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ich war seinerzeit sehr blauäugig. Ich dachte, ich besuche einen Wochenendkurs, man zeigt mir, was ich tun muss und dann schwimme ich einwandfrei und locker. Was ich nicht erwartet habe, war, dass das Video nach dem Kurs noch furchtbarer aussieht als vorher. Ja, das ist möglich und genau dieser Fall ist eingetreten. Ich war nach den zwei Tagen ungewohnter Bewegung komplett kaputt, mental und koordinativ überfordert, und noch näher am Absaufen als im gezeigten vorher-Video. Das nachher-Video hebe ich mir für eine besondere Gelegenheit auf, wenn ich den Total-Immersion-Leuten eins reinwürgen will. :Cheese: Immerhin hatten meine Versuche zum Resultat, dass ich Freude am - "Schwimmen" konnte man es ja nicht nennen - Herumdilettieren im Wasser gefunden habe. Diese Liebe hat bis heute Bestand. Und durch den Kurs hatte ich zumindest einen ziemlich genauen Plan, was ich üben muss. Trotz meiner mangelnden Eignung wurde Schwimmen mein schönstes Hobby und ein sicheres Mittel, um Wohlbefinden zu erzeugen. Das liegt sicher auch daran, dass ich generell gerne lange an Details herumfrickle und dafür ist Schwimmen ja ein nahezu endloses Betätigungsfeld. :) Ich bin übrigens einer der hier eher untypischen Fälle, wo der Wunsch Kraulen zu lernen lange vor der Idee entstand, an einem Triathlon-Wettkampf teilzunehmen. Ich kam überhaupt erst auf die Idee, bei einer Volksdistanz anzutreten, weil ich mich mit Schwimmen beschäftigt hatte. "Radfahren kann ich ja" dachte ich mir dann. Eine weitere schlimme Fehleinschätzung... :Lachen2: Zitat:
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...da reihe ich mich gerne ein... Ich denke immer noch, dass ich einfach nicht ganz zurechnungsfähig war, als ich mich mit derart miesen Vorraussetzungen angemeldet habe. Aber der Zustand, den ich vor einem knappen Jahr nach dem Schwimmen hatte, ist wie heute: leicht auf Droge... |
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...den Zug zum Ende hin zu beschleunigen :Gruebeln: ist das nicht eher ein abdrücken ? ich habe beim heutigen Schwimmen mal darauf geachtet und finde das stets Wasser im Bogen dem Arm folgt - aber eher aus der Rückholphase. Ich kenne jemand der in einem Cafe fotografiert wurde, als er seinen Rückenkraularmzug versuchte darzustellen. Ihm wurde gesagt, das der Armzug dem Kraulzug fast gleiche. Nach dem Eintauchen und Strecken des Arm, die Hand in Verlängerung zum Unterarm straff halten. Ellenbogen/Oberarm erstmal stehen lassen um zur Mitte des Zugs die Handfläche Oberkellnermäßig zu drehen und am Ende energisch zu servieren. Das habe ich dann mal so probiert und finde das ziemlich effizient. Außerdem auch total sexy, da ich immer eine gutaussehende Kellerin spiele ;) Das Schulterzeigen durch die Rotation, macht mich schier unwiderstehlich beim Rückenschwimmen :Cheese: |
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Aber es ist nicht die erste Übung, die sehr viel schwerer ist als schwimmen. Mein Garmin lügt ! Er ist fest davon überzeugt, das mein Kraulschwimmen einen Schmetterlingszug hat. Mein Schmetterling erkennt das Teil als Kraul - bin enttäuscht von der Pfeife ;) . Die Beine habe ich heute deutlich schonender behandelt und das Programm umgestellt. Rückenkraul fast nur mit Pull Buoy - Schmetterling ganz zaghaft und ohne viel Druck. Aber ich bin eh der Meinung, das man eine Lage erst dann ausreichend gut kann, wenn man diese langsam schwimmen kann. :liebe053: |
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Viele Grüße und Allen hier Frohe Weihnachten - ich hab bis zum 26. Schwimmpause... Andy |
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![]() Bildinhalt: Pitcher beim Baseball Letztendlich funktionieren aber für verschiedene Menschen verschiedene Bilder. Mir hat halt das Bild vom Werfen eines Balles eingeleuchtet. :) Zitat:
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Dieses Jahr haben wir keinen Weihnachtsbaum, da musste ich kreativ werden. Frohes Fest! :Blumen:
Bildinhalt: Schwimmerischer Weihnachtsbaum |
Frohe Weihnachten
Schöner Baum . Absolut passend zum fröhlichsten Thread 2017 :liebe053: Der diesjährige Bloggerpreis geht an Schnodo, den Schwimmtüftler :Blumen: |
Ich wünsche euch allen tolle entspannte Tage! :Blumen: :Blumen: :Blumen:
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Wird Zeit, dass der Weihnachtsurlaub um is und schnodo wieder schwimmt/bloggt. |
ich lese hier auch immer wieder gerne mit und hole mir anregungen ;)
