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Ich glaub ich hab mir doch was eingefangen.
Heute Nacht musste ich mir nochmal den gestrigen Tag durch den Kopf gehen lassen... 77,5kg statt 80kg gestern, wohl doch auch mehr dehydriert als ich dachte. Fing ja schon am Rad an, dass ich den Eistee schon unter Zwang getrunken habe. Muskelkater dazu vom feinsten, das wird heute ein Couchtag! |
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noch ein paar Bilder: 1) Darf er überhaupt hier rein? ;) 2) Triathletenstyle, oder was? 3) nach unter 13min wieder an Land nach 750m+ 4) hatten wir nicht bei einem Bild gestern schon mal was mit Uhr? :Cheese: 5) Blöder Neo, geh doch mal über die Uhr :Lachen2: gleich noch mehr... |
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1) Wechsel, man beachte die gelb-schwarze Gestalt hinter mir :) Der Abstand war hier noch nicht allzu groß...
2) einer von 7 Wendepunkten (+ paar nicht ganz so krasse Ecken), da mußte man schon ganz schön runter mit der Geschwindigkeit 3) da Superpimpf :cool: 4) Einfach so "hingeflackt" - cool, wen man in eine fast leere Wechselzone kommt 5) "paar" Minuten später :cool: |
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1) Schon wieder was mit Uhr... vielleicht sollte er mal die Uhr in Ruhe lassen, da spart er Zeit ;) :Cheese:
2) So richtig dynamisch ist das nicht :( 3) Das schon eher, gleich kippt er um :Lachen2: 4) Die Experten bei der Auswertung -> Man beachte, dass das Vizor nicht zum Outfit vom Carlos passt! |
Ohne so einem Klotz von Transponder am Bein, fährt und läuft es sich bestimmt viel schnittiger und leichter.
Angenommen der Transponder wiegt ca. 50g, dann sind das nur beim Laufen schon mal ca. 156kg weniger bewegte Masse (bei angenommener Schrittlänge von 1,60m), ganz zu schweigen vom enormen aerodynamischen Vorteil beim Radfahren. Von daher war das schon eine geniale Taktik den Transponder einfach so im Neo verschwinden zu lassen, hat ja schließlich auch keiner gemerkt. |
schöne Bilder.
Wenn ihr aber in Roth gefinished habt, muss Arne wegen der dann folgenden Bilder Speicherplatz zubauen im Webserver. |
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Muskelkater ist echt Hölle! Am schlimmsten sind die Oberschenkel, aber ist auch klar, kein Lauftraining und dann und dann 10km "auf Anschlag". Nacken is auch ganz schlimm :) Ansonsten kränkel ich noch bissl vor mich hin, denke ich werd noch 1-2 Tage Sportpause machen. Nächste Woche passt eh ganz gut als Ruhewoche, denn die Woche darauf fahr ich zu meinen Eltern für ein paar Tage, da wollte ich einige Kilometer auf dem Rad abspulen. |
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Ergebnislisten sind raus und gleiche Wechselzeiten vorausgesetzt (weil beim Rad mit drin) hab ich die 7te Radzeit (von 115 Männern im Ziel). Und was noch cooler ist, ich hätte auch bei der Liga die 7te Zeit (von 24 Startern dort) gehabt. Dass die alle 5min schneller schwimmen und laufen lassen wir mal unter den Tisch fallen... :Lachen2: Es hat kein Einzelstarter eine Rad+Wechselzeit von unter einer Stunde, und nur zwei Staffelradler - der eine 54:20 :confused: völlig unklar! Capain, willst du nächstes Jahr mal zum Knappenman? :) |
was ich bei euch beiden nicht verstehe ist warum habt ihr die schuhe noch an wenn ihr vom rad steigt. ich verstehe ja wenn man nicht in die schuhe einsteigen mag beim fahren und sie deswegen vorher anzieht. Aber es ist doch viel leichter wenn man nach dem radfahren auf den letzten 100m schnell aus den schuhen schlüpft und dann nur barfuss das stück zum ständer und den laufschuhen läuft. oder welche vorteile bieten sich bei euerer variante, außer der rutschgefahr und dem zeitnachteil.
