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Jetzt im Ernst: Wenn es dein Selbstvertrauen nicht angeknackst hat..., alles richtig gemacht. Einzig und allein den "5km Koppellauf" find ich jetzt nicht so schnell. Oder war das nur mehr Auslaufen? lg |
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(auch aus der Front Bewegung an frischer Luft) |
Anstelle sich hier über den Ausstieg des Rennens zu wundern, frage ich mich eher, weshalb man sich vor einem Testwettkampf so eine Trainingseinheit in den Kalender schreibt, wenn man genau weiss, dass man völlig angeschlagen an der Startlinie steht. Das Risiko sich allenfalls schon auf dem Weg zur Wechselzone vom Wasser zu verletzten, oder auf dem Rad ist meiner Meinung auch nicht ausser acht zu lassen...
Wenn ich irgendwo an einer Startline stehe, dann ausser beim Hauptwettkampf meistens auch im Training oder etwas müde, aber ich mach mich doch nicht mit so einem Training komplett kaputt. Ich bin überzeugt, mit einem guten Resultat hättest Du einen viel bessere Aussagekraft über deine Leistung und einen möglichen Kick bekommen als mit diesem 30*800m Training. Sonst warst Du ja immer sehr vernünftig im Training... das passt irgendwie so gar nicht dazu. |
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Wenn aber noch 2-3h Autofahrt anstehen, dann ist es manchmal besser wenn man einfach aufhört, vor allem wenn es um nichts geht. Respektlosigkeit ist was völlig anderes. Das aims ausgestiegen ist war absolut vernünftig und alternativlos. Wofür sich in Ziel schleppen, wenn das eigentliche große Ziel dadurch unerreichbar zu werden droht? Das er hätte gar nicht starten sollen steht auf einem ganz anderen Blatt, ebenso wie die Sinnlosigkeit der 30x800m 3 Wochen vor einem IM. |
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Zu anstrengend, zu viel Regenerationszeit, etc. pp. blablablabla, weißt du doch alles selber. |
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