hoffe es geht 2018 genauso weiter. viel spass weiterhin beim schwimmen :Huhu: |
Danke für euer Interesse und die guten Wünsche! :Blumen:
Heute bin ich nach einwöchiger, feiertags- und reisebedingter Schwimmabstinenz endlich wieder im Wasser gewesen. Die weihnachtliche Mästung hat dazu beigetragen, dass ich einem anderen hervorragenden Schwimmer immer ähnlicher werde: Dem Wal. Leider nicht in Sachen Effizienz und Eleganz, sondern nur hinsichtlich Gewicht und Körperform. :Cheese: Die 3800 m heute waren schön aber ernüchternd. Durch die schwimmfreien Tage ist ein nahezu vollständiger Kontrollverlust über meine motorischen Fähigkeiten im Wasser eingetreten. Es fühlt sich so an als könne ich gerade wieder von vorne beginnen. Dadurch, dass die Bäder die nächsten beiden Tage geschlossen haben, wird das nicht glorreicher werden. Vielleicht ist das aber auch besser so - ich habe einen rauhen Hals und meine Nase läuft. Da schadet es vermutlich nicht, wenn ich die nächsten zwei Tage eher mit Decke und Kinderpunsch auf dem Sofa hocke anstatt im Bad Wellen zu schlagen. :Lachen2: Ich wünsche Euch - und natürlich auch mir selbst - im neuen Jahr viele schwimmerische Erleuchtungen und freudige Erlebnisse im Wasser! Bleibt gesund und habt einen guten Rutsch! :Huhu: |
Ich gestehe
- ich lese hier sehr gerne mit - ich habe mir Sheilas Buch gekauft und angefangen zu schmökern - ich finde Schnodos Ansatz zur Verbesserung fast spirituell - ich bin beeindruckt, wie flott FlyLive trotz theoretischem Verbesserungspotenzial kraulen kann - ich bin jetzt motiviert schnelleres Treibwasser zu suchen - ich bin erfreut, dass hier so ausführliche, aber auch lehrreiche Anmerkungen kamen Ich wünsche allen Beteiligten einen guten Rutsch und ein 2018 mit wenig Widerstand, aber viel Auftrieb :Blumen: |
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best wishes! Joe |
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Es ist ein wenig wie bei Lionel Sanders: Wenn FlyLive noch ein paar Dinge mehr richtig macht, dann krabbelt der nächstes Jahr vorne mit aus dem Wasser. :Lachen2: |
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Wenn ich baden bin, dann baden um mich herum oft welche die zumindest nicht viel langsamer sind - auch einige die schneller sind. Solange diese beschizzenen Zustände herrschen, will ich von schnell schwimmen nix hören. ;) Aber eins darf ich verkünden - ich habe den Baumstamm inzwischen ziemlich gut im Griff ! Das kostet Kraft, macht aber echt schnell ! Und die Aussage, den zweiten und dritten Teil des Armzugs gegenüber dem ersten Teil, zu beschleunigen funzt einwandfrei ! Und nun zur Aufklärung Herr Schnodo : Ich habe beobachtet, das meine Abdruckphase oft weit hinten am Bein ist. Ich dann aber den Arm im Ellenbogen wieder anwinkle und somit die Hand in hydrodnamischer Bewegung zur Badehose und aus dem Wasser ziehe. Bäääätschiii ( Frau Nahles lässt grüßen ) :Huhu: Was sagst jetzt ? |
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Vorsichtshalber habe ich's mir aber doch nochmal angeschaut. Einerseits hast Du Recht: "Weit hinten am Bein" stimmt tatsächlich... ...allerdings handelt es sich dabei ums Brustbein. :Lachen2: Wenn Du "oft weit hinten am Bein" (jetzt mal das andere Bein) Deine Abdruckphase hast, dann nur bei den Gelegenheiten, wo ich nicht dabei bin. Wir werden das beim nächsten Termin mal genauer unter die Lupe nehmen. :Huhu: |
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und auch nur in der Phase, in der genügend Kraft da ist |
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Sag mal schwimmt Ihr eigentlich nach einem bestimmten Plan? Bin gerade an der etwas verspäteten 2018 Planung. In diesem Sinne einen guten Rutsch und ein feucht (schwimmerisch) fröhliches 2018 |
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https://www.booklooker.de/B%C3%BCche.../A02iI9A301ZZl :Blumen: |
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Lieben Dank für Eure Wünsche! Möge alles Gute, das ihr tut, auf euch zurückfallen! :Blumen:
Da fällt mir ein, dass ich - ganz ungewohnt für mich - zwei Vorsätze fürs neue Jahr habe:
Als Lohn für Eure Treue und Unterstützung widme ich euch mein neustes Werk aus dem "schnodo schwimmt" Zyklus. Es trägt den Titel schnodo träumt vom neuen Jahr. :Lachen2: Bildinhalt: schnodo träumt vom neuen Jahr |
Ich habe ja keine Ahnung vom Schwimmen. Bin schon froh, dass ich mittlerweile schneller bin als die Hobbybrustschwimmer.
