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Tatze77 27.01.2016 20:39

Zitat:

Zitat von de Dommschwätzerr (Beitrag 1199973)
Sorry glaurung, das ist jetzt nicht persönlich,

aber jetzt die Frage an tatze:
Ist der Beitrag von glaurung konstruktiv?

Von Traingslehre verstehe ich mind. genausoviel wie du, deswegen sagte ich ja, nie und nimmer kannst du einen Marathon nach einer 5-std-Radfahrt mit einem Durchschnittspuls eines "10-km-Laufs allout" laufen.

Wo bitte fehlt da die Konstruktivität.

Man liest von dir immer nur, das du noch abnehmen willst, das du hier noch schneller werden willst und dort, mag sein das die ein oder andere Zeitverbesserung noch kommt, aber nicht in dem Ausmass wie du es geplant hast.


Wenn du eine langjährige LD-Erfahrung hättest würde ich auch nichts sagen, aber hast du nicht.
Und eine Zeitverbesserung von 105 min in nur einem einzigen Jahr, halte ich weiterhin für ausgeschlossen.

Vielleicht wenn man von 15:30 auf unter 14 std kommen will, ja das geht, aber nicht sub 10.

Btw, das Genöle um meinen Nick könnt ihr euch alle in die Haare schmieren, des tut nichts zur Sache und ist auch nicht konstruktiv!

Achja und noch eins, auch eine persönliche Meinung kann kostruktiv sein, du bist nur angefressen, weil ich nicht in das Horn der anderen tute, die alle sagen:
Du schaffst das!!!

Ja die Äpfel und die Birnen wenn du dich mit glaurung vergleichen willst... wir kennen uns nun schon einige Jahre und nicht nur aus dem Forum wenn er wörtlich schreibt "Tatze du faule Sau" hat das ne andere Botschaft als wenn es ein Fremder schreibt. Aber wenn du selber nicht erkennst was an deinen Posts anstössig sein könnte, dann kann ich dir das nicht mehr beibringen, den was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz schon nimmer mehr ... genau ich bin aber sowas von angefressen weil Du nicht in das riesige Horn bläst mit den hunderten meine anhänger die mir sagen das ich das schaffe...
Prost Dummschwätzer ;)

Tatze77 27.01.2016 21:08

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1199945)
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aaaaber:

Was mir jetzt besonders fehlt sind die langen Läufe. Hab da auf die schnelle nix über 20 km gefunden. Ich kann atm einen 10 wohl auch in 42:xx laufen und den HM in 1:35 aber ich weiß nicht ob ich viel schneller wie 4h wäre bei einem Solo-Marathon, weil das Laufen nach 2h einfach viel viel härter wird für mich.
Sollte in der Trainingsgestaltung jetzt nicht schon langsam mal was Richtung 30 oder wenigstens 25 km dabei sein? Ich hab auch die Befürchtung, dass du so richtig übel eingehst beim Marathon.

(Ich hab nicht viel Ahnung, ich wunder mich nur)

Ich habe mir ja echt lange zu meiner trainingsgestaltung nen kopf gemacht wie ich mein training
gestalten werde und bin irgendwann zu der erkenntnis gekommen das ein langer lauf (25km+) für mich die längste regeneration mit sich bringt und ausser einer hohen belastung und ein wenig Grundlagenausdauer nicht viel bringt. zumindest nicht so früh im Jahr.
ich habe bisher im Januar 5 läufe über 1,5std was erstmal nicht viel erscheint, nur darf man den effekt nicht ausser acht lassen das ich in der regel vorher schwimmen war also mit vorbelastung in den lauf gehe . ist vom ausdauerffekt wie ein längerer lauf nur schonender für die Knochen.
Mein hintergrund ist jeze den Kern zu härten bei nem ordentlichen Grundniveau von 1,5h und in der Basephase verkafte ich durch das Kraft und Stabitraining die dann steigenden Umfänge viel besser und sind nicht so regenerationsträchtig.
Bisher fahre ich damit gut ;)

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1199949)
Obs gegenwärtig schon 25-30km sein müssen...hmm...
Im Trainingsplan hier auf TS stehen beim 12h-Mittwöchler gegenwärtig so um die 1:40h wenn mich nicht alles täuscht. Das sind dann so um die 17-22 km, je nach Tempo. Das denke ich passt noch. Ich lauf derzeit auch gerne mal schon um die 2h-2,25h aber das eher, weil ich so fett Respekt habe auf dem Marathon einzugehen :Cheese:

Der Versuch konstruktiv etwas beizutragen:

1. Mehr Rad-KM (wenn schon kein Bock auf längere Sachen, dann einfach mehr kürzere, bspw. im TS-12h-Plan stehen gegenwärtig schon immer 2-2,5h im GA1!!!!!)

2. Gewicht runter. Und zwar schleunigst. Du wirst in der heißen Phase echt Probleme kriegen anständig zu trainieren, wenn du auf ein Defizit aus bist. Die Burger-Geschichten und sonstigen Schweinereien sind fehl am Platz.

3.Du hast ein Ziel, das sehr ambitioniert ist/unmöglich. Dann musst du auch das Unmögliche tun und jede verdammte Sekunde und jeden Bereich deines Lebens dem Ziel widmen. Keine Ausreden mehr. Sondern genau JETZT 100% dafür geben und keine "...wird schon passen" "...kommt noch"-Stories auftischen!!

