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Sehr schön, habe deinen Blog neben dudes immer gerne gelesen.
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Gut geht's mir! Ab 2008 hab ich mich ja langsam aber sicher aus dem Tria-Sport verabschiedet. (Parallel zum Berufsanfang) Anfangs wollte ich mit weniger Training - vor allem weniger fokussierter Lebensart - die gleichen Ergebnisse wie früher erreichen. Klappt natürlich nicht. Ergo hatte ich letztes Jahr den Triasport an den Nagel gehängt - hat einfach keinen Spaß mehr gemacht. 2011 habe ich aber noch ein paar andere Änderungen in meinem Leben vollzogen. 1. Ich lebe UND arbeite jetzt in der gleichen Stadt, nämlich in Leipzig. 2. Die 20km Arbeitsweg jeden Tag absolviere ich auf dem Rad. 3. Geheiratet hab ich meine Traumfrau. 4. Und ein Kind kriegen wir auch noch. Diese Kombination führt dazu, dass ich einerseits fitter bin (hätte ich nie gedacht, was das tägliche Radeln ausmacht) und dass ich andererseits besser damit leben kann, so wie gestern nur 11. zu werden, statt um den Sieg mitzuballern. Es hat mir früher viel Spaß gemacht, fokussiert auf ein sportliches Ziel hinzuarbeiten, aber die Prio hat der Sport bei mir einfach nicht mehr. Im Gegensatz, wenn ich streiche, dann zuerst beim Sport. Ich hab einfach den Spaß am Training wieder gefunden, die Beine haben wieder relativ viel Bumms und ich kriegs mental hin, mir gescheite Ziele zu setzen, die weit unter dem sind, was mir früher gereicht hätte. Eigentlich hätte es auch analog zu Fuxxi das Laufen sein können, weil die Zeit für den Triathlon nicht reicht - aber das kann ich einfach nicht :Blumen: Mal schauen, wie Bonn nächste Woche läuft - irgendwas um die 3:20 sollte schon drin sein. Dazu kommen noch eine olympische, eine MD an der Müritz und ein Marathon im Herbst. Und nächstes Jahr mit der Kleinen? Keine Ahnung :cool: |
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Klingt gut.
Wie geht dir das mit deinem "täglich zur Arbeit radeln'? Ich hab genauso weit wie du, fahr das wöchentlich 4-5x mitm Rad (1-2x mitm Auto muss sein wegem Einkaufen oder Dates, von denen ich mitm Rad erst im Morgengrauen zurück wär), aber auf lange Kanten am WE hab ich dann auch keine Böcke mehr und nachdem ich meinen Haushalt alleine schmeisse und nebenher n bissl bastele, fällt 'take the long way home' im Normalfall auch flach. Auf kurzen Strecken bis und etwas über 20km kann ich dann aufm Rad explodieren, dass auch mal n touristisch motivierter E-Bikefahrer mit Quarkwade und trotz 500W den Kürzeren zieht, aber nach 40km wirds Eis dann dünn und Poposcherl merkt, dasses die lange Sitzerei nedd gewöhnt iss...:Cheese: |
Ich hab ein schönes Rotor Bram (Stahlrahmen, SLX und feine Komponenten) für die Arbeit. Dann kurbel ich locker hin und zurück freu ich mich über jedes Duell (Straßenbahn...)
Einmal die Woche fahr ich mit dem Rennrad hin - dann fahr ich ne 80-100 km Runde zurück. Am Wochenende hab ich aber immer Bock auf die schnellen und/oder langen Runden. Dann geh ich 1-2 mal die Woche laufen - darauf hab ich nie Bock, vor allem nicht nach dem heimradeln. Ich freu mich aber jedes Mal, wenn ich's gemacht habe - war dann halt doch wieder geil. Gerade hab ich noch mit lqw und nem Internet-Blinddate bei Dreckswetter eine Sinnlosstaffel 0,25-9-3 gemacht. Geile Hämmerei auf dem Rad :Holzhammer: |
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Welcome back. |
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Und Samstag iss halt der einzige Tag, an dem ich mehr als ne halbe Stunde vor oder nachm Arbeiten Zeit hab, was einkaufen zu gehn und muss den Krempel, wenn ich da mitm Auto fahre, nedd im Ruck- oder Packsack heimkarren. Je nach Gerät kommen zu den 20km Heimweg ja noch 0,22 bis 0,33Höhenkilometer hinzu. Immerhin halten dadurch meine Kassetten nahezu endlos, denn ich sortiere alle paar hundert Meter alle Gänge vom Kleinsten zum Grössten und umgekehrt durch...:Cheese: |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:40 Uhr. |
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