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beim Vergleich der Aufzeichnungen wundert mich das Ergebnis nicht. Die Punkte für den Erfolg in Berlin waren aus meiner Sicht:
a) du hast auf die Grundlage von Wien aufgebaut. -> deshalb überhaupt erst die höhere Intensität duch die Wettkämpfe vor Berlin besser verarbeitet. b) die Tempohärte der Wettkämpfe auf den Marathon mitgenommen c) deine Krankheit könnte dir muskulär sogar was gebracht haben. Nicht der Infekt selbst, aber die erwzungene Pause. Muss doch etwas dran sein, bei dem Argument, mit dem einen die Anderen immer trösten. Auch wenn man es selbst nicht glaubt. Für nächstes Jahr sehe ich auch auf dieser Basis den Umfang weiter steigern. Die Aufteilung halte ich für optimal. Zuerst die Basis auf dem höheren Niveau stärken und dann durch Wettkämpfe wieder einen schönen Leistungspeak bauen! Ich bin mir sicher, dass das mit 2:29 wird! 42k2 der sich gerade gut erholt, damit er am Wochenende deine Zeit unterbieten kann :Cheese: |
Hi Tobi.
Wie sieht eigentlich Deine Nach-WK Planung aus? Wie lange ist lauffrei und hast du Alternativtraining (Schwimmen/Radfahren/etc.) geplant)? |
@42k2: Seh ich aehnlich. Und mit der Krankheit hatte ich Glueck, dass sie weder ne Woche eher noch eine spaeter kam. Die hat wohl nicht geschadet, bzw. wenn dann nur minimal.
@nuebelm: Ich war eben 9km bei Sonnenaufgang laufen. War total schoen, die Wiesen lagen noch unter Nebel, vor allem in der Soers (da wo der Tivoli und das Reitstadion stehen), die ist naemlich ein kleines Tal. Aber nach den 45min haben die Oberschenkel dann schon etwas weh getan. Dafuer fuehlt sich die vorher etwas harte Wade jetzt besser an :) Die naechsten Wochen mach ich was mir gefaellt. Klettern, Fussball, Schwimmen, MTB, jetzt am WE vll auch Rennrad. Und wenn ich mich nach laufen fuehle, dann eben auch laufen. :) |
Zitat:
Ich geb das bei mir selber auch nicht gerne zu, aber die Beoabchtungen/Erfahrungen in der Richtung verdichten sich immer mehr.. Wenn ich da an meinen Radsturz mit anschließender Trainingspause vor dem IM denke. :( |
Dass es hilft glaub ich nicht, es verhindert aber, dass man kurz vorm Rennen noch zu viel trainiert. Das ist mir vor Wien vll auch ein bisschen passiert. IMHO geht das als Laeufer auch leichter als als Triathlet. Denn als Triathlet kommt man von hoeherem Umfang und wenn man da 40% wegstreicht hat man immer noch das Gefuehl was getan zu haben, gleichzeitig ist die lockere Radfahrerei aber viel weniger belastend.
Als Laeufer reduziert man um 20% und denkt schon man wuerde nix mehr machen, 20% sind aber zu wenig. |
sag ich ja: geholfen zu verhindern, dass man zu viel macht :Cheese: :Cheese:
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Zitat:
Dann sehen wir uns vielleicht (wenn ich den halben mache) - Gruß: Michel |
Zitat:
;) |
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