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Bei mir ist der Unterschied schon sehr groß. Bei gefühlt gleicher Anstrengung (ich nutze seit jeher so gut wie nie einen Pulsmesser (der Gurt nervt mich)) bin ich mit spitzem Winkel 10 bis 20s schneller pro 1000m. Mit stumpfem Winkel komme ich nicht gescheit in Richtung Mittelfuß, es sein denn, ich strecke irgendwie seltsam den Hintern raus. Auch ist meine Schrittfrequenz kleiner und der Fuß scheint am Boden zu kleben. Ich bin aber stilistisch auch kein guter Läufer und entsprechend kein gutes Beispiel. |
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Gestern in Südtirol angekommen. Hier geht es egal wo man hinläuft nur rauf und runter. Praktischerweise gibt’s hier aber die Eisbahn am Ritten, 300m weg von der Wohnung. 435m Runde auf blankem Beton. Heute stand 32km Longrun an mit 4x (2/1km wechselnd schnell dazwischen 1km langsam). Wetter: 22-24° und pure Sonne. 0 Schatten. Leichter Wind. Ach ja und das ganze auf knapp 1200m ü.M. Es war nicht ganz easy wie die letzten Wochen aber am Ende gut durchgezogen. Alle schnellen Splits um 3:55 (anfangs etwas flotter, zum Ende eher knapp unter 4:00). 32km in 4:31er Pace. 115km diese Woche. Läuft. Die Eisbahn ist hier auch Ort für Veranstaltungen. Da ist auch nächste Woche was, daher weiß ich nicht wie ich da trainieren kann (insbesondere die schnellen Sessions). Notfalls wird es etwas weniger strukturiert. Wie gesagt, hier geht’s echt nur rauf und runter und das meistens mit 5-10%… und Asphalt gibt’s hier auch kaum abseits der Hauptstraßen. |
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Der Juli ist durch und hat einen neuen persönlichen Rekord eingebracht: 543km laufen in einem Kalendermonat (vorherige Bestleistung: 448km, März 2025)
Die letzten Tage waren geprägt von laufen, wandern, auf und ab sowie essen. Gestern gab es 5x1000m Hill Repeats, wofür ich eine ganz geeignete Strecke gefunden habe, 1000m durch den Wald mit ca 30 Höhenmeter (15 davon auf die letzten 200m, autsch). Das ging trotz Muskelkater (auf und vor allem ab die letzten Tage) ganz gut. Heute 15km locker um den Monat abzuschließen. |
33km Longrun in Zone 2 standen heute an. Eigentlich :Cheese:
Mit 210g Carbs im Gepäck bin ich zu meiner Pendelrunde hier am Ritten. Ca. 2,8km mit etwa 30 Höhenmeter in die eine Richtung, die andere entsprechend -30. Erstmal losgemacht und das Tempo hat sich um 5min/km eingependelt. Bergauf Richtung 5:15, bergab Richtung 4:35 und flach um 4:50. Nix spannendes bis km25. Dann überlegt, anstelle 33km auf 36km zu erhöhen um einen neuen Wochenkilometerrekord zu erreichen der bisher bei 136km lag. Bei km36 angekommen lief es so außerordentlich gut und ich hatte noch carbs in der Flasche, also rein in die Marathon Distanz. Diese wurde nach 3:29h ganz entspannt durchlaufen aber es lief immer noch zu gut und ein letzter schluck in der Flasche reichte, um am Ende auf 46km - mein erster Ultra - in einer 4:57er pace zu kommen bei 550 Höhenmeter. War geil. Beine danach gefühlt wie nach einem 30er 147km diese Woche plus 2700 Höhenmeter, dafür aber kaum Intensives Zeug. War geil. Und sicher nicht der letzte Ultra :cool: |
Die Motivation stimmt!:Blumen: Ich kenne das noch aus meiner Vorbereitung für den Zugspitz. Bin damals Sachen wie 55km oder 3x16km über den Tag verteilt gerannt.
Wenn man fit ist geht das gut. Ob es für nen Marathon sinnvoll ist sowas häufiger zu machen, würde ich zwar bezweifeln. Aber du hast Bock auf Training und das ist mit Abstand das Wichtigste. |
Ach was macht schon Sinn.
