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Es ist halt immer schwer manche Dinge im Forum rüberzubringen, wie sie sind.
Beim nächsten mal werde ich den Test von vornherein schonmal defensiver angehen. Wer weiß was passiert wäre, wenn ich die ersten 6km mit 37km/h gefahren wäre… Oder mit der schwierigeren Richtung angefangen hätte ;-). Wenn Alpenfex dass mit „ich red mir viel ein“ meint, dann geb ich ihm recht. Ich mach mir halt Gedanken drum, das lässt sich nunmal nicht abschalten. Wahrscheinlich wird’s irgendwann ne Einheit geben bei der es spontan gut rollt und ich was aufs Pedal drücke, was bei einem geplanten Test nicht hinhaut. Ich freu mich jedenfalls wie sonstwas, wenns richtig aufs TT geht, noch ein paar Grad mehr, das tut auch den Muskeln gut! Vielleicht wars einfach noch zu kalt für sowas. |
Also gut.
Ich finde den Test auch ernüchternd und auch aussagekräftig. Weil: Du willst im Juli knapp 5h lang mindestens eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 36,01km/h fahren. Da sollte es imho möglich sein nach 6-8tkm Grundlagen / TL diese Geschwindigkeit 1h lang zu schaffen. Von 38 redet ja keiner. Ich habs schon mal geschrieben: Das viele Rumgeeier lullt ein wenn man von Haus aus kein guter Radfahrer ist. |
Und ich hab dir geschrieben die 36km/h der letzten 10km hätte ich noch ne Stunde fahren können.
Und du sprachst vorher von 40km/h, nicht von 38. Ich denke über diese eine (nicht)aussagekräftige Einheit wurde genug gesagt, die nächste wird zu (nicht um :Lachen2: ) 100% schneller! Heute gibts 8x20/10 Tabatas zum Feierabend. Ne andere Frage: Wie läuft das bei Staffelfahrern eigentlich so mit aufwärmen? Läuft man davor, lässt man das bleiben, stellt man ne Rolle auf (und macht sich zum Deppen?)? Ich kann nicht gleich volle Power loslegen, da zieht sich bei mir der Muskel sofort zu (egal ob dann die Sitzposition passt...) Im übrigen reicht in Roth, ausgehend von 178km, ein Schnitt von 35,7km/h aus. Gut, nicht mal das hab ich geschafft. Ihr habt recht, ich bin eine Niete. :Cheese: |
Von wegen entspannt :dresche
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Klar, so ein 18% lockert das schön auf. Mal runterschalten aufs kleine und aufstehen (wenn man noch kann ;) ) ist schon schön. Aber frag nicht, was das mit dem Schnitt macht. Man kann bergab nicht reinholen, was man bergauf verliert. Und es geht ja beim Zeitfahren nur um eins: eine Strecke in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen. Der Anstieg ist übrigens in Litzlberg, kurz aber bei Kilometer 40(ca), dort wo du nicht mehr blau sondern schon kasweiß bist und da bin ich jedes Mal froh, wenn ich überhaupt hochkomm. Ja und klar ist's rund um den See flacher als sonst dort, 250hm sind's trotzdem.
Was die Strecke auf der Krone betrifft, kann man natürlich nicht ernsthaft mitreden, wenn man da nicht rumgefahren ist. Ich hab nur das Profil gesehen, welches dein Garmin aufgezeichnet hat und das ist verglichen mit dem, was ich mit meinem Garmin hier aufzeichne brettflach. Ja wahrscheinlich sind da Schmierer drin und die tun weh und holen den Schnitt runter. Aber das kann man trainieren. Wie schon besprochen. Und wenn du das erstmal drauf hast, wird dir der 40er dort sicherlich leichter gelingen, als wenn die Strecke 250hm hat. Das ist einfache Physik, das zu hinterfragen wäre Dummheit. Für Roth sub 5 solltest du mMn schon zumindest einen knappen 40er in der Stunde fahren können. Sonst geht sich das nicht aus. Nik Zitat:
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Beim laufen liegen mir die kurzen Sachen, beim Rad, so glaube ich, eher die langen! Und wenn du mal in Berlin bist, zeig ich dir die Krone :) Ich wette, der 3-Rad würde jetzt solo locker eine sub5 schaffen. 40km/h hat aber auch er nicht geschafft, und der hat schon ein paar schnelle Sachen gemacht in letzter Zeit, und ist sowieso viel schneller als ich am Rad! |
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..... und den Rest lass ich mal unkommentiert |
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