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Glücklich gemacht...
Gestern mittag ging alles ganz schnell: eine überraschende Nachricht, dass das Alu-Zicklein wieder funktionstüchtig ist.
-> in 2 min war ich in den Radklamotten (selbst den frisch gemachten Kaffee konnte ich stehen lassen) -> im Sprint zur Bushaltestelle -> 30min später stand ich hüpfend im Laden...zur Freude des Schraubers, der die Ersatzteile per Express bestellt und direkt eingebaut hat :Liebe: So eine richtig große Runde konnte ich nicht mehr drehen vor der Laufrunde, aber ich konnte meinen Rad-Prüll in ihr Auto packen um dann in den sonnigen Herbstwald zu starten. Dieses Mal habe ich eine Strecke gewählt die ich früher oft gelaufen bin: ziemlich anspruchsvolle Trails mit ordentlicher Steigung. Ich bin immer wieder überrascht, wie leicht mir das Laufen in Gesellschaft fällt. Obwohl wir gestern ganz schön ins jappsen kamen, war es auch super motivierend. Die Stunde verging wie im Flug und obwohl wir ordentlich Strecke gemacht haben, war der Kopf und die Beine leicht. Wir beide können uns gut pushen ohne dass es a G'schmäckle hat. Könnte bei einem Wettkampf anders sein, aber fürs Training ist es perfekt. Auch den Anstieg zurück nach Hause mit dem Rad habe ich danach noch gut gepackt, was mich echt gewundert hat. Heute morgen hab ich es dann aber gemerkt: dieses Rumgehoppse im Wald merke ich von den Füßen bis zur Schulter. Mein Vorhaben "Yoga, wenns zum Frühschwimmen nicht reicht" war echt fällig... Mal schauen was der Tag noch so bringt... |
Auf dem Berg...
... ist's bei Nebel doch ganz schön...
Um den Tipp des Schwimmmeisters auszuprobieren bin ich heute mal in der Früh geradelt und um die Mittagszeit geschwommen. Alles möglich durch ein paar Überstunden die noch abgefeiert werden mussten. Wenn ich in Zukunft mittags Zeit habe, dann werde ich da definitiv öfter schwimmen gehen. Das Bad war derart leer, dass ich zuerst dachte, dass es geschlossen ist. Das ist wohl nicht jeden Tag so, aber die Ruhe ist himmlisch. |
Wieder ein schönes Bild:Blumen:
Überstunden abfeiern, so was gibt es?:Cheese: Theoretisch bräuchte ich mit meinem Resturlaub heuer nicht mehr arbeitenO:-) |
Zitat:
Ich muss da erst morgen wieder hin ;) Heute ist heute - und ich hatte einen tollen Tag :liebe053: |
nicht schwimmen ist auch keine Lösung...
Gestern und heute morgen war definitiv keine Chance ins Früh-Schwimmen zu kommen.
Früh-Yogieren hab ich erledigt und - ja - es ist weder Luschen-Kram noch unnützes Zeug. Aber: es kann definitiv das Schwimmen nicht ersetzen. Ich freu mich, wenn ich ab morgen wieder Zeit dazu habe. Der Umstieg von der 25m- auf die 50m-Bahn war wieder mal bemerkenswert, aber jetzt habe ich mich wieder daran gewöhnt und versuche so oft es irgendwie geht zu diesem Bad zu fahren. Auf den 25m habe ich wohl angefangen bisschen zu schludern, so dass ich bei den ersten beiden Trainings gemerkt habe,wie mir nach spätestens 1000/1500m so langsam die Wasserlage abhanden kommt. Ich merk das immer daran, dass die Bahnen "länger werden". Wenn ich mich auf die Lage konzentriere geht es, aber es passiert dann nicht mehr einfach so nebenher. Aber es hat sich jetzt wieder deutlich verbessert und ich hoffe, dass ich jetzt auch wieder längere Strecken schwimmen kann. K2 kränkelt leider momentan und... er fehlt mir. Auch wenn wir da recht sprachlos hin, beim schwimmen sowieso (oft nicht mal auf der gleichen Bahn) und zurück unterwegs sind, so ist es mit ihm zusammen einfach NOCH schöner. Heute steht ein langer Trail-Lauf auf der Liste: Strecke erkunden/erweitern. Ich steh gerade auf asphalt- und schotterfreies Laufen. Morgen dann endlich wieder Frühschwimmen und Abends der Lichterlauf um den See. Radeln wird irgendwie dazwischengeschoben... |
Warum...
Gestern konnte ich meine Lieblings-Trailstrecke um ein gutes Stück erweitern.