(4. 2016 als Zwischenziel einbauen, vllcht. 10:45 h anpeilen und 2017 das Unterfangen sub10 starten. Dass du das schaffst halte ich für realistisch und du wirst definitiv mehr "Spaß" haben)

So, und dann überzeug den riesen Haufen Skeptiker, inklusive mir, und lass krachen!!!!!!! :Blumen: :bussi:

Zu 1 ja hast du warscheinlich recht und ich behaupte auch nicht das es unwichtig ist, aber ich für mich persönlich finde es noch zu früh und konzentriere mich auf kadenztraining und mit steigenden Temperaturen steigen auch die Radumfänge.
Das geht schneller als mir lieb ist ^^

Zu 2 Ja muss jeze in den nächsten 60 Tagen der Großteil passieren sonst wirds eng mit dem Gewicht.... seh ich ein!
Zu 3 Ich denke das gerade meine nötige gelassenheit meine STärke ist mein Ziel zu erreichen. Klar muss ich hart trainieren und noch viel schweiß vergiessen. aber was viele vergessen das man nicht schneller wird vom training, sondern von der Regeneration!!! Triathlon ist mittlerweile ein teil meines Lebens und ich setze viele Hebel in Bewegung um alles so zu realisiern wie ich es mache. Aber es gibt Dinge im leben die immer wichtiger sein werden als Triathlon!
zu 4 .... auf jeden fall habe ich Spass !!! :Cheese: noch mehr? ... um Gottes willen

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1199959)
Ich finde deine innere Überzeugung von deinem Ziel einfach super.

Und das schöne ist was soll dir denn passieren. Du machst im Training nichts was dir schadet und im schlimmsten Fall gehst du im Wettkampf hoch und machst einen Wandertag. Gewonnen hast du ohnehin oder?
Ich versteh dich, halte an deinen hohen Zielen fest (außerdem macht es Thread spannender).

Bezüglich Training.
Ich gehöre mit meinen 90 Kilo wohl auch eher zu den schweren Triathleten. Meine mini Erfahrung beim Laufen sagt aber ganz klar, das alle Läufe über 25 km mit höheren Gewicht einfach mühsam sind und unglaublich viel Zeit brauchen zum regenerieren. Auf der positiven Seite steht aber zumindest bei mir, dass ich durch langsame lange Läufe enorme Fortschritte gemacht habe.
Auf der negativ Seite aber das die Läufe die ersten male so weh tun und du wirklich langsam beginnen solltest Richtung 20 bis 25 km zu gehen, aber die richtig langsam.

Vielleicht bist du da aber auch ganz anders, weißt du eh selber am besten.

:Blumen: also atm war so 19km das längste dieses Jahr wenn was versagt bei den langen läufen das ist es meist zuerst die Seitenstabilität im Beckenbereich, aber dadurch das ich jeze schon so lange konsequent laufe mit mehr als 4 läufen pro woche merke ich bei 19km absolut nichts egal ob ich die im 6er oder in 5:10 laufe die Stabilität hat sich enorm verbessert in den lezten Monaten.

LG tatze

Mirko 27.01.2016 21:57

Wie kannst du eigentlich das Training durchziehen wenn du bald pendest?
Pendeln hört sich für mich nach viel verlorener Zeit an oder ist das nicht weit entfernt voneinander?

Thorsten 27.01.2016 23:03

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200013)
ein langer lauf (25km+) für mich die längste regeneration mit sich bringt und ausser einer hohen belastung und ein wenig Grundlagenausdauer nicht viel bringt. zumindest nicht so früh im Jahr.

Das ist dein Dilemma: Es killt dich am meisten, aber du wirst es brauchen. Ich kenne viel, viel mehr Leute, die über 3,8 - 180 - 20 richtig gute Zeiten haben als gute Langdistanztriathleten. Wenn man für die letzten 22 km dann deutlich über 2 h braucht, war alles vorige für den Allerwertesten. Laufen fordert allgemein die im Verhältnis zum Training größte Regenerationszeit, muss aber trotzdem sein.
Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200013)
man nicht schneller wird vom training, sondern von der Regeneration!!!

Eher von der perfekten Mischung aus beidem!

Tatze77 28.01.2016 05:49

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1200022)
Wie kannst du eigentlich das Training durchziehen wenn du bald pendest?
Pendeln hört sich für mich nach viel verlorener Zeit an oder ist das nicht weit entfernt voneinander?

na im Endeffekt ändert sich an der Zeit zur Arbeit nix. atm habe ich so 60min von tür zu tür innerhalb von köln. jeze habe ich 70km zur arbeit und die Zeit die ich brauche ist ähnlich fahre die allerdings mit dem alten AUto . ich kan halt für 1,5Monate die Wegestrecke zur arbeit nicht als training nutzen.

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1200031)
Das ist dein Dilemma: Es killt dich am meisten, aber du wirst es brauchen. Ich kenne viel, viel mehr Leute, die über 3,8 - 180 - 20 richtig gute Zeiten haben als gute Langdistanztriathleten. Wenn man für die letzten 22 km dann deutlich über 2 h braucht, war alles vorige für den Allerwertesten. Laufen fordert allgemein die im Verhältnis zum Training größte Regenerationszeit, muss aber trotzdem sein.

Eher von der perfekten Mischung aus beidem!

Ne es wird kein Dilemma geben. :liebe053: es ist schon klar das ich noch ein paar lange sachen machen muss und ab März wird auch hier raufgeschraubt, aber von 19km wo ich jeze bin hoch bis 30km ist jeze nicht das problem und es werden sicherlich auch noch ca 15-20 Läufe über 25km bis zur LD eingebaut. Aber atm nach meiner Philosophie zu früh im Jahr den der Grund warum die meisten nach km 20 einbrechen habe ich ja life erlebt ist mangelne Kernkraft(oder Überzockt was ich aber auf mich nicht beziehen kann)). Meine Beine waren in Ordnung , meine energieverorgung war ok aber ich konnte infach nicht mehr aufrecht laufen.
Und deswegen Krafttraining STabi! Es sind noch 7 Monate und es ist noch soooo viel Zeit für AUsdauertraining.
Und natürlich hast du recht das es aufs verhältnis ankommt von training zur regeneration. Aber bei den meisten hapert es in meinen augen meistens nicht weil sie zu wenig trainieren sondern eher zu viel(will da aber auch nicht veralgemeinern).
Es werden noch 20std wochen kommen und ich befürchte nicht wenige. Und in denen werde ich lobeshymnen singen das Ich die Grundlage fokussiert habe.

LG Tatze

Necon 28.01.2016 07:24

7 Monate sind ganz grob Ca 30 Wochen. Jetzt ist dein plan 15-20 Läufe über 25 km, mal angenommen du wartest noch 3 bis 4 Wochen mit dem Projekt, dann brauchst du 2 bis 3 Wochen um 25 km am Stück zu haben wenn du dich langsam steigern willst und somit wären wir bei verbleibenden 23 Wochen. Du solltest 2 Wochen tapern also 21 Wochen minus 2 bis 3 Wochen in denen du wegen der Regeneration vielleicht nicht lange laufen solltest.

Mhhh es wird eng

Tatze77 28.01.2016 08:01

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1200051)
7 Monate sind ganz grob Ca 30 Wochen. Jetzt ist dein plan 15-20 Läufe über 25 km, mal angenommen du wartest noch 3 bis 4 Wochen mit dem Projekt, dann brauchst du 2 bis 3 Wochen um 25 km am Stück zu haben wenn du dich langsam steigern willst und somit wären wir bei verbleibenden 23 Wochen. Du solltest 2 Wochen tapern also 21 Wochen minus 2 bis 3 Wochen in denen du wegen der Regeneration vielleicht nicht lange laufen solltest.

Mhhh es wird eng

Also im endeffekt moechte ich ende juli in der lage sein einen 30ger zu joggen
mit einem gefuehl nach dem laufen das einem entspannten zustand gleich kimmt.
Also ohne ziepen oder wehwehchen irgendwo. Ich kann euch nur
Immer wieder sagen das es nicht an der laufbewegung an sich liegen wird bei mir.,
Sondern nur an der aufrechterhaltung der koerperspannung.meine kraft ist emens in den beinen,das
Hat sich gestern beim hopserlauf auch wieder gezeigt. Bei den hohen hopserlaeufen hebe ich zwischen 30 und 40 cm vom boden ab ! Ich bin auch heute in der lage 25 km zu laufen schaetzungsweise ohne stabi verluste. Ich sehe fuer mich um eine solide grundlage zu schaffen einfach 15 min stabi nach 18km lauf fuer sinnvoller als einen 25 km lauf...

Ein "dummer" spruch zum abschluss.
du sagst es wird eng. Ich nen das Planung
:Cheese: :Blumen:

Campeon 28.01.2016 08:22

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200039)
Aber bei den meisten hapert es in meinen augen meistens nicht weil sie zu wenig trainieren sondern eher zu viel(will da aber auch nicht veralgemeinern).
Es werden noch 20std wochen kommen und ich befürchte nicht wenige. Und in denen werde ich lobeshymnen singen das Ich die Grundlage fokussiert habe.

LG Tatze

Wer sub 10 finishen möchte, der muss aber sehr viel trainieren und mit sehr viel, meine ich bis zu 30 std/Woche in der heissen Phase!

Habe ich nie gemacht, wollte das aber auch nicht.
Ich glaube mein Trainingsmax/Woche waren mal 27 std!

In diesem Jahr hatte ich auch mein bestes Ergebnis auf Lanzarote!

ArminAtz 28.01.2016 08:25

Ich les hier hin und wieder mal mit, muss jedoch sagen, dass du mir nach meinem persönlichen Geschmack zu sehr Optimist bist, der sich Dinge schön redet, ohne sie anzupacken. Der Optimismus an sich ist ja super, nur solltest du wissen, dass für eine Sub10 dieser allein nicht ausreichend ist. Da muss da schon noch mehr kommen.

Ein Keylimiter ist bei dir sicherlich, wie eh schon von allen angesprochen, und wie du ja auch selbst schreibst, dein Gewicht. Mir ists rätselhaft, wieso du da nicht konsequenter bist. Immerhin hinkst du deinem "Gewichtsplan" momentan ja über 10kg hinterher, oder? Ich hab nun seit September bis dato ca. 6kg abgenommen und das geht einfach nur durch Konsequenz und diese fehlt mir bei dir komplett.

