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Grüsse zurück. Bald kann man mit den Tourenski über den Berg steigen. |
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Das Schwierige ist, wirklich erst gegen Ende richtig anzuziehen und schön gemächlich zu beschleunigen. Ich muss das auch noch üben, damit es nicht zu schnell zu zügig wird. Der Vorteil ist unter anderem, dass man langsam in das Tempo rein kommt, der Körper wird nicht geschockt. Man lernt auch entspannt schnell zu laufen. |
So, der Schnee ist gekommen und damit auch die Skitourensaison.
Nach gestriger Entlastung bin ich heute Morgen erst mal 14 km gerannt. Am Nachmittag wurden dann hinter dem Haus die neuen Tourenlatten montiert und dann ging es 1200 Höhenmeter himmelwärts. Das wär schon ein idealer Sport für mich: es braucht Ausdauer, man ist in der rauen Natur und runter kann man es so richtig krachen lassen. Weil meine Arme eher unterentwickelt sind, mache ich aber das Meiste noch aus den Beinen. Ich muss erst noch lernen die Stöcke richtig einzusetzen. Ich hab mir natürlich noch kein ultraleichtes Rennmatrial gekauft. Ich entschied mich für eher breite Freerideskier, welche in der Abfahrt einiges mehr an Fahrgefühl bieten und im Tiefschnee richtig schön segeln. Die athletische Variante kann ich mir immernoch zulegen wenn ich mal wirklich Rennen machen möchte. Bis dann muss ich aber noch viel lernen. Ein gutes Kraftausdauertraining für den Sommer ist es jedenfalls. Jetzt köchle ich mir äthiopische Zwerghirse. Mal schauen wie das schmeckt. Grüsse |
Die letzten drei Tage habe ich 3600 Höhenmeter mit den Tourenski gemacht. Ich komme irgendwie immer mehr auf den Geschmack.
Im Skialpinismus als Sport gibt es unterschiedliche Formate von Sprint über Vertical (nur aufwärts) bis zum Individual (mehrmals hoch und runter, mit Fellwechsel). Teilweise sind die Wettkämpfe auch im Team. Wer mal sehen möchte wie es in der vielfältigen Sportart so zu und her geht, dem sei untenstehendes Video empfohlen. https://youtu.be/ino-hNl0ziQ Vielleicht mache ich nächste Woche mal ein Wettkampf. Ausdauer hab ich und runterfahren kann ich auch. Es fehlt aber noch am leichten Material, der Steigtechnik, dem Wechseln von Fellen und der Rwnnerfahrung. Mal schauen wie das wird. Spass machen wird es ohnehin. Heute morgen bin ich wieder mal auf der Strasse gerannt. Knapp 16 km mit angenehm zügigen Beginn und dann am Ende wieder etwas forciert. Das war eine gute Woche mit ganz schön viel Training. Aber ich habe es eigentlich ziemlich gut verkraftet und bin nicht allzu müde geworden. Grüsse |
Hört sich gut an.
Das Video ist auch interessant. Da scheinen wohl ähliche Typen am Start zu sein, wie bei den Trailläufern. |
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https://youtu.be/SgXiKUvIbKU |
Ich war gestern nicht am Tourenrennen. Ab Donnerstag hatte ich ein bisschen eine Rotznase und ich fühlte mich nicht im bereit für solche Spässe. Dafür hab ich mal wieder einen Samstag richtig ausgespannt. Leider fanden zwar die Lauberhornrennen auch nicht statt, aber ich wusste mich schon zu beschäftigen.