Mein Coach fand’s so blöd gar nicht, immerhin besser als nen Marathon mit 5x5k Intervallen zu kombinieren. Ganz ehrlich, ich hatte es schon so oft die letzten longruns, dass ich mir dachte „schade schon zu Ende“ und heute war quasi easy going pace und es lief gut also hab ich’s einfach gemacht. Und ich hab ja durchaus Ultra Ambitionen. Die sub3 wird davon nicht beeinträchtigt. |
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Darüber hinaus gilt nach meiner Erfahrung im Ausdauersport: Talent schlägt alles, aber gleich danach kommt der Fleiß, am besten gepaart mit Spaß an der Sache. Davon hast du reichlich und darum wirst du auch gut abliefern. Weiter so! Bin gespannt, wohin dieses Umfangstraining einen durchschnittlich begabten* Läufer so bringen kann. *ist in keiner Weise abwertend gemeint, ich hoffe das weißt du:Blumen: |
Ich denke Belastung/Ruhe passt aktuell ziemlich gut.
Sogar heute nach den 46km verspüre ich 0 Muskelkater. Echt Wahnsinn wenn ich überlege wie es mir letztes Jahr nach Berlin bzw Venedig Marathons in 3:45h ging, nämlich definitiv muskulär geschwächt. Und sowas wie gestern sind ja (noch) keine Regelmäßigkeit. Manchmal aber muss man so Tage einfach nutzen. Dafür macht’s viel zu sehr Spaß, es nicht zu tun und seine Grenzen nicht auszuloten (war ja weit weg von irgendwelchen Grenzen). Heute und morgen sind easy, Mittwoch gibt’s entweder 15k in 4er pace sofern die Bahn hier wieder frei ist, andernfalls 6-7x1000m Hügel Intervalle. Sonntag stehen 5x3km im 4er pace innerhalb des 33km Longrun an, das wird am Ende härter sein als die gestrigen 46km (auch weil es wieder wärmer wird). Ich bin aktuell extrem happy wie alles läuft und wohin das sub2:50 Training führt, fast egal ob ich die am Ende schaffe oder nicht. Für nächstes Jahr gibts schon ein Ultra Projekt im mittleren 50km Bereich. Wenn Ultra, will ich die Dinger aber auch wirklich laufen. Also alles so bis 60km ist aktuell gut vorstellbar und dann halt Zone 2-3 pace. Sowas wie 100-200km wo man dann auch ewig geht weils einfach nicht mehr anders geht, da wär ich aktuell eher raus. Aber noch kann ich schneller werden und so lange das geht und mein Körper mitmacht, werde ich das eher priorisieren. |
Ich will dem Druck nicht unnötig erhöhen, aber...
...mit dem Aufwand und den Trainingsleistungen würde es mich wundern, wenn du nicht 2:45 laufen könntest |
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Zum Glück sind mir solche Kommentare von der Seitenlinie mittlerweile Scheiß egal :Blumen: Mich würde es stark wundern, da ich dann sub4min pace am Start angehen müsste, and that’s not happening. Ich will nicht ausschließen, dass das ein mögliches 2026 Ziel sein könnte. Aber Safe nicht dieses Jahr. Und was heißt Aufwand. Ich lauf so viel weils Bock macht, ich würde das Tatsache auch so ohne anstehendem Marathon machen. Wenn’s der Körper hergäbe, würde ich noch mehr laufen. |
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Also ich würde den Kommentar von Ironman0815 bestätigen.
Mit deinen Trainingsleistungen ist ne 2:45 sehr realistisch. Vor allem die wochenumfänge. Ich bin seinerzeit nach einer 8 Wochen Vorbereitung mit knapp 80 Wochenkilometern und 1000er Intervallen im 3:30er Bereich eine 2:45 gerannt. Die Letzte Endbeschleunigung beim 35km Longrun waren im 3:55er Schnitt. Also ich würde dich hiermit positiv bestärken, dass du ne 2:45 drauf hast. Aber wie du schon sagst, lass dich von meinen und anderen Kommentaren hier nicht von deinem doch sehr klugen Weg ablenken. |
Vielleicht hab ich den ersten Kommentar auch falsch aufgeschnappt. Quasi so als „müsste“ ich die 2:45 laufen.