Je näher dein Hauptwettkampf kommt und je intensiver und länger deine Trainings werden, desto "gefährlicher" wird das Abnehmen. So gut dieser Burger, den du da gepostet hast auch sein mag, du kannst Ihn dir einfach nicht leisten, wenn du dein Ziel erreichen willst. Du bist kein Profi, der 25h+ trainiert, wo solche "Sünden" ruck zuck verbrannt sind. Reiß dich endlich am Riemen und schau, dass du an Ruhetagen fastest.

Bezüglich des Trainings selbst mach ich mir ehrlichgesagt weniger Sorgen, auch nicht bezüglich der fehlenden Radkilometer. Da hast du noch genug Zeit, ordentlich am Hahn und an der Umfangsschraube zu drehen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie du dich entwickelst und wünsch dir alles Gute.

Und leg den "Ernährungsschalter" um. Nicht morgen, sondern HEUTE!!!

ArminAtz 28.01.2016 08:26

Zitat:

Zitat von de Dommschwätzerr (Beitrag 1200068)
Wer sub 10 finishen möchte, der muss aber sehr viel trainieren und mit sehr viel, meine ich bis zu 30 std/Woche in der heissen Phase!

Quatsch. Das brauchst nicht mal für sub9.

Campeon 28.01.2016 08:30

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1200071)
Quatsch. Das brauchst nicht mal für sub9.

Dann bist du ein Naturtalent mit allen genetischen Vorzügen.

Unser Protagonist hier aber, kämpft halt mit einer überdimensionalen Körpergrösse und massig Gewicht.
Da brauchts viel Training, erstens das er abnimmt und zweitens das er selbst bei geplantem Renngewicht, trotzdem noch ganz schön viel bewegen wird und muss!

ArminAtz 28.01.2016 08:33

Zitat:

Zitat von de Dommschwätzerr (Beitrag 1200072)
Unser Protagonist hier aber, kämpft halt mit einer überdimensionalen Körpergrösse und massig Gewicht.
Da brauchts viel Training, erstens das er abnimmt und zweitens das er selbst bei geplantem Renngewicht, trotzdem noch ganz schön viel bewegen wird und muss!

Unser Protagonist ist ein Kraftvieh. Klar muss er sich bewegen, auch viel. Und das wird er auch noch. Januar ist jedoch noch kein Bedarf daran.

Viel Training brauchts fürs Abnehmen definitiv nicht, ist meiner Erfahrung nach sogar kontraproduktiv.

Necon 28.01.2016 08:58

Also ohne je eine LD gefinisht oder probiert zu haben, aber 30 stunden halte ich für absoluten Blödsinn.
Wenn du sagst im Jahres Mittel sollen es 12 h werden und in den heißen Phasen 20 bis 25 okar. Aber 30 und mehr komm schon.

Ich kann das nur für mich auf die MD übertragen, damit sich da eine sub 10 auf der LD ausgeht, denke ich braucht man Ca 4:40 bei vergleichbaren Streckenprofil. Nach deinem Ansatz müsste man dafür dann auch mehr als 20h trainieren in der heißen Zeit und das halte ich für absolut unrealistisch.
Vielleicht gehörst du zu den Leuten die absolut kein Talent mitbringen oder die anders auf Trainingsreize ansprechen, aber man sieht bei Tatze das er mit wenig Training viel verändert und offensichtlich Potential besitzt sonst würde er mit dem Gewicht nicht so schnell radeln und Laufen.

Campeon 28.01.2016 08:58

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1200074)
Unser Protagonist ist ein Kraftvieh. Klar muss er sich bewegen, auch viel. Und das wird er auch noch. Januar ist jedoch noch kein Bedarf daran.

Viel Training brauchts fürs Abnehmen definitiv nicht, ist meiner Erfahrung nach sogar kontraproduktiv.

Stimmt!


Du bist 29, da geht das Ganze noch einfach, Tatze ist glaube ich 39, da ist das Ganze schon schwieriger.
Zumal es ja noch deutlich über 10 kg sein sollen, die er weg haben will.

Ich habe immer am meisten bei den ganz langen Läufen abgenommen.

ArminAtz 28.01.2016 09:09

Zitat:

Zitat von de Dommschwätzerr (Beitrag 1200084)
Ich habe immer am meisten bei den ganz langen Läufen abgenommen.

Welch Wunder.

Ich meine folgendes, und das ist meines Erachtens altersunabhängig:

Wenn du ein hohes Trainingspensum (20h) hast, musst du die Einheiten ordentlich versorgen, sonst wirst du das Trainingspensum nicht lange halten, oder du bekommst solche Heißhungerattacken, dass das Gewicht eher rauf geht, als runter.

Trainierst du jedoch nur ca 7h, so kannst du dies quasi ohne "Mehrnahrung" bestreiten. Sprich du isst so, als ob du keinen Sport machst und dein Gewicht halten würdest, und durch das geringe Training purzeln die Pfunde.

Wenn ich vor dem Frühstück eine Stunde locker laufe, esse ich danach nicht anders, als wenn ich nichts gemacht hätte. Wenn ich jedoch 1:40h laufe, brauch ich deutlich mehr, sonst würd ich den Tag nicht ohne "Hungerast" überstehen.

Deswegen schrieb ich, dass es meines Erachtens leichter ist, abzunehmen, wenn der Trainingsumfang noch geringer ist.