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Rutschgefahr auf Teppich? Eher gering. Ich lauf in Radschuhen die paar Meter nicht langsamer als Barfuß, ich denke da ist der Zeitverlust auf dem Rad beim Schuhe ausziehen größer.
Außerdem gehts ja nicht um den (Gesamt)sieg ;) |
Ich habs mal versucht (im Training) und komm da irgendwie nicht mit klar.
Die meisten um mich rum sind auch nicht schneller insgesamt, da sie definitiv langsamer fahren wenn sie die Schuhe öffnen als ich, der bis kurz vor die Linie Vollgas fährt und dann stark runterbremst. Und meistens laufe ich in Radschuhen auch schneller als die Barfüßler um mich rum. Rutschprobleme hatte ich mit den Shimanocleats noch nie. |
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Du wolltest doch an Hand deiner OD Leistung deine Zielzeit für Roth präzisieren. Was kannst du denn jetzt hochrechen? ;) War heute bei der MD Knappenman mit 4:37 auf dem Rad gut unterwegs. 93,6km in bereinigten 2:23:30 = 39,16 Schnitt; Schwimmen dafür nur mäßig und Laufen mit leichten Übergewicht noch akzeptabel. (M50) |
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1:05 schwimmen 4:55 radeln 3:35 laufen --- 93.6? Mit GPS gemessen oder Radcomputer? Kann ich mir bei Wendepunkt fast nicht vorstellen, dass sie so viel Abweichung reinnehmen. War es denn heute auch so windig? |
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Mein Radcomputer zeigte 94,5km an. Ich würd sagen wir treffen uns in der Mitte und es waren 94km. Und es war sehr Windig. |
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Da haben sie wahrscheinlich den Wendepunkt wie bei der OD auch an eine Kreuzung gelegt, damit man mehr Platz hat, oder? |
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4:55 radeln 3:35 laufen -------------- = 9:35 Da laufen wir ja zusammen durchs Ziel. :) Zitat:
Wind war mehr als Samstag. Heute Windstärke 5 Wind 12:00 Hoyerswerda ![]() |
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Gummianzüge, Babyöl und rasierte Beine…
Triathleten sind schon ein lustiges Volk mit einem ganz speziellen Fetisch. Ein Außenstehender würde sich wohl manchmal grübeln an den Kopf fassen, wenn er einer Unterhaltung zwischen zwei Triathleten lauschen würde. „Hast du Bodyglide dabei für den Gummianzug?“ „Ne aber Babyöl, das flutscht auch gut“ „Prima, hab mir extra nochmal die Beine und Arme frisch rasiert, damit das schön glatt ist“ So oder ähnlich war jedenfalls der SMS Verlauf am Vortag der Knappenman OD zwischen meinem Roth Konkurrenten André und mir. Es war mal wieder Zeit für einen Triathlon. Der letzte richtige Triathlon war Roth, ansonsten noch letzten Oktober ein kleiner Staffelmarathon. Das Schwimmtraining nahm ich vor 6 Wochen wieder auf, quasi beginnend von null. Auf dem Rad hab ich auch erst im Juni angefangen was zu tun, seitdem aber etwa 3000km. Läuferisch läuft seit April aber so gut wie gar nix, da mich mehrere Monate Probleme mit dem Fußgelenk und der Achillessehne plagten, es aber so langsam besser wurde. Mein Ziel war es einfach, ordentlich durchzuschwimmen, auf dem Rad möglichst einen 36er Schnitt zu fahren und die 10km irgendwie läuferisch ohne Gehpausen zu überstehen um am Ende nicht allzuweit von 2:30 Stunden ins Ziel zu kommen. Am Samstagmorgen ging es früh um 5 Uhr aus dem Bett, denn es standen noch 170km Autofahrt vor mir. Etwa 50km vor Ankunft überlegte ich umzudrehen, da es so viel regnete wie ich es selten erlebt hatte und bei so einem Wetter wäre ich nicht aufs Rad gestiegen! Am Startort angelangt, war es aber deutlich besser und es sah aus, als ob das Wetter noch besser werden würde. Dieses Duell habe ich an dem Tag gewonnen, denn André kam wenige Minuten später an, für den Wettkampf machte ich mir da keine großen Hoffnungen, denn mein Duellant hat in den letzten Wochen gut trainiert, vor allem beim Schwimmen machte er große Fortschritte, am Rad ist er eh (deutlich) besser als ich und beim Laufen, naja was kann ich da ohne Training schon erwarten. Bis zum Start das übliche - Rad einchecken - Wechselzone herrichten - Wettkampfbesprechung - Neo anziehen André und ich verbrachten die ganze Zeit eigentlich nur damit, irgendwelche blöden Sprüche loszulassen :-D. Der Start war für 9 Uhr angesetzt, etwa 10-15 Minuten vorher gingen wir ins Wasser, denn im Neo wurde es schnell sehr warm! Zusammen mit André stellte ich mich so etwa in das vordere Drittel der Starter. Ich dachte zwar nicht, dass ich sehr viel schneller als 30 Minuten schwimmen würde (bestenfalls eine niedrige 28er Zeit), doch ein paar Meter im Wasserschatten mitschwimmen schadete ja nichts. Um Punkt 9 Uhr erfolgte der Startschuss und die Meute hetzte los. Ich kam recht gut in meinen Rhythmus und bekam im Startgedränge keine Schläge ab. Es waren zwei Runden zu schwimmen mit einem kurzen Landgang von ca. 20 Meter. Die erste Runde war nach 13:55 Minuten geschafft, worüber ich erfreut war, vielleicht ging ja doch eine Zeit unter 28 Minuten. Wider erwarten, wurden die Arme in der zweiten Runde lockerer als in der ersten und ich konnte sogar noch etwas zulegen, so dass ich meine Schwimmbrille nach 26:55 Minuten abnahm und zur Wechselzone Lief. Hier wusste ich noch nicht, dass André nur etwa 30 Sekunden vor mir war! Zur Wechselzone dauerte es etwa eine Minute (was die offizielle Schwimmzeit von 28:07 Minuten zeigte, hier war der Weg zur Wechselzone dabei). Den Neo schon auf die Hüfte herabgezogen, ging der Wechsel gefühlt recht flott. Neo aus, Badekappe- und Brille aus. Radschuhe an, Helm, Sonnenbrille, Startnummer und das Rad in die Hand, raus aus der Wechselzone. Nun also 40km Rad. Mein Ziel war ein 36er Schnitt, also etwa 1:06 Stunden. Schon auf den ersten zwei Kilometern spürte ich, dass ich nicht so wirklich Druck auf die Pedale bekomme und sich mein linker Pomuskel zuzog, was er beim Radfahren gerne macht. Dazu dann noch der Wind, der teils stark böig von der Seite kam, was mit Scheibe und Hochprofilvorderrad gar nicht so einfach zu fahren war, man musste sich richtig in den Wind legen und fuhr teilweise richtig schräg, das sah ganz witzig aus. Es waren 4 „Runden“ zu fahren, wobei nach 5km der Wendepunkt einer „Runde“ kam, dazwischen ging es einmal nach rechts ab, man fuhr also quasi ein großes L hin und zurück, so dass der Wind seitlich, von vorne und von hinten kam! 500m vor der ersten Wende sah ich André entgegenkommen. Hier wusste ich, dass er also knapp 2 Minuten Vorsprung hatte und war gespannt, wie sehr er diesen ausbauen konnte. Ohne auf die Uhr zu schauen spulte ich Kilometer für Kilometer ab. Recht früh beschloss ich, kein Radrennen aus dem ganzen zu machen, wie ich mir ursprünglich vornahm, sondern es auf