Heute ging es mir wieder gut und so erholt lief und rollte es sich dann sehr gut. Mit Skitourenrennen versuche ich es jetzt halt mal nächsten Samstag. Weil es ein Vertical ist gibt es leider keine Abfahrt, dafür aber auch kein zusätzlicher Zeitverlust und Stress beim Felle abziehen. Grüsse |
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Krasse Sache. Das ist auch nicht schlecht: https://www.strava.com/activities/734572575/overview In knapp 6 Std. 7500 Höhenmeter Grand Canyon runter,hoch,runter,hoch entspricht umgerechnet auf eine flache Strecke eine 3,35 Pace https://www.youtube.com/watch?v=OPm_AGwnxdQ&t=880s |
Eigentlich wollte ich mich dieses Wochenende mal im Skimo measen, doch es kam dann ganz anders. Am Freitag Abend fühlte ich mich schlecht und die Nacht war dann gerade schön. Gestern lag ich dann flach. Richtig flach. Wie schon ewig nicht mehr. Sogar die Hahnenkammabfahrt zu schauen war irgendwie grenzwertig. Heute ging es dann zum Glück wieder besser.
Ich war schon lange nicht mehr richrig ausser Gefecht. Wenn, dann immer nur so halb oder einen viertel. Auf jeden Fall muss ich jetzt geduldig sein und mich noch etwas ausruhen. Grüsse |
Nach einer Woche sportlicher Ruhe nach der Krankheit habe ich nun 10 solide Trainingstage hinter mir.
Die Pause hat mich wohl nicht gross zurück geworfen und Zeit habe ich noch genug. Wenn ich am Wochenende richtig Zeit habe liebe ich es, auch mal Treppensprünge und Übungen zur Explosivität vor dem Lauftraining einzustreuen. Schnellkraft kommt bei mir alles andere als natürlich und um nicht ganz langsam zu werden machen solche Dinge sicher Sinn. Ansonsten gibt es viel aerobes Training, teilweise auch eher zügig. Heute spürte ich am Morgen eine leichte Grundermüdung. Der technische Traillauf war dann aber doch ganz angenehm und am Nachmittag auf der Rolle hatte ich noch überraschend viel Saft. Nächste Woche wird wohl eher ruhiger. Je nach Gefühl. Vielleicht klappt es am Samstag endlich mal mit einem Skitourenrennen. Mit 1600m hoch, 1000 runter, dazwischen auch mal neu anfellen und einer Pflichtausrüstung mit Schaufel wär das dann eher ein anspruchsvoller Einstand. |
Irgendwie hört sich so ein Skitouren rennen nicht nach Spaß an.
Ich war zwar leider noch nie skitouren gehen aber im kopf ist das für mich wie Wandern und Klettern. Also es geht nicht um Zeit sondern ums Ziel und darum die Natur zu genießen. Das Rennen scheint diesen Punkt irgendwie kaputt zu machen. |
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Das ist auch schön. Jedoch hab ich eben auch ein paar Bekannte die an Rennen teilnehmen. Das ist dann halt anders, alleine schon von der Ausrüstung her. Wie Wandern und Bergläufe nicht dasselbe sind. Zurzeit ist bei mir halt der Wettkampfgedanke beim Sport schon sehr stark vorhanden weshalb ich das mal ausprobieren will, zumal es mir liegen könnte. Skitourenrennen hat man früher schon im Militär veranstaltet um die körperliche Fitness der Soldaten zu testen. Die Sportart war früher sogar mal olympisch. Zurzeit gibt es Diskussionen, Skibergsteigen wieder olympisch zu machen. Dann käme wohl vor allem die Disziplin Sprint in Frage, was aber wirklich nicht mehr viel mit klassischem Skitourengehen am Hut hat. Allgemein ist streitbar, ob Wettkämpfe im alpinen Gelände Sinn machen. Aber dann müsste man sich dies auch beim Trailrunning (oder Freiwasserschwimmen) fragen. Im Ausdauertraining hat man das Naturerlebnis ja trotzdem. |
Gestern klappte es mal mit dem Start in eine neue Sportart. Zwar erst die fünfte Skitour heuer, aber die Strecke hatte es mit 1600 Höhenmetern schon mal in sich. Es ging hoch, runter und nochmal etwas hoch. Es war ein relativ neuer Event und hatte auch ein paar andere Leute dabei die nicht mit Rennmaterial am Start waren.