In der heißen Trainingsphase, wo auch richtige Bretter am Plan sind, kann man sich dann entscheiden, ob man abnehmen möchte und sich dadurch (leistungsmäßig) ins Loch trainiert, oder ob man ordentlich isst und performt. Beides ist meines Erachtens nicht möglich.

Campeon 28.01.2016 09:18

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1200087)
Ich meine folgendes, und das ist meines Erachtens altersunabhängig..............

Wir sprechen uns in 20 Jahren nochmal.
In deinem Alter funzt der Stoffwechsel noch so richtig gut.

Thorsten 28.01.2016 09:21

Der Effekt ist durchaus altersunabhängig, aber du hast auch recht, dass er 20 Jahre später sehr, sehr abgeschwächt ist.

Tatze77 28.01.2016 11:41

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1200070)
Ich les hier hin und wieder mal mit, muss jedoch sagen, dass du mir nach meinem persönlichen Geschmack zu sehr Optimist bist, der sich Dinge schön redet, ohne sie anzupacken. Der Optimismus an sich ist ja super, nur solltest du wissen, dass für eine Sub10 dieser allein nicht ausreichend ist. Da muss da schon noch mehr kommen.

Ein Keylimiter ist bei dir sicherlich, wie eh schon von allen angesprochen, und wie du ja auch selbst schreibst, dein Gewicht. Mir ists rätselhaft, wieso du da nicht konsequenter bist. Immerhin hinkst du deinem "Gewichtsplan" momentan ja über 10kg hinterher, oder? Ich hab nun seit September bis dato ca. 6kg abgenommen und das geht einfach nur durch Konsequenz und diese fehlt mir bei dir komplett.

Je näher dein Hauptwettkampf kommt und je intensiver und länger deine Trainings werden, desto "gefährlicher" wird das Abnehmen. So gut dieser Burger, den du da gepostet hast auch sein mag, du kannst Ihn dir einfach nicht leisten, wenn du dein Ziel erreichen willst. Du bist kein Profi, der 25h+ trainiert, wo solche "Sünden" ruck zuck verbrannt sind. Reiß dich endlich am Riemen und schau, dass du an Ruhetagen fastest.

Bezüglich des Trainings selbst mach ich mir ehrlichgesagt weniger Sorgen, auch nicht bezüglich der fehlenden Radkilometer. Da hast du noch genug Zeit, ordentlich am Hahn und an der Umfangsschraube zu drehen.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie du dich entwickelst und wünsch dir alles Gute.

Und leg den "Ernährungsschalter" um. Nicht morgen, sondern HEUTE!!!

Ja , leider muss ich da gestehen das in deiner Aussage sehr viel warheit drin steckt
Und auch die sache mit steigenden umfaengen das die abnahme schlechter wir wuerde ich so unterschreiben. Die tatsache das ich heute so viel gefuehlte Lebensfreude und Kraft gewonnen habe, und mich einfach rundum wohl fuhle (selbst das kleine Baeuchlein stoert mich eigentlich nicht) in
meiner haut hat sicher einen grossen anteil daran warum das gewicht nicht weiter runter geht... oder nur schleppend. Ich werde mich dami nochmal mental intensiver auseinander setzen,
Da nun mal der ganz plan an einer guten Ausgangslage von ca 110kg gekoppelt ist...

ArminAtz 28.01.2016 13:02

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200146)
Die tatsache das ich heute so viel gefuehlte Lebensfreude und Kraft gewonnen habe, und mich einfach rundum wohl fuhle (selbst das kleine Baeuchlein stoert mich eigentlich nicht) in
meiner haut hat sicher einen grossen anteil daran warum das gewicht nicht weiter runter geht... oder nur schleppend. Ich werde mich dami nochmal mental intensiver auseinander setzen,

Klar, ich fühl mich im Alltag mit ein paar kg mehr auch nicht unwohl. Absolut nicht.

Du bist dein Gewicht gewöhnt, also wieso sollst du dich dann unwohl finden, wenn du glücklich bist.

Nur hast du dir eben das Ziel sub10 ausgesucht und dafür musst du einfach aus deiner Komfortzone rauskommen. Da zählts einfach nicht, ob du dich wohl fühlst, sondern ob du ein ordentliches Wettkampfgewicht erreichst. Und glaub mir, wenn du das erreicht hast, wirst du dich verdammt wohl fühlen!

Campeon 28.01.2016 14:16

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1200168)
Nur hast du dir eben das Ziel sub10 ausgesucht und dafür musst du einfach aus deiner Komfortzone rauskommen.

So isses!

Tatze77 28.01.2016 17:18

so ich hab da mal was zur schau gestellt Tatzes erste Radeinstellung

Mirko 28.01.2016 17:23

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200231)
so ich hab da mal was zur schau gestellt Tatzes erste Radeinstellung

Cooles Rad! Viel Spaß damit! Tropfenform is übrigens die areodynamischste. Deine Bäuchlein sollte auf dem Rad also ganz praktisch sein. :Cheese:

Campeon 28.01.2016 17:48

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200231)
so ich hab da mal was zur schau gestellt Tatzes erste Radeinstellung

Kann man so lassen, zumindest für den Anfang.
Wo ist der Tacho?

trialdente 29.01.2016 08:13

Moin Leuchtturm

Erst einmal muss man ja sehen, wie Du 2011 auf dem Rad gesessen hast. Da fällt mir beispielsweise deine Vorbauerhöhung ein, die ja schon beim Zusehen gewackelt hat. Falls Du im Frühjahr also die gezeigt Position problemlos sitzen kannst, müsstest Du also schon einmal deutlich flotter unterwegs sein. Allerdings solltest Du zwingend an Deiner Fahrtechnik/Kurventechnik arbeiten, um möglichst viel Sicherheit auf dem Rad zu haben. Insbesondere das Fahren von Kurven solltest Du üben, da hast Du immer schrecklich viel Zeit verloren.

