Da schafft er es auch nicht sub 1 zu laufen - was soll er da also? ;)

Schön war's! Triathlon ist einfach ein wunderschöner Sport und Bonn ein ultrageiles Rennen. Herrlich!
Gut - die Beine sind kapott, aber das gehört dazu. Ist ja auch immer ein Rendezvous mit dem Schmerz...

Schwimmen war ein ruhiges Stück Strömungsarbeit. Es wäre mal interessant, mit den Schwimmern ein Stück Holz in den Rhein zu werfen und gucken, wie viele langsamer sind :Cheese:

Radfahren war hübsch brutal. Bei km 34 war ich schon recht breit und musste meinen Rattenschwanz an Lutschern ziehen lassen. Die aktuelle Strecke ist echt fein. Ich kann auf dem Rad den Leuten nicht mehr so wegfahren wie früher, aber Spaß macht's trotzdem.

Laufen war bis auf die 56 Sekunden sehr fein. Ein kleiner Durchhänger bei km3-5 hat ein paar Sekunden gekostet, der genussvolle Zieleinlauf auch.

Ach herrlich...


Wegen Roth-Zuschauen: Wird wahrscheinlich nix.... leider. Da muss der dicke Anwalt alleine radeln.

wobei ich hier mal kurz anmerken möchte, dass ich auf DER laufstrecke auch schonmal schneller als FUXX unterwegs war (gut, hab mich beim radfahren ausgeruht:Lachen2: )

grüße von DANKSTA sind angekommen und werden hiermit erwidert:Blumen:

mensch, wenn ich die bilder sehe, blutet mir das herz.:(

aber ich bin heute schon beim training fast gestorben (der wurm ist irgendwie drin:( ). das wäre nicht lustig geworden...

So isses!

Sehr schade, denn wir hätten uns sehr gefreut. Sophia auf den Kerl mit den schönen Augen, Michelle sich auf Deine fiesen Sprüche auf meine Kosten, ich auf smack talk. ;)

Großer Sport! Hab den Danksta gleich am Trikot erkannt!

Auf der Laufstrecke bin ich schon 2004 ne 54 gelaufen, was hältst du denn dagegen? ;)

War mir jedes Mal eine Freude, wenn Du entgegen gekommen bist :)

Gestern hab ich mal wieder festgestellt, was an einem Triathlon so viel Spaß macht:
- morgens um 5 Uhr bei bester Laune Nudeln kochen und Kaffee trinken
- zu den Sounds von AC/DC mit 160 in Richtung WK fahren
- grinsend die Startunterlagen abholen
- Rad aufbauen und mit den Nachbarn in der WZ quatschen
- Forumskollegen im Bus treffen und vor dem Start locker rumschnacken
- nervös werden und auf die Fähre gehen
- fokussiert auf den Start warten
- die Wärme im Neo
- schwimmen und immer wieder checken: Ist da vorne?
- auf den Wechsel vorbereiten
- Tiefpunkt beim Ausstieg: Oberschenkel angehauen, wird das heute was??? (Mr Pain grinst)
- Feststellen: Da sind ja doch noch ein paar Räder
- von guten Freunden nach dem Wechsel erfahren, dass man eine Minute zufahren muss
- mit dem Scheibenrad durch FUSSGÄNGERTUNNEL bollern :)
- auf dem Rad voll reinhauen
- auf dem Rad feststellen, dass man zu doll reingehauen hat
- Rendezvous with Mr Pain
- auf dem Rad erholen
- doch wieder mit 55 gen Bonn ballern
- feststellen, dass viele andere noch Radfahren sind
- loslaufen und denken, dass das alles einfach ist
- Rendezvous with Mr Pain
- zweifeln
- Cola trinken
- nicht mehr zweifeln
- bei Halbzeit merken, da geht was
- Fuck Mr Pain
- Vollgas
- Grinsen
- Einlaufen
- Jubeln
- Umfallen
- Surrender to Mr Pain
- fressen
- glücklich sein

Triathlons ab einer gewissen Länge sind einfach wunderbar. Bonn ganz besonders.
(Bei kürzeren könnte man die Stichpunkte in Start/Ziel zusammenfassen.)

Und wie geht's weiter?

In 4 Wochen werde ich den Leipzig Triathlon mitmachen. Kurzdistanz, flache Strecke, viele Lutscher - aber halt Heimrennen.
Eine Woche später mach ich die Mitteldistanz an der Müritz mitmachen.

... mit neuen Laufrädern ... :Cheese: