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Ist es da üblich das die Fahrer ein Rad oder auch zwei (Trainingsrad und Wettkampfrad) zur Verfügung gestellt bekommen? Zitat:
Einen Tag früher beim Amateurrennen war es ja viel besser. Anna plant relativ langfristig bestimmt. 2018 ist die WM in Tirol. (Der Anton ist bestimmt auch am Start! -> https://www.youtube.com/watch?v=CtwhMcrlkpc) |
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Es ist klar, dass wir hier von der höchsten Ebene im Damenradsport reden? Ok finanziell wird das nicht sehr üppig sein. Aber natürlich gibt's da Rennrad und Zeitfahrmaschine vom Team. Trainingsrad weiß ich nicht. |
Völlig unabhängig davon was dabei rauskommt und vor allem weil ich mich bei Radteams (schon bei denen der Männer) überhaupt nicht auskenne:
Herzlichen Glückwunsch Anna! Bin ja jetzt noch nicht so lange hier dabei, aber ich hatte den Eindruck, dass das ein Traum von dir war, der da in Erfüllung geht. Ich hab das Gefühl nächstes Jahr scheppert's gewaltig! Harte (strukturierte) Arbeit zahlt sich ja wohl doch immer irgendwie aus. |
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Warum fahren Frauen eigentlich nicht dieselben Strecken/Entfernungen im Radsport, wie es die Männer tun? Unmittelbar fällt mir in unserer Zeit nicht so gleich eine Sportart ein, in der Frauen derart "begrenzt" sind/werden. Marathon, Langdistanz,... In den meisten Sportarten können/dürfen Frauen unter den selben Bedingungen antreten, nur beim Radfahren nicht. Warum eigentlich?
Erst gestern hörte ich die Bemerkung, dass Frauenradsport von einem Bekannten erst dann ernstgenommen werde würde, wenn hier die gleichen Strecken gefahren würden. Diese verkürzten Ausgaben machten, dass er Frauenradsport nicht respektieren könne. Aus organisatorischer und ökonomischer Sicht kann ich ja vielleicht noch verstehen (ungleich gutheissen!), warum es die grossen Rundfahrten von den Veranstaltern nur als verkürzte Ausgaben gibt. Warum bei einer WM dann aber nur 120 (?) statt der vollen 250 (?) Kilometer gefahren wird, verstehe ich dann nicht. Man kann über Riis denken, was man will (und ich finde es auch S....), seine Entscheidung in ein Frauenteam zu investieren, halte ich aus ökonomischer Sicht für mehr als "vernünftig". Das Wachstumspotential dürfte im Frauenbereich doch ungleich grösser sein, als dies bei den Männern der Fall ist. Bis denne, Michael |
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