dem Rad flott aber locker anzugehen und versuchen einen halbwegs guten Lauf hinzubekommen. Mein Magen rebellierte schon auf dem Rad ein wenig, so musste ich mir meine 0,7l Pfirsich Eistee, welche ich am Rad immer gut vertrage, schon fast runterzwingen. Weiterhin tat mir mein Rücken schon nach 25km ziemlich weh, da rächt es sich nun, dass ich mir für Stabitraining keine Zeit nehme. Das muss ich ab sofort ändern! So kam es am Ende, dass ich die (anscheinend eher 39km) in etwa 1:08 Stunden erledigte, was ungefähr 34km/h entspricht. Das ist jetzt für mich nicht schlecht, aber ich bin schon Mitteldistanzen schneller gefahren… André nahm mir am Rad etwa 7-8 Minuten ab, womit ich vorher schon rechnete. Offiziell dauerte der Radpart 1:11 Stunden, allerdings mit beiden Wechselzeiten. Auch der zweite Wechsel fühlte sich gut an. Rad an die Stange, Schuhe aus, Socken an, Laufschuhe an, Helm ab und ab zum letzten Part. Ich erwartete nun neben Rückenschmerzen auch Seitenstechen, denn das bekomme ich fast immer wenn ich vom Rad direkt zum Laufen wechsle und das noch nicht mal trainiert hatte. Beides kam aber nicht und die Beine waren zudem relativ locker, nur der linke Oberschenkel war etwas angespannt. Nach etwa 500m musste ich erstmal kurz ins Gebüsch, die Blase meldete sich schon auf dem Rad, danach ging es erleichtert weiter des Weges. Es waren zwei „Runden“ zu laufen mit der Wende nach 2,5km, was den Vorteil hatte, dass man seine Konkurrenten immer gut im Blick hatte. Etwa nach einem guten Kilometer kam mir André entgegen und ich rechnete einen Rückstand von etwa 10 Minuten aus. Nach etwas über 11 Minuten kam dann schon die Wende, was mich etwas verwunderte und ich dachte sofort an eine zu kurze Strecke, denn das fühlte sich zwar locker an was ich da machte, aber vom Tempo her dachte ich eher an 5:15min/km als an 4:30min/km. Es sollte sich aber bestätigen, dass die Streckenlänge passte. Die Sonne wurde nun auch etwas stärker und da die Strecke quasi keinen Schatten bot, nutzte ich die Verpflegungsstellen damit, mir immer Wasser über den Kopf zu schütten, nur trinken konnte ich nix mehr. Nach knappen 23 Minuten war die erste Laufrunde geschafft und ich war noch gut drauf und zog das Tempo etwas an. Mein rechter Fuß fühlte sich ebenfalls gut an. Nicht perfekt, aber gut. Ich wartete nun darauf, dass André jederzeit vor mir auftauchte, doch zu meinem erstaunen kam er mir fast an der gleichen Stelle entgegen wie in der Runde zuvor, vielleicht 30 Sekunden früher. Sein Vorsprung war also immer noch etwa 10 Minuten, womit ich gut leben konnte. Auf den letzten 3 Kilometern konnte ich noch ein paar Plätze gut machen und kam in einer für mich überraschenden Laufzeit von 45:47 Minuten und Gesamt 2:25 Stunden ins Ziel! Auch wenn es noch lange hin ist, so stimmt mich das für Roth positiv. Beim Schwimmen muss ich anscheinend weniger tun um so schnell (oder langsam ;-) ) zu sein wie André, beim Laufen muss ich fast gar nix dafür tun :-D, beim Radfahren hingegen ist einiges zu tun wenn ich verhindern will, dass er mir nicht 30 Minuten oder mehr abnimmt! Gesamt bin ich 32. Von 115 männlichen Startern geworden und 8. Von 14 in meiner Altersklasse. Mit dem Ergebnis bin ich jedenfalls erstmal zufrieden, darauf lässt sich aufbauen! |
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doppelt ...
