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Was solls. Bei einem Etappenrennen auf dem MTB muss man maximal mal nen Skihang hochschieben oder nen DH Kurs runter :Lachanfall: Ich bin schon gespannt, wie sich das nur Radfahren auf die WK Performance auf dem Rad auswirken wird. Zumindest einige MTB Rennen bin ich schon mehrfach gefahren, so dass ich da nen guten Vergleich haben werde (auch zu den "NurRadfahrZeiten" vor dem Multisportleben). Gestern traf ich im Wald unverhoffterweise meinen Kumpel, mit dem ich Silvester gefeiert hatte. Der hat ungefähr meine Größe. wir tauschten dann mal sein 26er Hightech Fully gegen mein 29er Starrbike... Er wollte es nach einigen (auch ruppigeren) Hoch- und Runterpassagen direkt eintauschen. Musste ihn leider enttäuschen. ;) Wobei so ein Fully bergab über die Wurzeln schon orgendlich drüberfliegt. Aber der Traktionsvorteil und das "Rollen" eines 29ers ist einfach zu überragend gegenüber einem 26er. Sensationell fand ich seine Lefty ElektronikGabel. So muss das funktionieren! 2,5h im Wald wurden es. So langsam wird das wieder mit den Beinen. |
Hast schon einen Plan, welche rennen anstehen bei dir?
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Gestern hab ich mich toll zurückgehalten... 100k mtb mit 250w NP. Das werde ich heute merken befürchte ich. Dabei war der Plan gestern Zurückhaltung zu üben und heute hinten raus zu feuern auf die entleeren Speicher. Naja, schaun wir mal... |
Schöne Rennen, alle drei und schon ist der Termin für den Jahresurlaub vorgegeben ;-)
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Dem scheint ja nicht so! Apropo, hattest doch selber schon eins auf dem Zettel: Monstertijdrit :dresche |
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Heute 110km kontrollierter Abschuss. Nach mehr oder weniger kontrolliertem Start auf der zweiten Hälfte dann nach und nach mit eingestreuten Tempospitzen die Speicher entleert und dann 20km vor zuhause mit einem 10min IV mit 332W avg restlos gekillt. 5km vor zuhause hab ich dann die Engel singen hören. |
Sehr vorteilhaft, dass es heute schifft, da kann man total befreit einen sehr sinnvollen Pausentag einschieben. :liebe053:
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Wie waere es denn mit dem Zeitfahren am Nuerburgring? 26km mit gut Hm sollten dir doch sehr entgegen kommen. Dort sollten auch einige Starter sein mit denen du dich messen kannst.
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Ein Kumpel von mir hat übrigens einen sehr lustigen Jahresrückblick aus Sicht eines Läufers geschrieben über so einige Seltsamkeiten und Spaßigkeiten die einem als ambitionierten (AK-)Freizeitläufer so begegnen können. Ich finde, dass sollte man Euch nicht vorenthalten (ist übrigens der selbe Autor wie letztens, als es um das Thema ging: "Wo beginnt der Berg"):
Der Jahresrückblick für den kleinen Läufer Aus dem Alltag der Seniorenstarter abseits von WM, EM, DM und ISTAF Januar BSV-Winterserie. „Bis das Blut gefriert“ ist ein Gruselfilm aus dem Jahr 1963 von Robert Wise. Offenbar rechnen 41 tapfere SCCer nicht mir dieser Nebenwirkung als sie bei –12 Grad den Halbmarathon der BSV-Winterserie laufen. Der Mühe Lohn: Sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft geht der Seriensieg bei Männer und Frauen an den SCC. Februar BBM Senioren Halle. Laut Ausschreibung starten M45 und M50 gemeinsam zur Ent-scheidung über die 3.000m. Doch „Änderungen nach Eingang der Meldungen“ behält sich der Ausrichter vor. Man könnte diese