Das Ding ist, am Ende des Tages ist mir nur eins wirklich wichtig: ne 2 vorne. Nix anderes zählt. Nach aktuellem Stand hab ich sicher Bock noch zu versuchen ob was Richtung 2:45 oder gar 2:40 geht. Vielleicht ist aber nach der sub3 auch die Luft raus und ich will was anderes (10k, HM, Ultra?) Das wichtigste, abseits der sub3, ist mir den Spass am ganzen zu erhalten. Dieser wird diese Woche wieder auf die Probe gestellt, bis Sonntag wirds hier wieder gut warm. Bis 28°, aber irgendwie knallt es hier bei 22° in der Sonne schon heftig in den Bergen. Ich mag Sommer bzw. Wärme einfach absolut gar nicht. Ein Grund, einen weiteren Marathon im Winter oder Frühjahr zu suchen… Heute stehen 15km in 4er pace an, die werd ich nachher auf der Eisbahn laufen, eine Runde sind 450m, Untergrund Beton, ziemlich hart aber das ging letztes Jahr auch schon gut (da bin ich den 3:07er Marathon gelaufen inkl. 6x5km Intervallen bei 4:10er pace) Ne 2:45 würde bedeuten ab Anfang an auf Risiko gehen, 3:55er pace. |
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich es hasse, anderen Recht geben zu müssen, und selbst eventuell etwas falsch zu liegen.
Heute standen 15 km in einer Pace von 4 Minuten pro Kilometer an das ganze auf der Eisbahn, welche in etwa 450 m lang ist. Eine gewisse GPS Ungenauigkeit ist hier natürlich nicht ausgeschlossen, aber die Erfahrung auf einer 400 m Tartanbahn hat mir gezeigt, dass meine Apple Watch 99-100 % genau ist, wenn ich sie auf dem Außen liegenden Arm habe, was heute der Fall war. Es sei zugesagt, dass wir heute erst mal den ganzen Tag unterwegs waren und etwa 12 km gewandert sind, bergauf bergab und ich über 20.000 Schritte in den Beinen hatte und entsprechend durchaus schon müde Muskeln hatte. Nachdem wir nach Hause kam, habe ich erst mal 1 Stunde in meinen Compression Boot verbracht und mich kurz ausgeruht, bevor es auf die Bahn ging. Zuerst gab es 4 km einlaufen, gefolgt von einem kurzen Lauf ABC Programm, und dann ging es los in die 15 km. Die erste Runde war ein wenig zu flott mit etwa 3:40 Minuten pro Kilometer, was zu einem ersten Kilometer in ungefähr 3:45 führte. Danach hat sich das Tempo sehr stark um 3 Minuten 55 eingependelt, + -3 Sekunden. Keine 500 m Durchgangszeit war über 2 Minuten. Am Ende waren die 15 km rechts ereignislos in 59 Minuten glatt vorbei. 3:56 Minuten Kilometer als Pace. Nehmen wir an, dass aufgrund GPS Ungenauigkeit das Tempo 5 Sekunden langsamer war Pro Kilometer, wären es also immer noch gute 4 Minuten pro Kilometer, das Ganze bei einer durchschnittlichen Herzfrequenz von, und das hat mich wirklich überrascht am Ende, da ich während des Glases nicht auf die Uhr geschaut habe, von 166. Das ist fett in der Zone drei Und grob 83 % meiner HF Max, was wohl ein ziemlich guter Wert als Marathon Tempo wäre. Ja, heute hätte ich mir das durchaus vorstellen können als Marathon Tempo. Trotz der angeschlagenen Muskulatur hätte ich heute auch sicher noch 5-10 km in dem Tempo weiterlaufen können. Nicht zu vergessen, vor drei Tagen bin ich eh 47 km gelaufen, die sicherlich auch noch in den Beinen steckt, wenn auch nicht schlimm. Läuft. |
Ich gehe davon aus, dass du ein kluges Tapering vor dem Marathon machst. Von daher: 3:55 Ballern! 😎
Oder Konservativ Erstmal die Sub3 sichern, eine Woche locker, nochmal einen Drei bis vier wochen Trainingsblock einschieben. Wieder Tapering und dann nochmal auf Risiko. Also 6-7 Wochen später nochmal einen Marathon. Am 22.11. ist z.B. auf dem brettflachen Hockenheimring einer. Da ist meines Wissens sogar eine Fahrradbegleitung erlaubt. Mit Familie ist der Marathon auch toll, weil dich deine Liebsten dann 10mal vorbeilaufen sehen. Von der Mercedestribüne aus sieht man zudem fast die hälfte der Strecke. Und die Kids haben einen Riesen Spass mit einem guten Fernglas. Aber zwei kaufen, sonst gibt's Streit 😵*💫😁 So jetzt hab ich auch schonmal verraten wo ich meinen Marathon mit 45 Laufe 😅 |
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Nicht, dass ich es Carlos nicht zutrauen oder wünschen würde, aber du bist, aus der Ferne betrachtet, aus einem anderen Holz geschnitzt. Wäre schade, wenn Carlos hintenraus platzen würde bei seinem sub3 Versuch. Er kann sich ja am Hockenheimring ein paar Wochen später an dich dranhängen:) |
