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ganz ehrlich, so würde ich kaputt gehen. Keine Ausnahmen, keinen Spaß, keine Lust mehr wegzugehen und Freunde zu treffen? Isolation? Never ever!!!
Ich kenn schon meine Schwachstellen und das sind im Moment: - Süßigkeiten nach der Mittagspause - zu große Portionen beim Abendessen und zu viele KH - Süßigkeiten nach dem Abendessen in der Summe ist es nicht so viel (ich ess jetzt keine Tafel Schokolade am Tag, aber nach dem Mittag z.Bsp. ein Hanuta und noch nen Cappuccino mit Zucker, und abends im Moment wieder total gerne nen Löffel Nutella :Nee: ). Wenn ich das wenigstens unter der Woche wieder weglasse und die Menge beim Abendessen reduziere, dann geht das Gewicht auch wieder runter. Aber so garkeinen Spaß im Leben und Nulltoleranz, ich glaube nicht, dass das geht :) Liebe Grüße, Martina |
Totalverzicht finde ich auch nicht gut, auf Dauer ist das arg schwer.:(
Seit ich bewusst esse, darf ich auch sündigen (Kuchen und Chips). Ich lasse die ungesunden Sachen weg, auf die ich leichter verzichten kann(Butter, torte, Schweinbraten..). Mit Sport und einigen vernünftigen Regeln beim Essen reicht es.:) |
Ich kenne auch Leute, die für sich entschieden haben, dass sie in der Woche keinen Alkohol trinken. Ohne Ausnahme.
Wenn man das einige Zeit gemacht hat, dann hat sich auch das Umfeld daran gewöhnt und kommt damit klar. Und am Wochenende spricht dann trotzdem nichts gegen das Glas Wein oder Bier. Mosh |
Es gibt doch auch bei Süßigkeiten "gut" und "böse".
Z.B Schokolade mit über 70% Kakao statt Milka mit Haselnüssen, Obstkuchen statt Torte, Nüsse statt Chips, Obst statt.... Ich trinke (aus anderen Gründen) seit vier Jahren keinen Alkohol mehr und kann sagen: da gibt es Millionen von Alternativen! :Cheese: |
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Mir fällt es am leichtesten, wenn ich ganz klare Grenzen ziehe. Ich funktioniere nun mal nach dem An/Aus-Prinzip. Deswegen konnte ich auch problemlos nach vielen Jahren mit dem Rauchen aufhören.
Am einfachsten geht das wirklich durch das Vermeiden von Versuchungen und vor allem durch das Einführen von Ritualen und Regelmäßigkeiten. In meiner großen Abnehmphase bin ich beispielsweise 3 x in der Woche abends ins Fitness-Studio, so daß hinterher keine Zeit mehr zum Essen blieb. Ging gut, da ich Wochenpendler war und während der Arbeitswoche mit einem Kumpel zusammenwohnte, der (da er mein Transalp-Partner war) wie ein Zerberus über meine Eßgewohnheiten wachte. Klappte prima. Ist aber klar, daß das nur über einen bestimmten Zeitraum geht. Aber so soll es ja auch sein. Überraschenderweise habe ich mit Einschränkungen beim Alkohol keinerlei Probleme. Kein Alkohol unter der Woche ist überhaupt kein Problem. Wenn ich aber am WE koche, dann muß ein guter Wein her. Das werde ich auch jetzt nicht ändern. Inzwischen schaffe ich es auch, daß es bei einer Flasche bleibt :cool: Am WE haben wir Straßenfest. Das hat in den letzten 15 Jahren immer mit einer Komplettsprengung der Schädeldecke und anschliessender Verkarstung der Hirnrinde geendet. Dieses mal habe ich für den Sonntagmorgen den letzten langen Lauf vor Frankfurt geplant. Zur Absicherung einen Freund zum Mitlaufen eingeladen. Mal sehen, wie das funktioniert ;) Das große Problem sind die Süßigkeiten. Da bin ich über Eure Tipps sehr dankbar. :Blumen: Das mit dem 70%-Schoki werde ich wieder anfangen, wenn ich es tatsächlich nicht hinkriege, knabberfrei zu lesen. Noch was: Seit ca. 1 Woche esse ich wieder vermehrt Obst mit Quark/Joghurt als komplette Mahlzeit. Kann das sein, daß nach kurzer Zeit schon Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit zu spüren sind? Gestern bin ich gelaufen und fühlte mich richtig -leicht.:Cheese: :Cheese: |
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Uns der Michl ist alles andere als magersüchtig. SCNR:Cheese: |
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