Änderungen zum Meldeschluss bekannt geben. Oder nach Abgabe der Stellplatzkarten. Aber das wäre übereilt. Besser wartet man bis zur Startaufstellung. Funktionäre diskutieren lange und laut. Dann doch getrennter Start. Ein schönes Zeichen gegen die Schnelllebigkeit in unserer Zeit. März BBM Straße Falkensee-Spandau. Der BLV mal unbürokratisch: Ein flotter SCCer fehlt in der Ergebnisliste. Kurzer Hinweis im Veranstalterbüro und schon wird ihm der Altersklassensieg beurkundet. Doch schade, schade, die BBM-Wertung bleibt unkor-rigiert. Nach leisem Protest im Rathaus die schnelle Abhilfe: „Da hast Du auch ‘ne Goldmedaille!“ Der Offizielle drückt dem Vereinsfreund im Vorübergehen hektisch das Blech in die Hand. Schön, dass sich der Verband selbst nicht so wichtig nimmt. April BBM Marathon. Wenig Schweiß fließt trotz etlicher Höhenmeter beim Grunewald-Marathon. Bei frischen Temperaturen holen sich die SCC-Claus-Runners den Wan-derpokal der Mannschaftswertung und etliche Einzelmedaillen. Und die beliebten Wege im Grunewald zeugen noch viele Wochen von der vorbildlichen Streckenmar-kierung des Veranstalters. Mai Wuhletallauf. Ein SCCer gewinnt den kleinen Lauf über 8km mit knapp 3 Minuten Vorsprung, wird bei der Siegerehrung aber nicht gewertet. Klare Sache: Er hat das Ziel über die Ziellinie verlassen und dabei nochmal ein Signal ausgelöst. Daraufhin wurde er vom Computer „gelöscht“. Verblüffend für all diejenigen, die meinten, die teuren Zeitnahmefirmen wären in erster Linie dazu da, den Sieger zu ermitteln. Die Veranstalterseite bedankt sich trotzdem „herzlich“ bei Tollense-Timing und behaup-tet „auf die Besten (…) warteten im Ziel Pokale“. Juni Tiergartenstaffel. Platz 1 und 2 bei den SCC-Mädchen sowie Platz 2 und 3 bei den SCC-Buben in der Tageswertung. Unsere Trainer Claus und Christoph können zu-frieden sein, denn nur die „polnische Nationalmannschaft“ von LG Buchsbaum ver-hindert den victoria tota des SCC. So kann man sich anschließend ungehemmt den Völlereien im tabernaculum gundularum hingeben. Und diesmal verzichten die sieg-reichen Athleten sogar auf die „Stilllegung“ des Barden Kollednix zum traditionellen Schlussbankett. Juli CityNacht. Zehn Kilometer bei 28 Grad und Windstille. Wirklich zehn Kilometer? Man weiß es nicht. Denn die Strecke ist nicht offiziell vermessen. Und damit nicht bestenlistenfähig. Armes Berlin: Deutschlands zweitgrößter Zehner – für den BLV nur ein Schmuddelkind. Wer hierzulande eine amtliche Zeit will, muss nach Witte-nau oder zum Grand 10 des LAC Olympia. Oder zum Frauenlauf. Arme Berliner Männer. August BBM Halbmarathon Tegel. Eine App für alle Fälle? Nicht beim BLV. Trotz computer-unterstützter Wettkampfauswertung scheitert er an der korrekten Mensch-Alter-Zuordnung bei der Altersklassenehrung: einerseits traurig, aber für Nostalgiker und Technophobe dann doch wieder irgendwie sympathisch. Parallel demonstriert die überführte Betrügerin Susanne I. eindrucksvoll ihre nicht-lineare Wettkampfgestal-tung und wird dafür zweimal innerhalb von acht Tagen nachträglich disqualifiziert. Kurz darauf gewinnt sie mit großem Vorsprung auch das berühmte Langstrecken-schwimmen im Isensee. September Berlin-Marathon. Ein kleines, blondes Mädchen läuft persönliche Bestzeit. Ihr vor-aus: professionelle Pacemaker. Und zwei Radfahrer. Mit „Go Anna“-Schildern. Und alle Zuschauer rufen „Go Anna“. Sie lächelt. Sieben Minuten über dem deutschen Rekord. Auch beim Berlin Marathon: eine kleine, dunkelhaarige Seniorin. Ihr hinter-her: ambitionierte Freizeitläufer. Keine Radfahrer. Keine Schilder. Und kaum ein Zuschauer ruft „Go Karsta“. Sie lächelt trotzdem. Drei Minuten über dem deutschen Altersklassenrekord. Oktober Grand 10. Einer der drei raren bestenlistenfähigen 10-Kilometer-Läufe in Berlin. Viele SCCer nutzen auch die Chance auf eine neue, amtliche Bestzeit. Eine nicht mehr ganz so junge Seniorenläuferin pulverisiert sogar ihren eigenen Landesrekord. Sie unterbietet ihn um fast eine Minute. Damit lauten nun Marathon-, Halbmarathon-, Fünfundzwanziger- und Zehner-Rekord in der W50 auf Karsta. Mensch Mädchen, wo soll das noch hinführen? Arme Berliner Jugend. November Marathonstaffel. Vier erfolgreiche SCC-Männermannschaften unter den Top 11 und zwei siegreiche SCC-Frauenmannschaften in den Top 4. Aber noch einmal werden unsere Mädels um einen verdienten Platz gebracht: Sie kommen als Zweite ins Ziel und werden wegen einer schlechteren Nettozeit als Dritte gewertet. Leider war dem Veranstalter nicht bekannt, dass nach IAAF-Wettkampfregel 240-10 und auch nach Deutscher-Leichtathletikordnung (Anhang 4) für die Einlauffolge von Volksläufen die Bruttozeit gilt. Und die Platzierung richtet sich nach der Einlauffolge. Dezember Trau keiner Statistik. Die City Nacht – nicht auf der Bestenliste des BLV, wohl aber des DLV. Eine Mail an den bundesdeutschen Statistiker schafft vermeintlich Klarheit: Anna Hahner jetzt nicht mehr viertbeste Deutsche, sondern nur noch nachrichtlich unter „nicht offiziell vermessen“ erwähnt. Was ist eigentlich „offiziell vermessen“? Beim DLV gibt es eine Liste der anerkannten Läufe. Nanu: Nicht nur City Nacht, auch die Zehner beim BIG 25 und beim Tegeler Halbmarathon sind nicht würdig. Aber beide tauchen dennoch auf der aktuellen BLV-Männerliste auf. Eine Mail an den Ber-liner Statistiker schafft vermeintlich Klarheit: Er nimmt auch unvermessene, aber dafür „unverdächtige“ Läufe auf. Und über der Seniorenliste leuchtet jetzt gar der Satz „Bei Läufen (ab 10 km aufwärts) können Ergebnisse von Straßenstrecken auf-geführt sein, für die beim DLV (noch) keine Vermessungsprotokolle vorliegen bzw. eingereicht wurden.“ Aha. Fazit des Jahres: Laut Wikipedia sollen Statistiken „objektiv“ (unabhängig vom Standpunkt des Statistik-Erstellers), „reliabel“ (stabile, konsistente und äquivalente Messung aller Variablen/Läufe) und „valide“ (tatsächlich das messen, was gemessen werden soll) sein. In Berlin wird folglich keine valide Bestenliste geführt, sondern es handelt sich vielmehr um eine inkonsistente Sammlung subjektiv unverdächtiger Zeiten aus einer intransparenten Auswahl der dem BLV-Statistiker genehmen Läu-fen. Adam Riese würde sich im Grab umdrehen. Verfasser: Reiner Braun |
Was da los ist bei euch in Berlin und das in nur einem Jahr :Gruebeln:
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Klasse!
Grüß ihn mal schön. :) |
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Das sind doch Pros oder? Mit denen kann sich unsereiner doch aber eh nicht messen... |
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Dann darfste natürlich "mitspielen". :Cheese: |
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Und mitspielen... Niemand muss ernsthaft glauben, dass zB wenn ein KT Zug im Rennen vorne "eingereiht" fährt, dass man da mitspielen darf. Die schieben einen raus und gut ists. :Lachanfall: Radsport ist oldschool und stark hierarchisch. So, muss los, Höhenmeter im Berlinstyle fressen... :Cheese: |
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Derb!