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Für mich war der ausschlaggebender Punkt aber die Zuschauerfreundlichkeit bei dem Lauf. Ideal ist auch noch der Kandel Marathon. Wirklich schnell. Aber erst im Frühjahr |
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Da gab's auch viel Wind. Marathon Sub3 knapp verpasst |
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Fahrrad Begleitung geht leider nicht, hatte ich schon abgeklärt, sonst hätte ich das ganze gestreamed. Zitat:
Von der Theorie her ist das schon ziemlich mein vibe! Und es wird Safe nicht warm sein :Cheese: |
Na das ist doch ein genialer Plan💪🏼😀. Berlin auf Sicherheit und am Hockenheimring was riskieren. Ich werde dieses Jahr noch nicht da Laufen. Mein Ziel ist erstmal ein 10k zum Nikolaustag. Aber eventuell, wenn du da alleine bist und Hilfe brauchst ...🍌🥛
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Hab 1 meiner coaching Athleten im Gepäck aber der läuft den HM. Evtl. passt es, dass wir uns bei seinem Start treffen (dann hab ich bereits ca 14km rum) und ich mich hinter ihn hängen kann, da er Richtung sub 1:25 laufen wird. |
Lass uns wenn's soweit ist auf jeden Fall nochmal reden. Von uns aus sind's nur 45min zum Hockenheimring. Und vielleicht gibt's auch auch ein paar Verkaufsstände wo ich mir ein paar Laufsachen für den kommenden Winter holen kann 😃
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Ich freu mich dich zu treffen. :Huhu: |
War letztes Jahr beim Marathon dabei (PB) und kann diesen auch nur empfehlen.
(Top Asphalt, viel Platz und man ist trotzdem nie allein) Wenn ich gesund bleibe, bin ich auch wieder mit paar Kumpels dabei. :Huhu: Es gab pro Runde 2 Verpflegungspunkte, was aus meiner Sicht auch ausreichend war. |
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Was carbs angeht, da bleib ich gern bei Eigenverpflegung. Komme bestens mit dem Maurten Drink Mix klar. Da pack ich mir immer ne 80g Packung in eine 150ml Softflask. 2 davon kann ich mitnehmen (Tri Suit im Rücken oder Hüftgürtel) und eine in die Hand, so bin ich auch meinen 1:20er HM gelaufen und musste da sogar gar keine VP anlaufen. Die nächsten Tage werden erstmal wieder unangenehm für mich. Temperaturen steigen wieder, sogar hier in den Bergen bis 29 Grad… den LONGRUN mit 5x3km in M Pace werde ich am Sonntag sicher nach 20 Uhr machen (weil sich morgens ist nicht so mein Ding…) Bei Hitze laufen ist ja das eine, das geht schon. Aber nach harten und langen Sessions bin ich danach meistens so cooked, dass ich mindestens 24h total groggy bin. Hoffe der Sommer ist bald gänzlich vorbei! |
Hach… ja…
Sonntag. Longrun Tag. Heißester Tag im Urlaub. Tagsüber 31-33°, wir waren erstmal einige Stunden mit den Kids im Freibad. Den ganzen Tag aber gedanklich schon beim longrun. 33km mit 5x3km Intervallen (3:50-4:00) standen auf dem Plan. Ich hab das ganze vorab auf Abends gelegt, nach 20 Uhr ist die Sonne hinter den Bergen. Zum Start nur noch gemütlich 26°, mit der Tendenz dass es bis zum Ende auf 22° abkühlt. Ich entschied mich gegen Carbon und für die Brooks Hyperion Max 3 (mit denen ich letzte Woche den Ultra lief und auch schon longrun mit Intervallen). 7km warmup. Da der letzte Lauf 36h her war und auch sonst die Tage weniger gewandert wurde, waren die Beine merklich frischer und das WU Tempo bereits um 4:40min/km. Rein in die Intervalle. Dazwischen immer 1000m ruhiger (4:25-4:40) 3:53 3:52 3:52 3:51 3:48 3:49 Joa… lief. Sogar wenn wir die evtl. mögliche GPS Ungenauigkeit einbeziehen und 5s/km draufschlagen würden, wäre es noch sehr gut. Puls war maximal bei 177 im 5. rep. Ach ja ihr habt mitgezählt. Ich hatte zu viel carbs dabei, also noch ne rep extra. Und naja mach 30km stand da ne 4:09er pace. Ich will nicht lügen, nicht daran gedacht zu haben da halt noch ne rep zu machen und dann mit ca 4:30er pace auf den letzten Kilometern ne sub3 einzufahren. Aber wir werden ja vernünftig. Also gab es noch 3km cooldown und bei 33 war Ende. 4:13er gesamt pace. Erkenntnis des Tages: Ich kann bei 3:50min/km pullern ohne mich gänzlich einzusauen :Cheese: Die Woche demnach mit 126km beendet. Die letzten 10 Wochen mit satten 1.160km! Läuft. |
