so soll es sein!:Cheese:
So wird es sein!:Lachen2:
Da hast du recht ;)

Du widersprichst dir selbst schneller als jede Frau das tun könnte :Lachen2:.

Er ist zwei Frauen :Cheese:

In Bonn und in Köln!!!

Noch Einer, der meiner Meinung ist!:Blumen:

Hach, meine Schwester im Geiste!!!:bussi:

Vom Gewicht auf jeden Fall, bei der Intelligenz habe ich da so meine Zweifel!
Eine Frau würde das Ganze komplett anders angehen.:bussi:

Da hat der Jevermann wohl recht. Das ist ja nicht mal ein 04:30er Schnitt auf 6km Länge (äh man sollte eher sagen "Kürze") :Cheese:

TDL würde ich im gegebenen Fall eher so definieren: 15km in 01:07:30.

Also: NOCHMAAAL! :Cheese:

Kommt darauf an wie mal schnell definiert.:Lachen2:

Da Tatze aber von einem schnellen TDL spricht, gehe ich mal davon aus, dass er an der oberen Schwelle des TDL gelaufen ist. Also zwischen 85-90% des Maximalpulses. Das ohne große Vorbelastung in den letzten Tagen läßt einem zumindest an dem ersten Ziel den HM unter 1:30 zu laufen zweifeln.:dresche

Ich glaube wenn du dein Gewicht unter Kontrolle bekommst dann kannst du die 9:59:59h schaffen.
Ich finde es gut wie du dein Ding durchziehst und dich nicht beunruhigen lässt. Jeder muss den besten Weg für sich selbst finden und falls es dieses Jahr nicht klappen sollte dann weißt du immerhin das ein neuer Ansatz her muss.
Wünsche dir schon mal viel Erfolg und ich werde deinen Blog weiterhin gespannt verfolgen.

Nun ja, intelligent muss man ja nicht zwingend sein, um eine LD in sub10 zu meistern. Ein schneller Läufer zu sein scheint jedoch unabdingbar. Ich denke auch, dass man für ein sub10 Finish den HM in unter 1:30 laufen muss, wenn man auf dem Rad nicht gerade die wilde Wutz ist!

1:05 – 3 – 5:10 – 2 – 3:39 -- 9:59 erscheint mir bei Unterlassung irgendwelcher Zwischenziele (sub1, sub5) als gangbarer Weg. Alle drei Zeiten einzeln betrachtet wirken nicht erschreckend, in Summe muss das Brett aber erst einmal gebohrt werden! So in etwa würde (ggfs. auch werde) ich dieses Ziel angehen, ggfs. ergeben sich noch minimale Verschiebungen. Jede Minute schneller im Wasser oder auf den Rad würde mich hinten raus aus den Socken kegeln. Und bei dem ersten Anzeichen dass das Tempo an dem Tag zu hoch ist, müsste man intelligent adaptieren und sich im Ziel dann über eine 10:15 freuen, um nicht durch einen Wandertag alles zu verderben. Dazu kommen dann noch so Kleinigkeiten wie Verpflegung, Pannen, Prügeleien beim Schwimmen, Wetter, etc.)

Es bleibt also spannend!