Bezogen auf beide Posts. 12x Skihang ist ja wirklich übel. Ich bleib bei fränkischen Höhenmetern, die tun nicht ganz so weh. :Cheese: |
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@Drullse: auch dieses Mal war der Limiter am Ende die Unterarm/Handkraft-/Ausdauer oben wo es richtig steil wird. Da muss man sich ja dermaßen einspannen um 1. den Druck zu fahren, 2. zu steuern und 3. das Rad am Steigen zu hindern, dass es ein echter Spass ist. Ich hab oben direkt umgedreht und bin wieder runter. Letztes Mal bin ich oben erst noch nen Stück flach gerollt bis der Kreislauf wieder einigermaßen runter war. Aber grade aufm MTB wars in den letzten Jahren so, dass ich in den Bergen bei vielen HM irgendwann auch Rückenschmerzen bekam, weil ich die irgendwie andere Position und das andere treten am Berg nicht so gewohnt war. Deshalb will ich dieses Mal schon mehr HM machen, auch wenn das in dieser Art und Weise natürlich weit entfernt vom Charme eines schönes Alpenpasses ist. Und runter ist bei der steilen, rel. ruppigen Abfahrt ja auch nicht wirklich wie "Pause". Wollte eigentlich mit Kamera fahren, hätte aber bei dem Wetter heute morgen höchstens für ein beschlagenes Objektiv gereicht.
@Anna: Irgendwann muss ich ja anfangen. 1000HM up and down in einer Stunde Offroad fand ich schonmal ganz gut. Mal sehen wozu dass dann im normalen Rennen reicht. 1300-1400HM uphill only muss man schon fahren im Sommer am Stück - aber da kennst Du Dich ja besser aus als ich. Mal sehen ob das gelingen kann. Letztes Jahr haben mir da mit den beschriebenen Problemen rd. 150-200HM gefehlt. Allerdings bin ich da vorher sogut wie garnicht MTB und wenn eigentlich garnicht am Berg gefahren. Das ist dann in Reichweite zu den guten "Normalen". Von den Spitzenleuten gibts dann immernoch genug Rückstand. |
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Für Dich Anna. ;-) Das war das von gestern in "Daten". Der Abstand zwischen den 2min wo aufgrund der Steigung die Leistung jeweils am höchsten war im Intervall betrug ziemlich genau 3min. ~CP6, 55-60rpm. Pause war das dazwischen halt bedingt.... ca. 1:30min runterrollen und wenden und dann der erste Part der Part der Steigung, wo es allerdings noch flacher war.
Von der Belastung her fällt mir das leichter als wenn ich die 2min mit 3min Pause bei Racefrequenz voll ausfahr. Aber dann ist P auch noch etwas höher. :-) Insbesondere von der Regeneration her fällt mir so eine Einheit eher leicht. Was man hier gut sehen kann... am Ende, wo die Leistungskurve nochmal ansteigt fahre ich in keinster Weise schneller... es wird dort einfach nochmal steiler, so dass man dort diesen Druck fahren muss um nicht umzukippen. Grundsätzlich hab ich aber an langen Anstiegen festgestellt, dass ich zwar sehr lange so pressen kann, dann aber irgendwann Rückenschmerzen bekomme. Werde deshalb dieses Jahr die MTB Rennen vorne mit 2 Zähnen weniger (27 statt 29) und hinten mit 2 Zähnen mehr (34 statt 32) fahren an meinem 29er. |
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So sehen die ersten 5 Versuche von einem "reinen" 10mal 2min Programm aus. 85-90rpm an einem etwas flacheren Hügel. Rd. 10% mehr Leistung. Die 2min P konnte ich nicht ganz bis zum Ende halten und musste sie für die letzten 5 Wdh auf 3min ausdehnen. Vom Gefühl her für mich um Welten anstrengender als die Einheit von oben wo ich einfach bei niederer Frequenz die Mühle den Berg hochwuchte.
So, wird langsam hell draußen, muss los. ;-) |
Danke :) .