Im ersten langen Anstieg waren 1100 hm zu überwinden. Überraachend gut konnte ich mit den Rennläufern mithalten. Ich startete leicht zu schnell und lies dann eine Gruppe von etwa fünf Mann ziehen. Hinter mir kamen andere Athleten bedrohlich nahe. Diese Woche habe ich einen Podcast mit Brad Bevan gehört. Er sagte wie er jeweils im Training mit anderen dachte "give it to them". Give it to them war dann auch ein bisschen mein Motto: wenn ihr mich einholt, soll es immerhin schmerzen. Ich fand dann meinen Rhythmus und die hinteren kamen nicht näher und einige von den vorderen zogen nicht mehr weiter davon. Allerdings merkte ich bei so einen langen Aufstieg, dass meine Steigtechnik natürlich noch nicht ausgereift ist. Viel zu viel mach ich aus den Beinen, weil die Arme zubschwach sind. Oben ging es in diebWechselzone und dort zogen die Verfolger wie erwartet an mir vorbei. Ich musste ja im Gegensatz zu denen auch die Skier ausziehen und die Felle nicht im Renndress sondern im kleinen Rucksack verstauen. Dann ging es 1000 hm volle Kanne runter. Hier überholte ich wieder ein paar, weil ich mit den breiten Skiern auf der Abfahrt natürlich einiges mehr an Komfort hatte. Dazwischen musste man aber nochmal kurz an- und abfellen und in diesen Wechseln verlor ich die Plätz wieder. Auch wenn es gestern Pulverachnee hattw, brannten in der Abfahrt die Oberschenkel ziemlich. Erholung sieht da anders aus. Zum Schluss folgte dann noch einmal 500 hn Steigung. Ich machte erst zwei Plätze gut, verlor dann ein Fell und etwas Zeit und wieder einen Rang. Kurz vor dem Ziel konnte ich aber nochmal jemanden überholen. Mit gut über 2 Stunden Laufzeit gab das dann Rang 10 bei einem eher kleinen Teilnehmerfeld. Das Rennen hat richtig Spass gemacht und nächste Saison möchte ich dort öfter Starten. Interessant wird es auch einmal sein, Rennmaterial auszuprobieren. Alleine meine Schuhe wogen gestern mehr, als bei manchen Schuhe, Bindung und Skier zusammen. Allerdings hat man in solch minimalistischen Material auch weniger Halt, man muss mehr mit den Armen nachhelfen, es ist schwieriger zubkontrollieren und und und. Daran muss ich mich dann auch noch gewöhnen. Grüsse |
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Darf ich fragen, mit welchem Equipment Du unterwegs bist? Ich habe die K2 Wayback mit der Dynafit Zapfenbindung. Dazu den Scott Cosmos. Damit komme ich gut zurecht, v.a. weil ich ja tatsächlich auch offpiste gehe. Mit dem Ski kann ich im Tiefschnee noch echt gut fahren ... Onpiste ist es bergauf dann schon etwas trauriger :-) Warum war klar, dass Du in der Wechselzone Zeit verlierst? |
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Zur Wechselzone: Ich musste ja die Skier ausziehen, abfellen, auf "Abfahrt" stellen, die Felle im Rucksack verstauen und dann noch zwei Schnallen am Schuh umstellen. Dann Skier und Rucksack wieder anziehen. Zudem tat ich dies das erste Mal auf Zeit. Die andern behielten die Skier an, stellten mit einem Handgriff auf "Abfahrt" und zogen mit der gleichen Bewegung auch noch die Felle aus. Diese wurden dann sogleich vorne im Renndress verstaut. Die brauchten dafür etwa 10 Sekunden. Ist etwa mit Triathlon vergleichbar. Wenn du mit normalen Radschuhen kommst und die Laufschuhe auch noch schnüren musst, verlierst du auch Zeit. |
Hört sich nach einer guten Abwechslung an.
