| Thorsten |
11.08.2016 14:38 |
Zitat:
Zitat von Helios
(Beitrag 1245810)
Entchens Gehalt ist nicht pro-forma, oder stammt aus einem eigenen Betrieb, sondern wird komplett extern "erwirtschaftet".
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So ziemlich jeder Betrieb erwirtschaftet sein Geld extern. Ob es nun ein Rewe-Markt, ein Handwerksbetrieb, eine Zeitarbeitsfirma oder ein Bordell ist. Arbeitgeber mit hoheitlichen Aufgaben wie Polizei, Bundeswehr, Schulen etc. werden es natürlich schwer haben, ihre betriebswirtschaftlichen Erfolg nachzuweisen. Ist es etwas besonderes, sich direkt nach extern zu prostituieren wie z.B. ein Steuerbüro, eine Unternehmensberatung oder ähnliches? Ich darf das sagen, denn ich mache nichts anderes, als direkt mit/bei unseren Kunden zu arbeiten. Und natürlich spürt man dabei das "fakturieren müssen" anders als wenn man sich in einem Konzernsessel den Allerwertesten konsequenzfrei breit sitzen kann. Für mich ist es aber die Abwechslung, wenn mein Arbeitgeber mir immer mal wieder die Kunden/Themen auswechselt und ich nicht den Arbeitgeber wechseln muss.
Zitat:
Zitat von Helios
(Beitrag 1245810)
Es geht darum, wer ist Herr und wer ist Gschärr - wer zahlt gibt vor und der Andere hat zu akzeptieren
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Ja, genau das habe ich letztens bei meinem Bäcker versucht. Ich sag zu ihm "Ich zahle und ich gebe vor, dass du mir jetzt ein Mohnbrötchen in Blümchenform machst". Hat irgendwie nicht funktioniert, ich bin ein echt elender Wurm, du müsstest mir mal was beibringen.
Zitat:
Zitat von Helios
(Beitrag 1245810)
Champions müssen für die Siegerehrungen warten bis der letzte Depp reinschleicht, in Greding mussten wir 1,5h bis zur Siegerehrung warten
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Ich denke sowas ist es, was die Südfrucht damit meint. Es klingt protzig, überheblich, gr ... nein, ich schreibe das Wort jetzt nicht. Wobei es aus deiner Feder eher nach nicht auskurierter Midlife-Crisis klingt, wo man mal die Puppen oder Trainer tanzen lässt.
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