Wo zieht Ihr noch mal genau hin? :Huhu:

Campeon 29.01.2016 08:30

Zitat:

Zitat von trialdente (Beitrag 1200342)
Insbesondere das Fahren von Kurven solltest Du üben, da hast Du immer schrecklich viel Zeit verloren.

Ohhhh, noch ne Baustelle!:(

trialdente 29.01.2016 08:46

Zitat:

Zitat von de Dommschwätzerr (Beitrag 1200346)
Ohhhh, noch ne Baustelle!:(

Nun ja, diese Baustelle ist nicht neu! In Köln gibt es keine Kurven so dass er ja auch so dort eine 5:20 gefahren ist. Grundsätzlich war der Radaufbau 2011 schon problematisch, so dass aggressives Fahren im Kurvenbereich wohl kaum möglich war. Zusätzlich fehlt Andi auch die komplette Radvergangenheit, woher soll es also können?!

Folglich würde ich die Sache anders betrachten: Tatze ist mit der Kurventechnik einer Hausfrau in Köln 5:20 gefahren, folglich liegt auch hier Potential! Insbesondere das Anfahren am Kurvenausgang muss er stark verbessern!

Tatze77 29.01.2016 09:30

Zitat:

Zitat von trialdente (Beitrag 1200342)
Moin Leuchtturm

Erst einmal muss man ja sehen, wie Du 2011 auf dem Rad gesessen hast. Da fällt mir beispielsweise deine Vorbauerhöhung ein, die ja schon beim Zusehen gewackelt hat. Falls Du im Frühjahr also die gezeigt Position problemlos sitzen kannst, müsstest Du also schon einmal deutlich flotter unterwegs sein. Allerdings solltest Du zwingend an Deiner Fahrtechnik/Kurventechnik arbeiten, um möglichst viel Sicherheit auf dem Rad zu haben. Insbesondere das Fahren von Kurven solltest Du üben, da hast Du immer schrecklich viel Zeit verloren.

Wo zieht Ihr noch mal genau hin? :Huhu:

Hier Tatze 2014
so sah das 2014 aus bei der 5:20
und mein Anfahrverhalten nach Tempominderungen hat sich gänzlich geändert da ich mittlerweile in der lage bin auch im wiegetritt hinter kurven nicht mehr überholt zu werden ;) aber davon kannst du dir bald selbst ein bild machen :Blumen:

ritzelfitzel 29.01.2016 09:49

Ok krasser Vergleich. Wenn du von der Beweglichkeit her die neue Position 5h fahren kannst ist da auf jeden Fall ne Menge drin. Die (meisten) längeren Fahrten sollten dann aber auch zumindest auf dem TT stattfinden...

Thorsten 29.01.2016 12:44

2014 waren nicht nur die Kurventechnik sondern auch die Sitzposition Hausfrauen-Style ;). Da ist was drin.

Campeon 29.01.2016 15:02

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1200397)
2014 waren nicht nur die Kurventechnik sondern auch die Sitzposition Hausfrauen-Style ;). Da ist was drin.

Richtig, da kann man viel machen, aber wenn der Kurs so flach ist und man nur ein paar Kurven hat, dann liegt man 5 std auf dem Auflieger, das muss man erstmal können, denn da wird der Rücken ganz schön strapaziert.
Also es gibt viel zu trainieren.

Also tatze nix mehr spinbike, rauf aufs Rad und draussen km machen.
Nur im Wind wird man stark und drin fahren die Weicheier!!!

glaurung 29.01.2016 15:39

Zitat:

Zitat von de Dommschwätzerr (Beitrag 1200441)
Richtig, da kann man viel machen, aber wenn der Kurs so flach ist und man nur ein paar Kurven hat, dann liegt man 5 std auf dem Auflieger, das muss man erstmal können, denn da wird der Rücken ganz schön strapaziert.
Also es gibt viel zu trainieren.

Also tatze nix mehr spinbike, rauf aufs Rad und draussen km machen.
Nur im Wind wird man stark und drin fahren die Weicheier!!!

Ich kann auch 10h auf dem Auflieger fahren......mit 18cm Überhöhung. Problemlos. Ich fahr aber auch ca. 90% meiner 8000-10000km pro Jahr mit dem TT in genau DIESER Position. Keine Kompromisse.

captain hook 29.01.2016 15:50

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1145103)
Es ist mal wieder soweit!

Ich möchte meinen Luxuskörper von momentan 128kg ein drittes mal auf die 226km von Köln schicken und euch daran teilhaben lassen.

ich habe gut 61 Wochen Zeit um dann am 04.Sep 2016.
wieder am Start zu stehen.

Wer mehr Hintergrundinformationen brauch kann Hier gerne nachlesen oder einfach Fragen.

Auch wenn mich jeze wieder mal einige für verrückt halten werden.

Mein Ziel ist Köln unter 10 std zu finishen

diese Zeit hat sich in meinem Kopf festgebrannt und ich werde alles tun um dieses Ziel zu erreichen.