Gratulation |
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Nächsten Winter soll das eher zur Regel werden. |
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Dass die Jungs bei uns im Zillertal bergauf mit dem aufstiegsorientierten Equipment mich versägen allerdings schon .... Ich überlege mir das für's nächste Jahr auch. |
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Selber bin ich noch nie mit Rennskiern gefahren, aber andere sagen mir das seien Welten. Sowohl hoch als auch runter. |
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Sehr cooler Bericht und schönes Foto auf Instagram
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Neben Ausdauer und KA stehen im Moment auch kurze Bergsprints an. Da kommt es bei mir enorm auf die Tagesverfassung an. Teilweise kann ich fast gar nichts mobilisieren, anderntags geht es besser. Steigerungsläufe sind ähnlich, wobei ich das Gefühl habe der Turnover werde eher besser. Voll ans Maximum kann ich in so kurzer Zeit aber nicht. Dienstags hab ich nach 8x 10s bergan noch für die Schnelligkeitsausdauer 2x200m auf der Bahn angehängt. Sie gingen in jeweils 30s, was eigentlich langsam für mich aber schon ziemlich gut ist. Am Wochenende war dann wieder die Ausdauer gefragt. Jetzt wird drei Tage raus genommen, dann gibts zwei Tage kurz und knackig und am Samstag geht es auf die Kanaren, wo dann ein richtiger Ausdaierblock absolviert werden soll. Habt ne gute Woche |
Uh Kanaren, sehr schön.
Hast du dafür schon einen Plan oder einfach nur so viel wie möglich |
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Da ich nicht mehr Schwimme soll das etwa so aussehen. Einheit 1: Lauf Abc, Steigerungsläufe oder mal kurzes Auftaktläufchen, ein-zwei Mal Hügelsprints Einheit 2: Wohl häufig eine Gruppenausfahrt mit dem Anbieter, sicher auch mal KA, teilweise auch ein bisschen auf Zug, evt. Mal noch ein Koppellauf hintendrauf. Einheit 3: Lauf und/oder Kraftraum, je nach Zustand der Beine will ich sicher auch einmal einen gesteigerten Lauf um die Schwelle rum machen. So, Mo, Di Belastung Mi Ruhetag (etwas locker rollen und Stabi) Do,Fr Belastung Aber da ich das Training eh immer dem Gefühl und den Umständen anpasse kann das auch etwas anders werden. Ich möchte aber sicher 1-2 längere Radeinheiten einbauen, einen längeren Lauf und einen Schwellenlauf absolvieren. |
Nächstes Jahr bin ich ggf. hier am Start:
http://www.mayrhofen.at/blog/geschic...-im-zillertal/ Ist vielleicht auch was für Dich? |
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Jetzt kommt aber zuerst ne warme Saison. Und da geht es schon bald etwas härter zur Sache. |
HE so kommst du hier nicht davon!
Fotos und Rückblick vom Trainingslager aber schnell BITTE! |
So, Trainingslager ist um und ich habe eine Woche gut trainiert. Vieles war in lockeren Tempo, hintenraus durfte es aber auch gerne mal etwas zügiger werden. Um nicht ganz in einen Trott zu fallen, gab es auch viele Laufdrills etc.
