| Nopogobiker |
23.01.2009 11:00 |
Zitat:
Zitat von FuXX
(Beitrag 184995)
Geht es vll eher um die Menge? Wurde bei dir getestet, wie dein Hormonspiegel vorher war? Oder bekommst du eine "Standardmenge" (berechnet nach Gewicht, Alter, oder sonstwas). Wie ist das eigentlich geplant, wird die Dosierung ueber die Jahre reduziert? Ist ja von der Natur eigentlich so "vorgesehen".
FuXX
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Nene, mit der Menge hat das nix zu tun. Der Wert wurde vor der zweiten OP bestimmt, der gilt nun als Referenz. Das letzte Jahr wurde das optimale Intervall eingestellt, das passt nun. Alle Werte habe ich an die NADA geschickt, damit die sehen, dass ich nicht zu viel bekomme. Dazu OP-Berichte, Chemo-Protokolle, Atteste meiner Ärzte. Insgesamt waren das so 150 Seiten im letzten Jahr. Ergebnis war die Erlaubnis für ein Jahr. Nun habe ich nur ein Attest meines Endokrinologen mitgeschickt, das reicht nun nicht. Das ist auch Bürokratie pur: einen Eintrag hat er nicht in dem Formular gemacht, sondern hat meinen Fall in dem Attest genauer erläutert. Ergebnis: das geht garnicht, das muss im Formular stehen. Also schreib ich es jetzt selbst rein, das ist wieder ok, da das nicht unterschrieben sein muss... Schaun ma mal, was da rauskommt.
Aber wenn die Papier wollten sollen die es auch bekommen: ich habe alle Arztbriefe der letzten drei Jahre, alle Blutbilder, alle Hormonbestimmungen, alle Ultraschallbilder, Röntgen, CT und MRT - gerne auch noch sämtliche Korrespondenz mit allen Ärzten - das werden 1-2 Ordner voll - können die alles haben, mal sehen, was dann an Ausrede kommt.
Zitat:
Zitat von SuperBee
(Beitrag 184996)
Oh Mann...jetzt sagt bloß jeder hats gewusst nur SuperBee nicht...
:Cheese:
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NEIN. Ich bins nicht!
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