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Fand die Chipbänder aber auch blöd, da sie ja elastisch waren. Mein eigenes ist nicht dehnbar und das würde nie über die Ferse rutschen. |
Oh Mann. Vielen Dank für die Bilder.
Für jemanden der hier hin und wieder reinschaut macht das lesen doch gleich mehr Spass wenn man weiß wie die beiden Kontrahenten in echt aussehen. Nur nach DIESEN Bildern weiß ich erst recht nicht mehr wem ich die Daumen drücken soll.:Blumen: |
moin moin,
Was bekommt eigentlich der Sieger eurer Challenge?? mfg Zettel |
Ruhm und Ehre!
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Carlos hast Du eigentlich mal überlegt, Dir das Rad von nem Auskenner einstellen zu lassen?! Kann doch nicht sein, dass Du den Druck nicht 30km am Stück halten kannst... Du fährst ja im Rennen langsamer als wenn wir nebeneinander quatschend die Krone runterrollen?!
Ansonsten sind ja ein paar lustige Fotos dabei. Ich würde mal tippen, was die "Austrainiertheit" angeht, habt ihr beide noch ganz schön Luft nach oben. :-) Der eine mehr, der andere etwas weniger. :Lachanfall: |
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Ansonsten glaube ich, dass ich auch einfach schon am Samstag irgendwas in mir hatte. Ich war Samstag+Sonntag komkplett außer gefecht und das nicht wegen der Anstrengung bei der OD, auch jetzt hab ich noch so eine leichte Schlappheit, da war sicher ein Virus im Spiel. Ich weiß ja, dass ich schneller kann, letztes Jahr in Moritzburg hatte ich 35,x km/h über 95km im Schnitt und lief dann noch nen 1:40er HM drauf. |
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Der eine mehr, der andere noch mehr :cool: Zitat:
(Schneller radeln kann er bestimmt trotzdem) |
Klar ist da Potential. In Roth ist mein Minimalziel 75kg, das schaff ich auf alle Fälle. Alles was weiter runter geht ist Bonus.
Hier mal der Schwimmplan für morgen: 400m einschwimmen - 100m brust - 100m kraul - 100m rücken (wenn möglich, sonst brust/kraul) - 100m Kraulbeine 12x50m Technik - 2x Abschlag vorne - 4x Reißverschluss - 2x Wasserstreicheln - 2x gespreizte Finger - 1x Faust - 1x normal 100m Kraulbeine 6x50m Gleiten üben, mit PB - 3x Jeder dritte Zug betont lange gleiten/liegen bleiben - 3x Hand taucht in Kopfhöhe ein und Fingerspitzen verlassen bei gestrecktem Arm kurz das Wasser 100m Kraulbeine 8x100m 3er Atmung, Pause 30 Sekunden - 75m GA1 , 25m GA2 200m Ausschwimmen Gesamt 2500m |
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So extrem ging trotz der Wechselgartendurchfahrt der Schnitt nicht runter. Habe mal mit dem Programm „Training Lab“ meine einzelnen Runden aufgedröselt (insg. 6 bei der MD über 94km) und dabei jeweils die Durchfahrt durch den Wechselgarten ausgeblendet. Schnitt über gesamt 94km 39,15 km/h Runde1 40.2 Runde2 40,2 Runde3 39,4 Runde4 39,7 Runde5 39,9 Runde6 39,1 Der Wind war am Sonntag in den letzten Runden zunehmend (bis 5Bft). Der Schnitt wurde durch die Wechselgartendurchfahrt bei mir nur um 0,6 km/h gedrückt. Dieda Schnitt über gesamt 94km 33,2 km/h Runde1 34,6 170W Runde2 34,2 154W Runde3 33,2 151W Runde4 33,8 147W Runde5 33,3 152W Runde6 32,7 141W Schnitt durch Wechselgartendurchfahrt bei Dieda um 0,4 km/h tiefer |
Wurde leider nix mit schwimmen. Um 18.30 angekommen hieß es "um 19 Uhr ausm Wasser weils früher dunkel wird"
... Somit nur 25+50km aufm Rennrad heute. |
Genialer Blog ... hab' die letzten zwei Abende durchgelesen, und jetzt bin ich voll angefixt ... wo bleibt der Nachschub :) :Huhu:
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Da passiert jetzt wohl nicht mehr so viel... Olympische Distanz haben sie geschafft, jetzt ist wohl die Luft raus :Cheese:
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Die Woche war erstmal Entspannung - wie es jetzt weitergeht kommt in den nächsten Tagen. Wird die nächste Zeit wohl sehr unspezifisch und wieder Richtung FT gehen. Bloß das häufige Schwimmen werd ich beibehalten. Stay tuned |
Ich hab letzte Woche Do-So nix gemacht, da keine Zeit, viel Arbeit und auch mal keine Lust gehabt.