Die Konstanz legt man aber im Alltag und der hat nun wieder begonnen. Übertrieben habe ich es auch nicht in den letzten Tagen, daher fühle ich mich auch nicht platt. Nun gibt es vier Tage eher nach Gefühl und etwas entspannter. Ab nächstem Montag soll dann aber ein dreiwöchiger Block beginnen. Das wird nun sozusagen die Weiterentwicklung aus drei Monaten Grundlage. Die folgende Struktur möchte ich jetzt drei Mal wiederholen. Die Tage haben Namen, gewissermassen als Motto und damit das Ziel jeweils klar ist. Der ruhige Montag Sportlicher Ruhetag, etwas vorarbeiten, allerhöchstens eine Rekomeinheit Der schnelle Dienstag Mittag: 45 min Aquajogging easy Abend: Lauf ABC, 10-15 x 200m hart 30 min Rumpfstabi (Studio) (Hier wird am Schnelligkeitsdefizit gearbeitet. Die Hügelsprints werden nun ins Flache übertragen und deutlich verlängert. Stichwort Geschwindigkeitsausdauer) Der steigende Mittwoch Abend: 1-2h Rad (evt. Höhenmeterlastig) 1h Trailrun sehr coupiert (ständig auf und ab) (Ziel ist es effizientes Steigen zu erlernen) Der zentrale Donnerstag Mittag: 45 min Aquajogging easy Abend: 1h Rumpfstabi (Studio) (Zentral ist nicht nur die Pause für die Beine, sondern auch eine starke Muskulatur im Zentrum des Körpers) Der beschleunigte Freitag Mittag: 90 min Longrun, gesteigert, 5 Stg Abend: 1-2h Rad easy (Der Lauf beginnt locker und wird dann immer schneller. Bei gutem Befinden soll hintenraus auch richtig beschleunigt werden. Rollen lassen ohne zu stark zu pushen heisst hier die Devise. Ich will relativ entspannt immer schneller laufen können) Der kräftige Samstag Morgen: 1h Lauf ABC, Gymnastik und Rumpfstabi Vormittag: 2h Rad mit Kraftausdauer Nachmittag: 1h Lauf easy (Heute soll es Bums in die Beine geben) Der lange Sonntag Vormittag: 30min Laufen 3h Rad 30 min Laufen (Weiter Ausdauer sammeln und auch schon an run-bike-run gewöhnen. Alles im lockeren Bereich, bei gutem Befinden aber gerne auch mit ein paar Steigerungen) Nach diesen drei Wochen gibt es fünf Tage Entlastung und dann ein 10km Lauf als Standortbestimmung. Ich werde den Plan wohl nicht immer so einhalten können und mache mich dann auch sicher nicht verrückt. Im Zweifel entscheide ich mich auch beim Einlaufen noch spontan was zu ändern. Ich freue mich schon mächtig auf die Saison. Gutes Training allerseits |
Sieht gut aus.
Du wirst diese Saison nochmals einen Zacken zulegen können. Würde bei Müdigkeit am ehsten die Mi/Fr Bikeeinheit kürzen, aber auf jedenfall kurz die Beine lockern darauf. Duathlon ist halt schon ein geiler Sport :) Gutes Training |
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Ja, Beine auf dem Rad auflockern tut immer gut. Ich muss dann einfach schauen ob es reicht einfach nur diese zu verkürzen. Wenn es wirklich zu viel ist muss ich wohl auch mal ne härtere Einheit auslassen. Nun ist es bei mir so, dass lang und langsam eigentlich immer geht, einfach mehr oder weniger zäh. Das zieh ich tendenziell vielleicht zu häufig durch, auch wenn kürzer oder Pause besser wär. Aber bei den harten Einheiten merke ich eigentlich häufig ob es sinnvoll ist oder nicht. Meist hat man dann ja gar nicht die Kraft das durchzuziehen. Manchmal sollte man ja auch etwad platt sein. Schwierig ist es nur bei diesem Balanceakt nicht auszurutschen. Grüsse |
Autsch, das war jetzt ein Schock für den Körper.
Ich bin am Mittag die erste kurze dafür schmerzhafte Bahneinheit gelaufen. 10x200m, meist mit 31er Zeiten (zweimal 32, einmal 30). Trabpause war jeweils auch 200m, wobei ich mir da jeweils schön Zeit gelassen habe. Wie gehabt, Schnelligkeit ist nicht mein Ding, gar nicht. Und ans Laktat muss sich der Körper auch erst mal wieder gewöhnen. Auf jeden Fall war fas ganze System voll am Arbeiten. |
Mh lecker Laktat!