Aber ich lese hier gerne mit. Guten Rutsch euch allen!:Huhu: |
Ich werde die 100x100 wohl beim 24h Schwimmen in Stuttgart im Januar in Angriff nehmen. Mit 2 weiteren 100x100Schwimmern. Falls Du Lust hast...
Ansonsten: Rutscht gut rein und lasst es krachen |
Ich habe zwar jetzt nicht alles gelesen und vielleicht wurde das hier auch schon mal erwähnt. folgendes:
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Das mag bei einem "Top" Schwimmer mit sehr guter Körperspannung und Wasserlage so funktionieren. Allerdings wenn man sich Top Schwimmer anschaut, haben viele auch einen "abfallenden" Arm z.B. Micheal Phelps. Siehe dazu auch Swimsmooth. Bei eher schlechten Schwimmern und uns Triathleten führt das i.d.R. dazu, dass nur die Hand nah an der Wasseroberfläche ist und man einen "droped ellbow" hat hier sehr schön erklährt: https://www.youtube.com/watch?v=oSWlQvyBnzY ich halte es sehr wohl für besser mit abfallenden Arm zu schwimmen. Dadurch hebt sich nämlich auch die Hüfte und wie im Video erklährt muss man nicht zuerst das Wasser nach unten drücken sonder kann gleich den Arm richtig anstellen. Das mit dem Wassewiderstand kann ich entkräften. Erstens siehe den Satz davor und zweitens soll man ja den Arm garnicht lange liegen lassen sondern den Totpunkt vorne minimieren und möglichst schnell den Armzug einleiten und "anstellen" (sofern man das kann). Zitat:
Drück dich mal am Beckenrand aus dem Wasser oder auf einem Tisch mit gestreckten Armen halten. Dann nimmst du einen Arm weg und stütz dich nur noch mit einem Arm. Was wird passieren? Dein Schwerpunkt verlagert sich über deine Hand. D.H. deine Hand ist sehr nah an der Körpermitte. Dies passiert natürlich nicht ohne grund. Denn hier sind die Hebelverhältnisse am besten so dass du dich auch mit einem Arm noch stützen kannst. Merk dir diese Position! Dies ist nämlich die Endposition der Hand im Wasser. Nur wenn man das befolgt kann man auch viel karft in der Druckphase aufbauen und diese Kraft kommt dann nicht nur aus dem Arm sondern aus dem gesammten Körper. Damit ist es auch möglich gut zu beschleunigen. Wenn die Hand in der Hinteren Phase allerdings zu weit von der Hüfte entfernt ist, kommt die gesammte Kraft aus dem Arm und das ist sehr ungünstig. Damit kann man auch mit keiner guten Druckpahse abschließen und es kommt zu der von dir beschriebenen vorzeitigen Ermüdung. Man muss hier denke ich aber einen Mittelweg finden in dem man die Frequenz so weit erhöht, dass man den Totpunkt vorne reduziert bzw. minimiert und trotzdem in der Druckphase noch gut und Kraftvoll abdrücken. Insgesammt finde ich aber sollte man sich klar machen, dass Wasser eben ein Dichtes Medium ist und das man im Wasser vorallem auch Kraft/Kraftausdauer braucht um vorwärts zu kommen. Deshalb halte ich Technik beim Schwimmen auch nicht als das Allheilmittel. In diesem Sinne einen guten Rutsch Bernd |
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Soviel Ausdruck in eine einfache Zeichnung zu bringen ist super. Ich wünsche mir für das neue Jahr das wir des öfteren unseren neu eingeführten Schwimmtreff haben und.....das Du die Flussschwimmer ab und an mit deinen sehr geilen Schwimmern unterhälst ! Die haben das Potenzial der Minions ;) Alles Gute im neuen Jahr und einen sauberen Rutsch hinein. |
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Eher das ich mit dem hohen Ellenbogen in der Überwasserphase, die Hand kurz (10cm) vor der kompletten Streckung eintauche und dann mit fast waagerechtem Arm bis zum tatsächlichen einleiten des Armzugs verweile ... Gegenteilig sehe ich oft einen 45 Grad (zur Wasseroberfläche) eintauchenden Arm, der dann früh quer im Wasser steht und bremst. Zumindest denke ich das der Arm bremst. Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr, Bernd ! |
Das:
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Und das hier: Zitat:
Ich bin was das angeht ziemlich aufmerksam. Den 45 Grad Winkel sehe ich natürlich auch hin und wieder aber das oben fast bei jedem zweiten (was aus meiner Sicht auch der Grund ist warum Swimsmooth dazu auch ein extra Video gemacht hat) Und nochmals: selbst Michael Phelps und viele Top Schwimmer schwimmen so und wird auch nicht ohne Grund von Swimsmooth so empfohlen. |
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ich hoffe, die Aufnahmen können von der Seite gemacht werden. |
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Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=L8SEJpvZSOY Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=1yiSZP4PQCs Weiterhin geht es beim Abfallenden Arm auch darum das Wasser beim Anstellen nicht nach unten zu drücken, sondern den Arm möglichst früh gegen das Wasser an zu stellen um so Druck nach hinten auf zu bauen. Dies gelingt mit einem abfallenden Arm auch leichter. Wenn er komplett gestreckt ist, wird es schon sehr schwer nicht das Wasser nach unten zu drücken, denn in diese Richtung generiert man keinen Vortrieb. |
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Die von Dir angesprochene stark fehlerhafte Technik irritierte mich zuerst, sah diese dann aber recht deutlich und bei einer Dame sogar extremst ! Die Hand war so deutlich über dem abgesoffenen Ellenborgen, das hier ein regelrechter Knick im Arm entstand und eine Differenz von bis zu 20 cm. Ein Schwimmer auf meiner Bahn litt unter dem selben Problem....nur weniger extrem. Da betrug die Tiefe des Ellenbogens am ausgestreckten Arm vielleicht 10cm, während die Hand 5cm unter der Oberfläche hantierte. Ich bin auf die Videoaufnahmen von mir gespannt, wie das wirklich aussieht bei mir :Lachen2: Immerhin drücke ich durch bis zum Brustbein, meinte Schnodo ;) |
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Besonders der ausdrucksstarke rechte Zeh scheint im Antrieb eine euphorische Rolle zu spielen ;) Falls du je ein Buch übers Schwimmen schreiben solltest, dann bitte unbedingt eines mit Bildern :Blumen: |
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Der Kick, der angesprochen wird, sorgt genau dafür, dass das Becken nicht von der Rotation des Schultergürtels mitgenommen wird, sondern einen stabilisierenden Gegenpol bildet. Gewissermaßen ein Anker, der es ermöglicht, dass der Schwimmer - anstatt sich als Resultat gleichgerichtet summierender Rotation einmal um die eigene Achse zu drehen - nach vorne getrieben wird... ![]() Bildinhalt: Überrotation Zitat:
Was das Buch angeht halte ich es mit James Russell Lowell: "Blessed are they who have nothing to say and who cannot be persuaded to say it." Im Forum fällt mir dies schwer aber ich bin zuversichtlich, dass zumindest die literarische Welt von meinen Ergüssen verschont bleiben wird. :) |
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Du gehst da so bierernst oder wissenschaftlich an das Thema ran und bist dennoch so ein lockerer und entspannter Typ. Zumindest kommst Du so herüber. Behalte diese Kombination bei, damit sorgst Du bei vielen Menschen sicherlich für positive Schwingungen:bussi: |
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Ich mache es einfach so, wie es mir in Sinn kommt. Es wäre schlimm, wenn ich allzu oft feststellen müsste, dass ich selbst einer von denen bin, die ich nervig finde. Das sind in diesem Fall die komplett Bierernsten oder - noch schlimmer - die permanent Albernen. :) |
Wusste ich's doch, dass da noch ein Post war, auf den ich antworten wollte...
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Ich glaube, dass ich vorbereitend für die 100 x 100 die Distanz langsam aufbauen und überhaupt mal mehrere Hunderter hintereinander schwimmen sollte und nicht nur Fünfziger. Mein aktueller Plan sieht so aus, dass ich mich bis zur Jahresmitte langsam an 50 x 100 herantaste. Vielleicht fange ich bei 5 x 100 als "Hauptserie" an und erhöhe jede Woche um 2, das dürfte hinkommen. Im Juni überlege ich mir dann, wie ich den Rest zusammenkratze. :Cheese: Dir wünsche ich aber auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg in Stuttgart! :Blumen: |
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