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Heute morgen wollte ich eigentlich Intervalle fahren. Komme in den Wald und stell dann beim Einfahren fest, dass leichtester Nieselregen den ansonsten rel. sandigen Wald in eine rel. feste Oberfläche verwandelt hatte ohne dass es so nass war, dass es matschig wurde.
Da sowieso mal ein ordentlicher 20min Test anstand und es kaum bessere Bedingungen geben konnte wurden die Arm- und Beinlinge hinter einen Baum gelegt und ab die Post... 20min @330W waren die Folge. Das CP Profil im GC bekommt also langsam ein Gesicht, was die Prognose von möglichen Leistungen über bestimmte Zeiten und damit die Steuerung von Trainingseinheiten immer besser werden lässt. Da die Strecke doch auch etwas profiliert ist, bin ich mal gespannt, was das in NP ist statt AVG. Zum Vergleich: Das sind nun über 20min fast 15W mehr als ich noch im Herbst in einem ~10k EZF auf der Straße gefahren bin. |
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Du kannst Dir ja innerhalb der Einheiten sogar die Ausschöpfung der W´ bzw. AWC anzeigen lassen in GC. Diese wird ja um so mehr angesprochen, um so höher eine Leistung über der Schwelle liegt. Und entsprechend der dahinterstehenden Theorie ist diese Kapazität bemessbar und erschöpflich, aber auch innerhalb einer Leistung regenerierbar, wenn die Leistung in Teilen wieder unter die Schwelle fällt. Wenn Du Deine Schwelle immer weiter anhebst ohne Dich in der Spitze zu verändern wird das, s.o. irgendwann schwierig. Du kannst ja schlecht Max=Schwelle fahren. |
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Ich red übrigens grad über was, von dem ich keine Ahnung habe :Cheese: . Wie man merkt... |
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Ggf sind die Werte aber auch einfach nicht richtig eingerichtet, wenn Du diese bislang nicht im Auge hattest. Schau mal, wie stark Du die W´in einem richtig harten 8min IV Programm ausschöpfst. GC nimmt dort einen Standardwert an, den man ggf anpassen muss. Ich hatte meine bei der Voreinstellung des Programms teilweise deutlich über 100% ausgeschöpft. Nach Anpassung passts jetzt. Hast Du eigentlich die kurzen CPs in Deinem Profil "richtig" ausgefahren oder sind das "nur" Werte, die mit der Zeit halt so dort eingeflossen sind? |
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Ich habe seit Herbst nur einen 6' Test gemacht und - nach einer halben Stunde Pause - 20' Vollgas. 2 Werte sollten ja eigentlich genügen, um die CP Kurve (d.h. die Parameter CP und AWC) zu bestimmen. Der 6' Test war definitiv all-out; bei den 20' war die Krafteinteilung suboptimal (zu verhalten begonnen). Wenn, ist also der 20' Wert zu niedrig (zusätzlich auch wegen des Setups, den 20' Test nach dem 6' Test zu machen). D.h. die AWC wäre ev. sogar noch niedriger und die CP höher. Ich finde das Verhältnis meiner CP6 und CP20 aber eigentlich gar nicht so abnormal... 257w bzw. 227w. Was kommt bei dir da raus? |
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20min 330W, 5min 375W.
Aber für die AWC ist ja auch noch spannend was darüber passiert... da wo es stark anaerob wird... Ich hab mal nen CP Chart angehängt. ~66kg aktuell. Datensammlung mit dem MTB seit Anfang Dezember. |
Ahhh ok, ich glaub wir reden von verschiedenen AWC's. Ich meinte nur den Parameter in der Formel P=CP+AWC/t, nach der die interpolierte CP-Kurve im ~2min bis ~2h-Bereich berechnet wird. D.h. AWC so wie ich es verstanden habe ist rein durch die Differenz von zwei getesteten Werten (zB CP6 und CP20) bestimmt.
Du meinst also wohl irgendeine Integration über die tatsächlich erzielten Werte überhalb der Schwelle? Bei mir ist die CP-Kurve im kurzzeitigen Bereich noch überhaupt nicht ausgefahren. Also wie gesagt nur der 6min Test. Und ein paar ganz kurze Sprints. Aber sonst nix zwischen 20'' und 6'. |
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