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Schwimmen kann ich am Besten von den 3 Disziplinen. Momentan ist eh noch Fitnessaufbau, da spare ich mir das. Ich müsste mich wieder bei Bayer anmelden und der Zeitaufwand zum Hin- und herfahren ist relativ hoch. Sind 18km ein Weg und das nach Krefeld, also viel Verkehr. Von daher schieb ich das raus solange es geht. In der Reha letztes Jahr bin ich nach 2 Jahren überhaupt nicht schwimmen aus dem Stand 18:00 auf 1000 geschwommen (ohne Aufwärmen ;) ) Viel mehr Ehrgeiz werde ich da nicht reinstecken. Mehr als 1x pro Woche geh ich eh nicht Schwimmen. Für irgendwas um 1:10h reicht das aus. @Captain den Forenthread les ich mir mal in der Mittagspause durch. Danke |
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HIIT = absolut harter Zeit. absolut harter Reiz ohne "richtiges" Einfahren... nur mit Abstrichen. Bedeutet in meinen Augen auch für HIIT -> mit Abstrichen. Und wer trainiert schon "mit Abstrichen" wenn man sich schon HIIT auf die Fahne schreibt? |
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Die Frage ist ob man den Effekt, den man sich verspricht, erreicht wenn man - wie hier zum Thema gemacht - falsch aufwärmt. |
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Als ich damals gezielter trainiert habe, war ich ungefähr bei 15:30 auf 1000. Mehr war nicht drin mit 1x Training pro Woche. Für mich reicht das 2x. Zielzeit wäre 1:05-1:10fürs Schwimmen (oder meinetwegen auch treiben) Hab jetzt mal die ersten Seiten in dem Forum gelesen. Im Grunde die gleiche Diskussion wie hier vor 5 Jahren. Führt irgendwie eh zu nix, weil Leute über Sachen reden, die sie noch nie gemacht haben. (du ja nicht) Ist doch genauso beim Gewichtheben. "Och nö, bringt nix" , aber selbst noch nie eine Hantel in der Hand gehabt. Natürlich ist das alles kompliziert und verlangt einiges an Planung, Erfahrung usw. Allgemeinkonzepte gibts aber ja eh nicht. Muss halt jeder für sich rausfinden. Auch kann ja ein krasser Wechsel im Training was Neues anschubsen. Wer 10 Jahre lang nur km gefressen hat, profitiert sicherlich von einem HIIT Winter. Oder auch andersrum. Training lebt ja von den Belastungswechseln. Ich hatte früher mit dem -für mich- vielen LSD Training schon ab März eigentlich keine Lust mehr. Liegt mir einfach nicht. Radfahren bis 100km macht mir Spaß, darüber nicht mehr. Da ich Hobbysportler bin, hab ich ja den Luxus mir das auszusuchen, womit ich Spaß habe. Ob ich da 10Min in Roth langsamer bin - who cares. So Leute wie drullse sind dagegen genau das Gegenteil. Die haben halt viel Spaß viele Stunden zu trainieren. Ist doch auch gut. Ich war damals jedenfalls trotz mega Aufwand und Theater noch langsam. Und das Ende war, dass ich noch nichtmal am Start stand, weil ich einen Ermüdungsbruch hatte. Geil. Auf sowas kann man verzichten. Mittelmäßige Ergebnisse mit viel Aufwand - das schaff ich auch mit wenig Aufwand. Ich investiere ja auch nix mehr in meine Räder. Werde mit dem P2 aus Alu starten, ohne Aerohelm und Schnickschnack. Vielleicht sogar mit meinem Principia Rex, das hab ich noch zu DMzeiten gekauft. |
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Ich versuche halt polarisiert zu trainieren, d.h. auch mal die erwähnten Tabatas und Brückensprints einzubauen. Die machen mich mehr fertig, als die Radfahrten. Als ich nach den Weihnachtstagen an 2 Tagen hintereinander Tabatas gemacht habe, war ich richtig platt. |
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Ich möchte da aber gar nicht urteilen darüber, was für andere passt. Ich brauch sicher länger als der Durchschnitt; ich merk das in der Radlgruppe - da sind die anderen nach ner Stunde Kaffepause und ner fetten Bocata immer am fittesten und fahren wie verrückt los, während mir alles weh tut mit den kalten Beinen... |
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