Der wichtigste Punkt um dieses Ziel zu erreichen ist und bleibt mein Gewicht.
Mein gedachtes Startgewicht liegt zwischen 105-110kg wobei ich mich nicht erinnern kann das ich jemals unter 110kg gewogen habe ^^.

Um mich auf die Direkte Vorbereitung besser zu konzentrieren möchte ich deshalb mein Hauptaugenmerk bis Ende Januar eingetütet haben .
am 06.09.2015 möchte ich mit 119,9kg am Start der Kurzdistanz in Köln am Start stehen, das sind ca 1kg Pro Woche
Bis Ende Januar sind dann noch 21 Wochen in denen ich die 109,9kg knacken möchte 0,5kg /Woche.

Nur alleine mit abnehmen wird es mit einer Sub 10 nicht klappen,

mein 2tes Großes Problem letztes Jahr war ganz klar die Problematik nich vernünftig laufen zu können. aus diesem Grund habe ich im März angefangen meine Laufumfänge aufzubauen so das ich wenn es nächstes Jahr in die Heisse Phase geht 50 Laufkilometr die Woche(über mehrere MOnate) locker wegstecke .
Um die Laufmuskulatur zu entlasten steh im WInter ebenfalls ganz klar Rumpfstabi und Krafttraining im Fokus.

Zwischenziele um zu testen ob das alles klaoppen kann werden im WInter diverse 10km läufe sein und im April den Halbmarathon in Bonn... aber dazu später.

Jeze habe ich erstmal noch 8,5WOchen um mir ne vernünftige Radperformance aufzubauen für die Kurzdistanz in Köln.

Mein Ziel für Köln 2015
sub 25 aus dem Wasser (1:40/km)
1:03 Radzeit(ca 37,5kmh (die strecke ist ca 38-39km)
sub 50 der Lauf
also 2:25 Gesamt mit wecheln und ich bin Happy.

LG Tatze

Wo würdest Du Dich eigentlich gemessen an Deinem EinstandsPost aktuell sehen?

kupferle 29.01.2016 16:01

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1200447)
Wo würdest Du Dich eigentlich gemessen an Deinem EinstandsPost aktuell sehen?

12 kg drüber:Lachen2: ;) :Cheese:

Campeon 29.01.2016 16:05

Zitat:

Zitat von glaurung (Beitrag 1200445)
Ich kann auch 10h auf dem Auflieger fahren......mit 18cm Überhöhung. Problemlos. Ich fahr aber auch ca. 90% meiner 8000-10000km pro Jahr mit dem TT in genau DIESER Position. Keine Kompromisse.

Schon klar, als ich so alt war wie du jetzt bist, hatte ich 21cm Überhöhung, musst mir nix erzählen.
Da war grad Chris Boardman mein Vorbild!!!:cool:

Warts mal ab, wenn du ne 5 vorne hast, da kaufst du 8 Grad Vorbauten die nach oben gehen!:Cheese:

captain hook 29.01.2016 16:06

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 1200448)
12 kg drüber:Lachen2: ;) :Cheese:

Ich meinte jetzt nicht nur bezogen auf sein Gewicht, sondern auch im Bezug auf die Gedanken die er sich damals gemacht hat und wie Zwischenziele die er sich gesetzt hat und überhaupt so, ob der Verlauf bisher so gewesen ist, wie er sich das damals alles so vorgestellt hat. Und ob er dabei Abweichungen zum Plan erkennen kann.

Und wie die Schlussfolgerungen dazu aussehen, sofern es Abweichungen geben sollte (Positiv/Negativ/Auswirkungen/Reaktionen).

Tatze77 29.01.2016 16:42

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1200447)
Wo würdest Du Dich eigentlich gemessen an Deinem EinstandsPost aktuell sehen?

ALso Gewicht häng ich leider ein gutes STück hinterher aber da ist noch nichts verloren und da wird auch noch weiter dran gearbeitet wenn es mir atm auch schwer fällt. Mein Grundgedanke war das Laufproblem aus der Welt zu schaffen. ich laufe jeze seit 11 Monaten konsequent im Schnitt 4 mal pro Woche und mit ausnahme von Nov. und Dez.immer gut über 40km/W.Ich näher ich mich der 50km marke bzw wird diesen Monat das erste mal ein 50km Wochenschnitt erreicht sein.
Ich habe mir einen klaren plan beim laufen zurecht gelegt und der läuft echt gut

Rumpfstabi und Kraft ist mir sehr wichtig und gerade Krafttraining läuft ehr schleppend durch meine verkürzte Muskulatur überall und leider bereitet es mir auch schlaflose nächte da ich danach immer im Arsch bin und zusätzlich fördert es nicht meine Reduktiun des gewichtes weshalb ich atm über ne änderung nachdenke. Die Flexibilität im Rücken ist deutlich besser geworden und die Handspitzen treffen mittlerweile den Boden... ich bin zeitweise nichtmal an die Fußgelenke gekommen.