Mein Ehrgeiz liegt da definitiv auf: so wenig Asphalt wie nötig! Auch wenn es mich gestern zweimal fast den Hang runter katapultiert hätte, ist der Lauferlebnisfaktor offroad durch den Herbstwald unglaublich hoch. Ich bin da mittlerweile aber auch immer mit dem Handy unterwegs, da ich schon zweimal jemanden an der Strecke gefunden habe (einmal im Winter, wo ich im Rucksack glücklicherweise die Rettungsfolie und eine trockene Ersatzmütze dabei hatte) und großen Respekt davor habe, dass mir das auch passiert. Auf dieser Strecke treffe ich normalerweise niemand und genieße das. Hoffentlich weiterhin Absturzfrei. Heute morgen war ich so früh auf, dass der Hund den Gassigang verweigerte und ich noch eine runde auf der Yoga-Matte turnen konnte, bevor es nach der "Fellkind-Morgen-Hygiene" zum Frühschwimmen ging. Im Schwimmbad war es erst so richtig ätzend. Voll, keine Killerleinen, zu viele taumelnde Rückenschwimmer, die üblichen stehenden Poller und dann noch ein paar Kreuzerle... Da war dann echt Impulskontrolle gefragt. Aufregen hilft mir aber beim Schwimmen auch nicht. Irgendwann war ich dann auf einer Bahn gelandet, auf der auch 2 Frauen kraulend unterwegs waren. Beide schneller als ich, aber ich kann gut auf 2 leuchtend rote Badekappen Rücksicht nehmen, die ebenfalls umsichtig schwimmen. Als dann endlich weniger los war, ist mir aufgefallen wie wunderbar eine der beiden Frauen schwimmt. Ich glaub, ich weiß jetzt wie das mit dem Schwimmen und Tanzen gemeint ist... Ich musste da echt ein paar mal zuschauen: schnell, elegant und UNGLAUBLICH leicht und unverkrampft Es sah eigentlich überhaupt nicht schnell aus, aber das war sie. Und auch wenn sie Rücken oder Brust geschwommen ist, war der Stil einfach beeindruckend. Erst später viel mir auf, dass die roten Badekappen den Hamburger Triathlon-Aufdruck trugen... *seufz*... Da weiß ich doch weider warum... |
Ins Rollen...
Nachdem die Socke gestern ein paar Pfunde ins Spiel gebracht hat, versuche ich sie dann auch direkt ins Rollen zu bringen.
Diese Woche reicht der ernüchterte Blick auf Waage und Pläuzchen um ein paar Gewohnheiten zu verändern. Ab Start des Winterpokals bin ich dann eh am protokollieren und dann geht das parallel auch mit dem Tracken von leckerem Essen besser. Also gibt es als sanfte Eingewöhnung wieder mehr Tee statt Milchkaffee und Tee statt dem Glas Wein am Abend. Mit Milchkaffee kann ich mich durch den Tag schnorcheln und in den Mengen in denen ich den zu mir nehme ist dann auch mal 1l Sojamilch am Tag auf der Liste. läppert sich halt... Und das abendliche Glas Wein wäre auch nicht schlimm, wenn dazu nicht sofort die Hemmschwelle für die Schlickerkiste sinken würde... Ansonsten versuche ich das Dauerfrinseln und die Fress-Demenz (mal wieder) abzustellen. Das genügt an Anspruch für diese Woche und soll als Gewohnheit bis nächste Woche etwas besser verankert werden um dann vielleicht noch eine Schippe drauf zu legen (oder eher wegzunehmen). Meine Hoffnung ist auf eine wundersame Reduktion an den richtigen Stellen, so dass es nicht allzu hart wird. Heute auf dem Programm war wiederum Früh-Schwimmen und obwohl furchtbar viel los war auf den Bahnen, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass es mich weniger beim Atmen gestresst hat. Bis dato hat mich das Unterbrechen, Auftauchen, Bojen umschwimmen etc. immer so genervt, dass ich auch schnell aus dem Atemrhythmus kam und ich dann wieder mal atemlos am Ende der Bahn am Rand hing. Geht so langsam. Auch die Pausen, die ich bis dato immer wieder brauchte, werden weniger. Da es heute auf dem Berg übelst stürmt ist (nur) ein längerer Trail-Lauf mit K2 geplant (und Trockenschwimmen =Tanztraining am Abend). Gazeletti soll seine alte Mutter mal schön durch den Wald zerren :Cheese: Ab Morgen gibt es dann wieder Uni-Sportprogramm mit jeder Menge Bewegung... und Tee... VIEL Tee... *seufz* |
Zitat:
Tee habe ich heute auch schon einiges weg :Prost: ... zum Glück bin ich aber überzeugter Wasser- und Teetrinker, das fällt mir nicht schwer. Bei mir ist also alles liebevollst und ehrlich angefressen :-)(-: ;) |
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