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Heute war ich dann mal beim Physio, der mir geraten hat nicht nur tapen zu lassen. Ich solle mir auch beim Doc 6 Physioeinheiten verschreiben lassen.
Gesagt, getan; morgen gehts dann mit der ersten Einheit los. Trainingsmäßig kann ich alles machen, was nicht zu sehr weh tut und regelmäßig mit viel Druck den schmerzenden Punkt massieren bis der Schmerz weg ist. Ich bin mal sehr gespannt was draus wird. Kleiner Nachtrag zu meinem aktuellen Training: Aktuell mache ich einmal die Woche eine Einheit in der ich 30-40 Minuten gesteigert einfahre---->in der Muckibude 3-4 Sätze an der Beinpresse(Gewicht so, dass ich es 8-12 x packe) zwischen den Sätzen etwas Rücken/Bauch----->20-30 Minuten ambitioniert zur Arbeit fahren. Ich erhoffe mir dadurch den passenden Trainingsreiz für die Beinkräftigung zu setzen, aber auch direkt auf die Radspezifische Kräftigung anzuwenden. Ist der Gedankengang so OK, oder fwürdet ihr das anders oder doch von vorn herein strickt getrennt machen? |
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Ist jetzt natürlich korrigiert:Cheese: |
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Mit dem linken Knie habe ich seit Ende Januar immer mal wieder Ärger. Nach innen drehen wie Brustschwimmen sollte ich lassen(hoffentlich kein Meniskus). Radeln klappt problemlos, Laufen mittlerweile vorsichtig und langsam auch wieder. Was mir jedes Mal Besserung bringt sind Athletikübungen(auf dem Rücken ein Bein in die Senkrechte(ok., halb senkrechte:Lachanfall:), auf der Seite liegend ein ausgestrecktes Bein so hoch wie möglich , Diagonalstütz oder Kniebeugen. Ob da was für Dich dabei ist, kann ich allerdings nicht sagen. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg und toi, toi, toi:Blumen: |
2016...Dieses Jahr wird kein leichtes sein!
Das der Fredtitel so schnell und früh und eigentlich schon seit Februar Recht behalten soll, war nicht vorherzusehen und zieht mich aktuell sehr runter.
Daher habe ich zuletzt auch nichts mehr geschrieben, aber jetzt muss der Frust mal raus. Trotz allem erstmal das positive: Meine RAdform ist so gut wie mein Leben lang noch nicht. Ich fahre im Training selbst mit den stärkeren Bergfahrern die Hügelchen hoch, ohne mich abzuschießen. Noch letztes Jahr war die Lücke gravierend, obwohl ich mich abgeschossen habe. Also auf dem Rad aktuell alles richtig gemacht.:liebe053: Und jetzt zum Rest: Eigentlich bin ich Lauftechnisch seit Ende Februar schon raus. Erst war es ein Patellaspitzensyndrom. Getapt worden, alles wunderbar...dachte ich für die nächsten 2 Wochen. Gleiche Symptome, aber nicht mehr außen sondern innen am oberen Schienbein. Nach 4 Wochen dann einen MRT Termin bekommen und letzte Woche den Arztbrief bekommen. Läsion 2. Grades Innenminiskus, Plica Syndrom und dann noch irgendeine Einblutung. Nach kurzer Rücksprache mit dem ersten Doc: Da werden Sie wohl nicht um eine OP herum kommen und dieses Jahr wohl nicht mehr ans laufen kommen.:( Für mich ist erstmal eine Welt zusammen gebrochen, man glaubt ja erstmal alles. Durch einen Kumpel habe ich dann für 2 Tage später einen Termin bei einem chirurgischen Chefarzt, der selber aus dem MTB Bereich kommt, bekommen. Nach Ansicht meiner MRT DVD konnte er mi die erste Angst schonmal nehmen. Meuin Miniskus habe zwar Gebrauchsspuren, aber ein Großteil anderer Sportler würde sich über solch einen Miniskus freuen und da ist kein Handlungsbedarf. Dann die 2. Sache: Das Plica Syndrom, würde vorraussichtlich durch den verkürzten Oberschenkelmuskel entstanden sein. Er würde erst einmel 3-4 Wochen maximal 10km laufen und viel dehnen und dann sollte es in der Regel weg sein. Danach langsam steigern. Sollte sich dann immer noch nichts gebessert haben, wird ein chirurgischer Eingriff von Nöten sein. Ich hoffe jetzt einmal darauf, dass ich es tatsächlich durch eine weitestgehende Laufpause mit Dehnen und Physio hinbekomme. Angesprochen auf den Ligastart am Wochenende (wo mich leider niemand vertreten kann) sagte er, gemütlich hinten raus joggen, nicht richtig rennen und auf die Schmerzen notfalls reagieren (zur Not aussteigen) dann ist das vollkommen OK. Ich hoffe das er Recht behält und ich bis Roth so weit fit bin, dass ich mindestens eine lange Koppeleinheit draus machen kann. Schwimmen und Radeln volle Kanne und dann laufen, soweit es die Steigerung bis dahin zuläßt, aber ohne Risiko. Vorteil ist jetzt natürlich: Um die Gewichtung der Wettkampfpriorität brauche ich mir keine Gedanken mehr machen.:Cheese: Heute morgen dann das nächste: Als wenn mir eine höhere Macht sagen wollen würde: Junge, lass das doch mit dem Sport, funktioniert meine Schaltung am TT nicht mehr. Da ich heute arbeiten bin und morgen der Ligastart ist, bin ich mal gespannt, ob ich meinen Wettklampfhobel überhaupt noch fit bekomme.:confused: |
Krass , wie sich die Meinungen der Ärzte unterscheiden können. Aber dies habe ich ja auch in den letzten Jahren lernen müssen. Wirklich ohne negativen Beigeschmack gemeint: Ärzte sind auch nur Menschen.
Und dann sollen sie von einem eigentlich fremden in wenigen Minuten eine hundertprozentige Diagnose stellen, ganz schwer. Dir jedenfalls toi, toi, toi, vielleicht sind man sich in Roth. Ich hatte es schon gelegentlich geschrieben, aber sicherheitshalber auch hier der Hinweis. Ich hatte auch mal monatelang quasi Laufpause, wollte in Roth vor allem beim Schwimmen und Radeln einen raushauen(wurde auch mein Radrekord) und dann entweder aufhören oder ins Ziel wandern. Es dauerte, blitzte und donnerte gewaltig, Knie steif, Plantarsehne lädiert, aber es wurde ein sehr emontionales Finish, an dass ich mich rückblickend:Lachen2: gerne erinnere. Was Du riskieren kannst, musst Du aber selbst wissen. Langsfristig sollte man aufpassen:Blumen: . |
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Wie lange warst du denn vorher wieder leicht am laufen? So ganz easy aus der Hüfte geschossen kommt ja auch ein zur Not gegangener Marathon nicht?! Riskieren werde ich nicht so viel, da Hauptaugenmerk auf Wales liegt.:Huhu: |
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