Zum Radfahren na ist halt noch nix gelaufen , aber ich vertrau auf meine Innere Stimme die mir sagt das ich es drauf hab ^^ klar fehlen mir Lebensradkilometer aber ich fühl mich einfach stark.... ka warum ist einfach so :) ich werde bei der ersten möglichkeit eine positionsbestimmung alla FTP test durchführen um zu sehen wo ich steh aber an 4:59 ohne mich abzuschiessen denke ich trotzdem das des klappen wird. Die ersten RTFs stehen ab März auf dem plan

Schwimmen schneller als 1:05 .... wenn ich ne 16:00 auf 1000 hinbekomme wo ich schon mal nah dran war, dann komm ich auch da gut aus dem Wasser.Ich will mich aber garned so ans schwimmen klammern ich darf es nur nicht aus den AUgen verlieren wie 2014.

Ernährung auf dem Rad habe ich bisher immer gut hinbekommen.

Im großen und ganzen seh ich mich in der Spur und wenn im April der Halbmarathon in irgendwas unter 1:35.... eigentlich näher an 1:30 im kasten sein sollte dann kommt die Zeit für lange Ausfahrten.

LG Tatze

Edit meint noch das ich an die Laufergebnisse die ich jeze erreicht habe gerade die aktuellen niemals erträumt hätte den wenn ich jeze den Abakus wieder ansetzen würde... also Greif meint 38 min sind drin auf 10k vorrausgesetzt die kilos spielen mit .
aber da will ich jeze garned weiter einhacken ^^

Campeon 29.01.2016 16:49

Zitat:

Zitat von Tatze77 (Beitrag 1200460)
ALso Gewicht häng ich leider ein gutes STück hinterher aber da ist noch nichts verloren und da wird auch noch weiter dran gearbeitet wenn es mir atm auch schwer fällt. Mein Grundgedanke war das Laufproblem aus der Welt zu schaffen. ich laufe jeze seit 11 Monaten konsequent im Schnitt 4 mal pro Woche und mit ausnahme von Nov. und Dez.immer gut über 40km/W.Ich näher ich mich der 50km marke bzw wird diesen Monat das erste mal ein 50km Wochenschnitt erreicht sein.
Ich habe mir einen klaren plan beim laufen zurecht gelegt und der läuft echt gut

Rumpfstabi und Kraft ist mir sehr wichtig und gerade Krafttraining läuft ehr schleppend durch meine verkürzte Muskulatur überall und leider bereitet es mir auch schlaflose nächte da ich danach immer im Arsch bin und zusätzlich fördert es nicht meine Reduktiun des gewichtes weshalb ich atm über ne änderung nachdenke. Die Flexibilität im Rücken ist deutlich besser geworden und die Handspitzen treffen mittlerweile den Boden... ich bin zeitweise nichtmal an die Fußgelenke gekommen.

Zum Radfahren na ist halt noch nix gelaufen , aber ich vertrau auf meine Innere Stimme die mir sagt das ich es drauf hab ^^ klar fehlen mir Lebensradkilometer aber ich fühl mich einfach stark.... ka warum ist einfach so :) ich werde bei der ersten möglichkeit eine positionsbestimmung alla FTP test durchführen um zu sehen wo ich steh aber an 4:59 ohne mich abzuschiessen denke ich trotzdem das des klappen wird. Die ersten RTFs stehen ab März auf dem plan

Schwimmen schneller als 1:05 .... wenn ich ne 16:00 auf 1000 hinbekomme wo ich schon mal nah dran war, dann komm ich auch da gut aus dem Wasser.Ich will mich aber garned so ans schwimmen klammern ich darf es nur nicht aus den AUgen verlieren wie 2014.

Ernährung auf dem Rad habe ich bisher immer gut hinbekommen.

Im großen und ganzen seh ich mich in der Spur und wenn im April der Halbmarathon in irgendwas unter 1:35.... eigentlich näher an 1:30 im kasten sein sollte dann kommt die Zeit für lange Ausfahrten.

LG Tatze

Also deine positiven Gedanken reichen für 2 Leben.
:Cheese:

captain hook 29.01.2016 17:07

Also wenn Deine eigene ehrliche und kritische Analyse (das musst Du ja nur mit Dir selber ausmachen) zu dem Ergebnis kommt, dass der aktuelle Stand gut ist, dann zieh Dein Ding so weiter durch.

Ich werde das gespannt verfolgen. Auch, weil ich das Vorgehen an vielen Stelle sehr mutig finde. Da gibt es vermutlich nur zwei Möglichkeiten: entweder Du bist ne echt abgebrühte, eiskalte Socke oder Du hast komplett den Überblick verloren.

Wenn Du sub10 machst, werden hier einige, die bei weitem nicht Deine Körperfülle haben (dafür aber viel mehr Erfahrung) ganz schön dumm aus der Wäsche kucken. :Blumen:

Campeon 29.01.2016 17:30

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1200466)
Wenn Du sub10 machst, werden hier einige, die bei weitem nicht Deine Körperfülle haben (dafür aber viel mehr Erfahrung) ganz schön dumm aus der Wäsche kucken. :Blumen:

Wenn???:Lachen2:
Musst aber auch die Strecke mit in Betracht ziehen.
Sub 10 in FFM, Roth, Klagenfurt, Zürich oder, oder, oder ist was anderes wie in Köln, der ist nämlich tischflach.

kupferle 29.01.2016 17:34

Ich mach mal wieder den Pessimisten:(

Mein Schwager wiegt 74kg...hat sein Leben lang gekickt und läuft keine 38 min..5 min sind Welten...bei aller Liebe...das halt ich für sowas von unrealistisch..Rechner hin oder her...


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