Jetzt bin ich 5 Tage in meiner alten Heimat und will jedemTag 50km+ fahren. Heute ein sehr guter Anfang: 83km im 35er Schnitt! Ich bin mit Zug aber nicht aller Gewalt Gefahren, es hat viel Spass gemacht und ich hatte am Ende noch Kraft um mehr zu machen, doch ich will ja die nächsten Tage noch eine 120+ Tour machen und mich nicht schon heute abschiessen. Pomuskel heute ok, die Schwachstelle war der untere Rücken, der so nach einer guten Stunde (36er Schnitt) anfing zu Schmerzen, da fehlte daher manchmal etwas Druck. Gibt heute noch ne Ründe Stabi :) Windig war es auch etwas, kam von jeder Seite mal da es eine große Ründe war. |
Rein interessehalber - wie sind denn so dein Stabiprogramm aus (Übungen)?
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Das muss ich mir noch überlegen :Cheese:
Anregungen und Tipps sind gern gesehen, vor allem für Nacken und unterer Rücken! |
Für den Nacken mach ich eigentlich nicht viel. Du könntest dich auf ein Theraband draufstellen, es an den Enden greifen und Nackenheben machen (oder dasselbe mit Six-Packs in den Händen).
Für den unteren Rücken: Superman Armpendel (auf dem Bauch liegen, Füße aufgestellt, Oberkörper anheben, Arme gestreckt nach vorne, Hände pendeln auf + ab, Oberkörper "schwenkt" von links nach rechts) Hyperextensions (Bauchlage, Füße irgendwo fixieren, z.B. unter einer Bettkante, geht aber auch an der Wand, Hände verschränkt hinter dem Kopf, Oberkörper aus dem Rücken heraus anheben) Hüftheber Leg Out Up (Liegestütz Position, Knie wird zunächst zur Brust gebracht, anschließend das Bein angewinkelt nach hinen und oben bringen) YTIs (youtube, nicht direkt für den unteren Rücken aber ne super Übung für vernachlässigte Rückenmuskulatur) Das wär so, was mir spontan einfällt. |
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Jeder ist ja ein wenig anders, aber wenn ich Trainingsrunden fahre, dann habe ich am Ende so 30-33km/h auf der Uhr, je nach dem wie lange und viel ich Wettkampftempo fahren möchte/kann, wie viele Ampeln mich ausstoppen und so weiter. Eigentlich ist mir der Schnitt im Training aber auch reichlich egal, da ich weiß das es nicht mit Wettkampf vergleichbar ist. Ausnahme ist nur, wenn ich wirklich Wettkampf simulieren möchte, was ich selten tue. Beim Knappenman bin ich übrigens einen Schnitt von knapp 39km/h über die MD gefahren. Bist du einfach nur Trainingsweltmeister?? |
Zitat:
du hast aber recht, ist eigenartig. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:16 Uhr. |
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