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Warum denn nicht?
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Außerdem (Ironietaste an): Wenn selbst ein Präsidiumsmitglied der DTU, von der Sperre wissend weil damit naturgemäß befasst, diese Veranstaltung aktiv unterstützt und den Athleten auf Platz 1 wertet (2018&2019), kann doch daran nichts verwerfliches ein? (Ironietaste aus) |
Sicher alles so Landkreis-Stars und "Großkopferte", die auch gerne mal Sponsoring betreiben. Da drückt man eben ein Auge zu. Scheint ja 'nen Sportladen zu haben. Jo Provinzgröße
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Bei 400 Teilnehmern und 35€ Startgeld pro Teilnehmer handelt es sich um eine alles andere als kleine Veranstaltung mit einem Umsatz von mindestens 14 000,-€ (eher mehr, weil ja auch noch Sponsorengelder hinzu kommen), die vermutlich einfach so seitens der Veranstalter kassiert werden, und (ohne anerkannte Gemeinnützigkeit und Eintragung ins Verbandsregister) umsatzsteuerpflichtig wären. |
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dass der Veranstalter des "Mörsbachman" keine offizielle Genehmigung bei der DTU beantragte und somit die Regelwerke der DTU nach unserem derzeitigen Kenntnisstand keine Anwendung fanden. Dadurch liegt kein Verstoß gegen das Teilnahmeverbot gemäß Art. 10.12 DTU-ADC vor./. Bei Köln so ein Stress und hier ist alles okay....sprich in Köln drohte man den Teilnehmern mit Sperre. Hier sagt man lapidar das der Veranstalter machen kann was er will da er es eh nicht DTU genehmigen lassen hat.... Wenn da die DTU nicht mal den Roten Teppich ausgelegt hat für GEISTERVERANSTALTUNGEN. |
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Der betreffende Paragraph des DTU-Anti-Doping-Codes lautet nämlich: Zitat:
2. Das Veranstaltungsverbot gilt neben den Wettkämpfen der obigen Kategorie auch ausdrücklich bei Wettkämpfen, die von einem "...nationalen Veranstalter autorisiert oder organisiert werden" (sic) Als was ist denn die SG Mörsfeld einzustufen, wenn nicht als "nationaler Veranstalter"? Es gäbe also gleich zwei Hebel aufgrund derer man problemlos die Antidopingkommission zur erneuten Püfung des Falles einberufen könnte. Dass man es nicht tut, ist ein Indiz dass der Verband hier seiner Kernfunktion, nämlich dem Schutz des Regelwerkes und Sicherstellung der integrität des Sportes aus irgendeinem Grund nicht nachkommen will. Die Geschäftsbeziehungen eines Präsidiumsmitglied des Dachverbandes mit einer wilden Veranstaltung, gegen die die Landesverbände seit Jahren kämpfen könnten ein wesentlicher Grund sein, dass man den ganzen Vorgang unter den Teppich kehren möchte. |
exakt !
Das hier wird es wohl sein: Die Geschäftsbeziehungen eines Präsidiumsmitglied des Dachverbandes mit einer wilden Veranstaltung, gegen die die Landesverbände seit Jahren kämpfen könnten ein wesentlicher Grund sein, dass man den ganzen Vorgang unter den Teppich kehren möchte. Dann kann man ja nur sagen: Pech für die CTW Veranstalter das sie keine Kumpels und Buddies bei der DTU haben:Lachanfall: :Cheese: :cool: Wie gesagt die DTU öffnet so Tür und Tor für Geisterveranstaltungen |
Zitat:
Ich hatte aber einen Beitrag von JamesTri zitiert, in welchem er etwaige Sperrungen in Köln und die Aussage der NADA in einen Topf geworfen hat. |
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