19 Tage Südtirol sind vorbei, morgen geht’s zurück nach Berlin.
19 Tage. 380km. Knapp 5.000 Höhenmeter, dazu etliche Wanderungen. 31.000 Schritte/Tag im Schnitt. Würde sagen das war ein Aktivurlaub! Zum Abschluss heute noch eine KOM bei Strava geholt Jetzt freu ich mich aber aufs Flachland und meinen Mauerpark. Samstag LONGRUN mit 5km EB, also relativ entspannt. Jetzt folgen noch 3 harte Wochen, dann geht’s ins tapering für den Berlin Marathon. Und für Hockenheim, da geht der 100 Tage Countdown heute los! |
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Longrun. Back in Berlin. Mauerpark. 17.30 Uhr, 25°, schattig.
25km warmup zone 2 in 4:45er pace 5km Marathon Pace 19:46min (Puls 175-180, fühlte sich aber ziemlich gut an, Vorbelastung, warm und wenig carbs gehabt (100g statt 160-200g), denke passte dennoch. 3km cooldown. 33,33km in 4:40er pace. Morgen noch 14km easy, dann 120km inkl. 2 RESTDAYS! Nächste Woche gibt’s wieder mehr Tempo! Ach ja, mögliches Wettkampf Outfit gefunden. Hab heute die Short von 262clothes getestet, war ziemlich nice! |
Heute stand endlich mal wieder ballern an, auf der Bahn.
War schon fast ungewohnt, letzte Woche nur 5km im MRT und die Woche davor ebenfalls „nur“ MRT wenn auch insgesamt 30km. Heute auf dem Plan: 4x2k Schwelle (3:40-3:45) 4x1k (3:30-3:40) 5x400m (um/unter 1:20min) Die ersten 2x2k fühlten sich irgendwie „falsch an“ wobei Tempo und Puls passte. Die 2000er in 3:40 / 3:43 / 3:42 / 3:41, Puls bis bis max 185 (Schwelle tendenziell knapp drunter) Die 1000er schneller konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, aber 3:32 / 3:31 / 3:30 / 3:28 Joa das lief dann irgendwie ganz gut. Puls ging bis an die 192 aber doch irgendwie kontrolliert. Da hat’s dann Spaß gemacht. Noch fix die 5x400 geballert in 1:16 / 1:19 / 1:17 / 1:18 / 1:16 Am Ende lief es deutlich besser als ich nach den ersten 2000er erwartet hatte! Bis Sonntag easy, dann 12km + 5km in MRT. |
Heute standen 21km locker an.
Die Temperaturen mit 20° und Wolken nahezu optimal. 21km, 4:45er pace (wobei ich meistens um 4:40 unterwegs war) bei 137er Durchschnitts HF. Das war geil. |
Longrun. 34km.
10km warmup (4:50er pace) 12km M Pace (3:59, Puls 165-172) 1km locker 5km etwas unter M Pace (3:52, 174-178 Puls) 6km auslaufen Lief gut. Heute mit den Brooks Hyperion Elite 5 inkl. Blasenpflaster und damit dann keinerlei Probleme gehabt! 114km diese Woche, morgen noch was kurzes lockeres! |
Gestern war es am Ende überraschend hart bzw härter als ich es vorab vermutet hatte.
