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Faul 23.01.2013 11:02

Ja, ich laufe immer gleich. Immer gegen den Uhrzeigersinn.

Warum wechselst du die Richtung?

Nic.Run 23.01.2013 11:49

Zitat:

Zitat von Faul (Beitrag 862055)
Ja, ich laufe immer gleich. Immer gegen den Uhrzeigersinn.

Warum wechselst du die Richtung?

Um das Kurvenlaufen auf beide Seiten zu trainieren und
um die Belastung auf die Beine gleichmässiger zu verteilen.
Ich bin da vielleicht ein wenig eigen, ich ärgere mich schon wenn der Gehsteig zu einer Seite leicht abfallend ist, wenn möglich ist lauf ich dann in der Mitte der Strasse oder wechsle bei zuücklaufen die Strassenseite.:Lachen2:

3-rad 23.01.2013 11:53

Zitat:

Zitat von Nic.Run (Beitrag 862081)
Um das Kurvenlaufen auf beide Seiten zu trainieren und
um die Belastung auf die Beine gleichmässiger zu verteilen.
Ich bin da vielleicht ein wenig eigen, ich ärgere mich schon wenn der Gehsteig zu einer Seite leicht abfallend ist, wenn möglich ist lauf ich dann in der Mitte der Strasse oder wechsle bei zuücklaufen die Strassenseite.:Lachen2:

Zitat:

Zitat von Nic.Run (Beitrag 857270)
Hat das wirklich den gleichen Trainingseffekt, wie wenn ich ohne Pause mit gleichen Puls laufe oder ist das nur zur Kosmetik der Durchschnittspace?

Ich bin das ein wenig ein Kontrollfreak und versuche die ganze Zeit des Laufes zu kontrollieren. Lockerer Lafstil, korrekter Fussaufsatz, hohe Schritfrequenz etc..
Das bin ich eigentlich immer beschäftigt.

:Huhu:

Faul 23.01.2013 18:05

Die Intervalle waren heute sehr, sehr zäh. Dreimal 4000 in 3:42/km sollten es werden, 14:48. Es wurden
1. 15:02
2. 15:22
3. 15:33

Tja, was bedeutet dies. Seit Montag experimentiere ich mit Low-Carb, so fehlte jegliche Bumms in den Beinen. Bei der letzten Runde konnte zwar noch einmal auf angesetzte Zielgeschwindigkeit beschleunigen, aber grundsätzlich war ich schon deutlich zu langsam. In den ersten ein bis zwei Wochen ist das wohl normal und dann soll es wie vorher sein. Kann das jemand bestätigen? Sonst würde ich das nächste Mal vor einem TDL oder Intervallen schon einige KHs tanken.

Von der LowCarb-Geschichte verspreche ich mir dass ich auch im Marathon keine Carbs brauche und dass ich Gewicht verliere...

3-rad 23.01.2013 20:10

Zitat:

Zitat von Faul (Beitrag 862330)
Von der LowCarb-Geschichte verspreche ich mir dass ich ...Gewicht verliere...

und Tempo


guter Plan.

triduma 23.01.2013 22:21

Zitat:

Zitat von Nic.Run (Beitrag 862081)
Ich bin da vielleicht ein wenig eigen, ich ärgere mich schon wenn der Gehsteig zu einer Seite leicht abfallend ist, wenn möglich ist lauf ich dann in der Mitte der Strasse oder wechsle bei zuücklaufen die Strassenseite.:Lachen2:

Hi Nic.Run,
ich mache das genau so wie du.
Einige Verletzungen können schon davon kommen wenn mal zu lange immer auf der gleichen Seite einer Schräge läuft.

Faul 24.01.2013 08:51

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 862375)
und Tempo


guter Plan.

An dem Einwand ist schon was dran. Aber die grundsätzliche Annahme hinter dem Gedanken fasziniert mich schon. Wobei Annahmen ja auch falsch sein können, bzw. sogar oft sind. ;)

Es gibt noch einen weiteren Punkt warum ich das mit der LowCarb-Geschichte derzeit etwas extremer mache. Ich schrieb ja schon mal vor einigen Wochen/Monaten, dass meine Leberfette (gammaGT-Werte) nicht so berauschend sind. Der Ultraschall hat nun ergeben, dass die Organe selbst tiptop sind. Nun wurde noch weitere Blutwerte zur Messung erhoben, das Ergebnis bekomme ich allerdings erst in ein zwei, drei Wochen. Aber es könnte wohl sein, dass mein durchaus extrem übermäßiger Süssigkeiten-Konsum in der Vergangenheit Schuld ist. Ich habe ja eigentlich fast jeden Abend entweder eine 1-Liter-Packung Eis, einer 300er Milka, eine 400er Packung m&ms oder/und ähnliches gegessen. Das könnte wohl dazugeführt haben, dass der übermäßig zugeführte Zucker zu Fuselalkohol umgewandelt wurde und damit meine Leber doch recht gut beschäftigt war. Alkohol selbst trinke ich ja fast gar nicht. Und da es mir meist leichter fällt total auf etwas zu verzichten als ein bisschen, hatte ich mich für den radikalen Ansatz entschieden.

Dennoch habe ich mir im Laufe der Nacht überlegt, dass es auch extrem frustrierend ist, wenn sich 4000 Intervalle so anfühlen, also würde ich die NACH einem Marathon laufen und nicht zur Vorbereitung. Also werde ich vor den intensiven Einheiten zukünftig die Depots auffüllen.

Necon 24.01.2013 09:05

Willst du Low-Carb machen oder in den ketogenen Stoffwechsel wechseln?
Low-Carb versteh ich nicht,denn das hat doch keine Vorteile für dich oder. Du bist nicht so belastbar und die Regeneration leidet.
Ketogen würde ich verstehen, denn das kann funktionieren aber dann musst du es wirklich 12 Wochen durchziehen und den KH Input kontrollieren damit du den Effekt siehst!


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