auf 40kmh standardisiert waren es 255,5 zu 255W. Tja, scheint als wären die Murmeln nicht so schlecht. Zumindest mit Visier. Heute Abend werde ich den Test nochmal wiederholen und beide Helme mit normaler Brille fahren. Zur Erinnerung... gegenüber meinem normalen Straßenhelm ergab der Uvex einen Vorteil von rd. 7W. 7W hört sich nicht viel an, ist aber fast 1kmh... Schön zu sehen übrigens der Unterschied zu gestern Abend. Heute im ärmellosen Tri Anzug statt langarm TT Anzug, keine Überschuhe und ein paar Grad kälter war es auch noch. |
Bei welcher Kopfhaltung hast du den Giro gefahren? Wie den Uvex oder Kopf völlig vor den Rumpf und Blick Richtung Straße
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Den Giro deshalb ziemlich ähnlich, weil das die einzig mögliche Position ist. Außer ich verzichte darauf was zu sehen, aber darauf verzichte ich bei diesen Geschwindigkeiten dann doch ganz gerne. ;-) |
Schon wieder ein interessanter Test.
Solche Tests sind auch eine geniale Trainingsmotivation - das wollte ich einfach mal gesagt haben. Ich fahre den Attack und immer wenn es windiger wird versuch ich die Birne unter den Rumpf zu kriegen, da würde mir ein Zipfel nur im Wind stehen. Um die Zipfelposition auf Dauer zu halten bräuchte ich einen Haken im Trikot zum einrasten der Spitze :Lachen2: Wünsche weiterhin rasantes Testen.:Huhu: Ciao, Eber |
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Das ist in der Tag interessant!
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Disclaimer: Bikeradar war mal mit ein paar AeroHelmen im Windkanal und ermittelte zwischen dem besten und dem schlechtesten rd 25gr Drag. Das sind rd. 0,2 kmh. Das misst man in freier Wildbahn unmöglich zuverlässig.
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War der 2. Durchlauf nun ohne Visier? Falls ja würde das ja bedeuten der Vorteil bei Helmen liegt nahezu ausschließlich an der glatten Oberfläche. |
Captain, was sagt denn eigentlich die Bedienungsanleitung von deinem Leistungsmessgerät zur Genauigkeit?
Edit: Du schreibst ausserdem noch, dass du die Werte auf 40km/h korrigiert hast. Wie genau bist du da vorgegangen? |
Vielen Dank für deinen letzten Test! :Blumen:
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Ich hätte auch gewettet, dass der Attack langsamer ist.
Aber das Gefühl trügt manchmal. Blöderweise hab ich mir den BBB Aerotop gekauft, weil ich mit dem Attack irgendwie (am TT) unzufrieden war. Bei der ersten Ausfahrt hatte ich auch sofort das Gefühl, dass der BBB schneller ist. Letztes Jahr bin ich den Giro Advantage probegefahren und auch da hatte ich das Gefühl, dass der schneller ist. Ich glaube dass der Eindruck aus mehreren Komponenten entsteht: 1. Ist der Helm vorne komplett geschlossen (ohne Lufteinlässe), entsteht mehr Staudruck auf der Stirn -> Gefühl man ist schneller 2. Sind die Ohren verdeckt und flattern somit nicht wie bei Dumbo im Wind glaubt man auch, man ist schneller 3. Der Air Attack erzeugt so ein windiges Gefühl im Genick. Ich dachte immer, da gibts ganz furchtbare Luftverwirbelungen und Sog im Lee. 4. Er sieht einfach nicht so schnell aus. Was beim BBB sehr genial dazukommt ist das Visier: Das ist irgendwie so spezialbeschichtet, mit Nanodings ("hydrophobic" Beschichtung), dass die innen herunterlaufenden Schweißperlen einfach runterlaufen aber keine "Schweißspur" hinterlassen und der Durchblick immer gewährleistet ist. Das kann der Attack nicht und bei ihm wurde die Durchsicht immer schlechter bis man handeln musste. Auch ist der BBB nicht heißer, da die Lüftungsöffnung an der Stirn sehr gute Dienste leistet. Gestern hab ich mit dem BBB einen KOM auf meiner AERO-Teststrecke zerstört, nämlich völlig zerstört. 30 Sekunden auf 13,2km leicht fallend (-1,9%, exakt 260hm auf 13,2km vernichtet) macht statt 51,6 fette 53,4kmh. Windstill und statt Scheibe mit den Xentis Mark 1 TT vorne und hinten. Mittlerweile hab ich echt große Zweifel, dass die Scheibe (Corima) schneller ist als das Xentis. LG Nik |