Ich bin immer wieder verwundert wie wenig Zeit du von kurzen Intervallen auf deine Ausdauerleistung verlierst. Also wenn ich mir anschaue was du so auf 5er und 10er läufst und dann deine 200er. Würde ich auch gerne können! |
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Wenn ich mal Ultras mache, könnte ich einen Vorteil haben. Aber im Moment möchte ich unbedingt auch noch an den Untwrdistanzen arbeiten. Auch wenn i h generell gerne umfangslastig trainiere. |
Vielleicht ändere ich meinen Plan schon wieder.
Die Duathlonsaison beginnt für mich evt. bereits früher als gedacht. Daher überlege ich mir im oben angesprochenen 3 Wochenblock eine kurze Entlastungsphase einzulegen und in zwei Wochen die 10km Landesmeisterschaft zu rennen. Der geplante 10er würde ich dann weglassen und stattdessen trainieren für den Duahlonstart ende April. Heute gab es gleich noch 4x5min KA auf der Rolle obendrauf mit 10min locker dazwischen. Das war ein harter Tag. |
Tracktuesday - also schon wieder auf die Bahn.
Heute wollte ich 14x200m laufen aber das ganze etwas entspannter angehen als am Freitag. Damals haute es nämlich schon mächtig rein. Es ging dann auch ziemlich gut. Ich konnte einiges relaxeder laufen, die Motorik funktionierte besser und die Einheit war nicht halb so hart wie das letzte Mal. Ausset den ersten (30) lief ich anfangs eher 32er und am Ende eher 31er Zeiten. Das ist nicht schnell aber zumindest fühlte es sich grösstenteils gut an. So gab es also gesamthaft immerhin mal 2,8 km Arbeit in einer Pace irgendwas unter 2:50. Weil die Bahn in der Nähe vom Studio ist habe och danach noch etwas am Rumpf gearbeitet. Am Mittag war ich Aquajoggen. Einen schönen Abend allerseits. |
Na 14x200 sind ein ganz schöner Reiz.
Paced du dabei irgendwie oder sind die Koordinativ eh am Anschlag. |
Pacen ist schwierig, weil ich in diesem Bereich null Tempogefühl habe. Heute versuchte ich einfach möglichst kontrolliert so schnell wie möglich zu laufen. Der erste geht relativ angenehm in 30. Aber je länger die Einheit, desto mehr muss ich pushen um die Zeiten noch zu halten. Beim letzten musste ich schon ziemlich drücken für 31.
Motorisch ist da auch achon bald Ende der Fahnenstange. Aber wenn man sowas öfter machen würde käme das irgendwie schon noch besser. Ist halt auch ne Frage der Zeit wenn dann mal längere IVs anstehen. Wie gesagt, Schnelligkeit ist bei mir schwierig. 10s Bergsprints kann ich z.B. gar nicht so durchziehen dass ich danach verausgabt bin. Da fehlt der Bums. |
Im Moment verfolge ich mit viel Spannung das Superleague Triahlon Wochenende.
Im ersten Juliwochenende finden bei mir in naher Umgebung auch drei Wettkämpfe statt, die ich alle gerne machen würde. Freitagabend: Lauf 10km Strasse Samstag: Duathlon 5-23-5 Sonntag: Berglauf 10km, 1400hm Weil ich aber ein bisschen auf mich schauen muss und ich den 10er absolut allout laufen will, denke ich mal, dass ich dann den Duathlon auslassen werde. |
Alle drei Wettkämpfe wären schon ein richtiges Brett vor allem wenn du beim ersten all out gehen willst
Ich finde deine Instagram posts richtig super weiter so |
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