Intervalle ballern stand an. 3km Schwelle (um 3:45) 6x 200m (hart) + 1000m (Schwelle) Pausen 200/400m 2km Schwelle (optional) Nach einigen kühleren Tagen war es gestern sonnig bei 22° ohne jeglichen Schatten, was ich wohl unterschätzt hatte. Die 3k an der Schwelle gingen zwar in 3:45er pace weg, allerdings war der 1. km eher ne 3:40 und der letzte km eher ne 3:48, der Puls passte zwar mir 174 aber hatte das Gefühl irgendwie keine Energie zu haben. Dann rein in die 200/1000er. Lief dann doch irgendwie ganz ok, die 200er alle um 37-38s, die 1000er um 3:40-3:43, aber war schon gut geschwitzt. Die optimalen 2km hab ich dann natürlich noch mitgenommen in 3:43er pace wobei auch hier die ersten 1000m eher ne 3:38 war. Und danach war ich durch. Hatte mich Blöderweise im Stadion erstmal in die Sonne auf den Boden gelegt anstatt direkt nach Hause zu laufen, so dass mein Körper schon runterfahren konnte. Die 3km nach Hause waren dann halt noch zu machen, ging schon. Zuhause dann aber als ob der Stecker gezogen wurde. Gegessen hatte ich gut, auch die Tage zuvor. Evtl etwas zu wenig getrunken. Volle Recovery eingeleitet: 1,5h compression boots, Eisbad, baden, trinken und essen und ab ins Bett. Heute Früh dann 71,6kg auf der Waage, was doch eher 1-1,5kg zu wenig war, also vermutlich einfach viel Wasser am Vortag verloren. Ansonsten ging’s wieder deutlich besser und die ersten 12km wurden dann früh auch schon abgespult, ganz easy in Zone 1 bei 5:20er pace. Heute Abend noch ne 2. Session. Morgen 24km easy. Freitag kurz und mockery Sonntag dann der längste und vermutlich härteste Longrun: 36km inkl. 21km in glatter 4er Pace. |
Wer nicht ganz hinterm Mond lebt, wird vom Last Soul Ultra gehört haben.
Wurde grade als Teilnehmer gelost. 3.10. Wohnt jemand in NRW und will Supporten? Ich geh da all in. |
Longrun. 36km mit 21km in 4er pace waren angesagt.
10km warmup 50min (Puls 10 Schläge zu hoch, war gut warm) 21.1km race pace. Am Ende 1:23:30 (3:57 pace) War nicht einfach aber auch nicht super hart, aber Puls am Ende bis 182. Statt 5km auslaufen auf Marathon gezogen. Am Ende 42.2km in 3:04:41h - neue PB (allerdings + Schuhwechsel was brutto dann ne 3:08 macht, aber ich wechsle ja keine Schuhe in Berlin) 300g carbs total. Wären die ersten 10km in 46min gegangen (bei normalen Puls) hätte ich die schnellen 21k auf 25k erhöht und die sub3 wäre heute gefallen. |
Ich weiß nicht recht was ich da schreiben soll, einfach abartig was du abspulst.
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Nach kurzer Recherche: Speziell. Bin mir gerade noch nicht sicher, ob ich das geil finde. Weltrekord 119 Runden = 798km. :Gruebeln: Wie lange hält denn der "Normalo" durch? 20-30 Runden? |
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Also ich sag mal ganz ehrlich: ich find das Format geil, Aber der Zeitpunkt ist sicher ungünstig. Allerdings wird genau dieser Backyard in Social Media in DE brutalst gehyped in der bubble und ich erhoffe mir da durchaus den ein oder anderen Push meiner Kanäle sowie ggf. Verknüpfen von Kontakten. Es ist absolutes Neuland für mich. Garantiert werde ich nicht letzter. Ich will mich nicht kaputt machen, aber ich werde soweit gehen wie es geht. Ob 100km, 100 Meilen oder mehr, ich kann es nicht einschätzen. Ich hab 5 Leute als Support dabei. Wird ne geile erfahrung. Ich denke das härteste wird der Schlafanzug, denn läuferisch ist es ja am Ende nur joggen. Jede Stunde 6.7km. Also 6er pace und 20min Pause. Oder 8:50er pace durchgehend. Ganz andere Welt. Ganz andere Challenge. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:26 Uhr. |
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