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Captain, hast du eigentlich schon mal den Einfluss verschiedener Trittfrequenzen auf die nötige Leistung gemessen ? :Cheese:
Wenn ich bedenke was die Leute wieder in Roth sich durch bergab-treten aus-gebremst haben, statt sich klein zu machen und ruhig zu verhalten... Mir wird schlecht von diesen unötigen Verwirbelungen. Wenn ich bergabfahre und trete, dann meist im dicksten möglichen Gang (ich weiss, das ist bei dir sowieso schon im Flachen der Fall :) ) Ich könnte mir aber auch schon einen messbaren Unterschied zw. 60-er und 90-er TF vorstellen...:Huhu: |
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Ich weise ja immer drauf hin, dass ich bei 2 Watt unterschied oder so niemals behaupten würde, dass das einen aussagekräftigen Wert hat. Es geht ja auch nicht darum aufs Watt genau einen Unterschied zu ermitteln, so wie es zB die Tour manchmal aufs 1/10 genau macht. Deshalb teste ich ja auch immer nur zwei Varianten im direkten Wechsel gegeneinander. Ergeben sich Unterschiede im Bereich von fast einem kmh und lassen sich diese Werte reproduzieren, halte ich eine Aussage zu einer Tendenz, dass eine Lösung schneller als die andere ist schon für ok. Ich versuch die Werte ja möglichst gleichmäßig auszufahren. Trotzdem ist dann ja manchmal der eine Versuch 40,3 und der andere 40,5kmh o.ä. (kann man in den Links ja sehen). Dann teile ich die Watt durch die kmh und multipliziere mit 40. Natürlich kommt es zu einer leichten Verschiebung, weil man ja behaupten könnte, dass man für die 0,5kmh schneller ja auch aufgrund des überproportional ansteigendem Wattbedarf mehr Watt benötigt, aber in der Messgenauigkeit wo ich mich bewege halte ich das für unerheblich. Hier geht es ja auch wieder nicht um die Aussage, dass man bei 40kmh genau X Watt benötigt, sondern darum, ob ein Unterschied zwischen diesen beiden Varianten vorliegt. Verbesserungsvorschläge sind immer gerne genommen wenn vorhanden. Heute bin ich zur Abwechslung mal 130km gefahren. Zusammen mit einem TT Fahrer, der GA fahren wollte. So durfte ich auf dem RR erstmal 2h bei rd. 37kmh verbringen (Lenker an Lenker). Dann trafen wir nen paar Bekannte, bogen zum Kaffee ab und dann wurde locker nach Hause gerollt. |
Gestern wollte ich eigentlich Gruppe fahren. Kam dann aber am Treffpunkt vorbei und stellte fest, dass die Rennfahrer beim Rennen waren und sah einige Leute, mit denen ich nicht fahren mag. Da bin ich inzwischen konsequent. Muss mir ja nicht die Freizeit versauen. Also direkt vorbeigefahren. Am Ende rd. 90km in rd. 2:30h aufm Rennrad.
Einigermaßen locker raus. Dann aufm Rückweg (hier begann bei uns der Gewitterguss) erst 20km bei rd. 42kmh, dann locker und dann nochmal 7km bei 43,5kmh. Dann locker heim. Hatte nen Satz Osymetrics ans RR geschraubt. Fühlte sich super an wärend der zügigen Passagen. Zwischendurch hats geschüttet, dass man kaum noch was sehen konnte, aber ich fand es sehr angenehm mit der Abkühlung. Heute früh dann 50km easy. Hab nen bisschen höhere Frequenz probiert und bin zwischendurch mal nen bisschen abwechselnd einbeinig gefahren. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:40 Uhr. |
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