![]() |
Zitat:
Aber von diesem Ultra Sports Starter habe ich schon einiges gehört - könnte ich beim Chiemsee Triathlon ausprobieren...:Cheese: Zitat:
Zitat:
|
Du bist halt voll old-school und liebst den Kampf gegen dich selbst mehr als Zeiten und Plätze. Da kann ein falsches Frühstück oder was auch immer schon ganz hilfreich sein.
Du wirst jetzt sicherlich widersprechen, aber mit dem FredTitel willst du uns nur in die Irre führen. :Huhu: |
Manchmal sind die Dinge naheliegender als man denkt. Es kann aber natürlich sein, dass das Naheliegende nicht zu den Erklärungsmustern eines Hypochonders passen.
Michel, es war einfach arschwarm und du bist stark geradelt. Wie viel Blut war da wohl noch im GIT zu Verdauung? Du warst am Samstag nicht der einzige, dem kotzübel war. Glaubst du ich hab dich einfach so fahren lassen? ;) 2:24h hatte ich letztes Jahr auf der Uhr und da waren die Bedingungen erheblich langsamer. Übrigens 4:34h gesamt. Letztes Jahr 295W AP, heuer 235W. Trotz besserer Form. Geht halt nur GA1 bei der Hitz'. Ich glaube ganz einfach, dass du die Bedingungen am Rad unterschätzt hast. Vielleicht muss bei den Temps auch der Michel einfach ein wenig zurückstecken ;) Ja und wegen dem Schwimmen: Einschwimmen ist das Zauberwort :Lachanfall: Ich mag es, wie du deinen Charakter inszenierst und ich finde das seeeehr sympathisch. Der Triathlon hat Typen, die abseits von Zahlen und Zeiten den Spirit des persönlichen Heldentums feiern, bitter nötig. Ich glaube, es ist dir am Ende des Tages völlig pfurzwurscht, was rauskam. Was ist schon so eine doofe Ergebnisliste gegen die Geschichten, die du uns hier erzählst. :Blumen: Die Unterschiede zwischen dem Michel mit 36 und dem mit 47 wirst du wohl nicht über den Faktor "Geschwindigkeit" finden ;-) Nik |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nnnnnn...ein. Das sagen mir auch meine Beine (siehe späteres Trainings-Post von gestern und heute). Zitat:
Zitat:
Eigentlich würde ich schon gerne gut als Triathlet performen (wie ich gestern schrieb), also gut schwimmen, radeln und laufen - und nicht nur radeln. Doch wenn dann wenigstens eine gute Geschichte rauskommt, war's nicht ganz umsonst..., da hast Du recht: Zitat:
Zitat:
Gruß: Michel |
07./08.06.: Training
Nach dem WK ist vor dem WK, also radelte ich am Sonntag nach fünf Stunden gemütlicher Heimfahrt, geschickter Umgehung des Rückreise-Staus auf der A8 sowie längerem Schreiben des WK-Berichts noch eine knappe Stunde mit dem Mountainbike, um die Beine durchzulockern, die sich von dem Rennen wieder mal wenig beeindruckt zeigten.
Mir war's recht, denn so konnte ich heute das Training für die nächsten sechs Wochen mit einer kurzen Kombi beginnen: R (auf Spinningbike) 10minEin + 10x 20secVoll-110-120U alle 1min + 2minAus + L 30minG1 Die WK-Planung nimmt nun allmählich Gestalt an - sofern nix dazwischen kommt: - MD Ingolstadt (14.06.) - MD Chiemsee (28.06.) - LD Zürich (19.07.) Vielleicht gibt's am Wochenende 20./21.06. noch einen WK in der Umgebung, ansonsten müsste ich mich familiären Verpflichtungen beugen ...:Lachen2: Schönen Abend: Michel |
Ich geb ja nur ungern den Spielverderber, aber erst LD, jetzt MD und jetzt immernoch keine Pause? Was denkst Du, wie lange das gut gehen soll, ohne dass du ein Jahr im Koma endest?
|
Zitat:
Viel Wettkämpfer hin oder her. |
Zitat:
sowie ein von mir gebackener Mohn-Marillenkuchen mit Streuseln (DER WAHNSINN!!!*) als Nachtisch auf mich warteten. Derart gestärkt, kann ich mich Deinem Post angemessen widmen. Als Triple-Papa kennst Du sicherlich das Buch von "Frederick, die Maus"?, das von einer Maus handelt, die den ganzen Frühling und Sommer über nicht arbeitet, sondern nach Meinung der anderen Mäuse nur herumhängt, dann aber im Winter die schönsten Geschichten vom Frühling und Sommer erzählt. Das hat mir schon gefallen, als ich ein kleiner Junge war und natürlich habe ich es auch meinen Kindern vorgelesen ... Generell finde ich, dass viel mehr Menschen ihr Leben mit viel mehr (positivem) Chaos leben sollten, denn auch wenn eventuell mehr schief geht, so erlebt man viel mehr und vor allem: man entdeckt viel mehr von sich, den anderen und der Welt. Nun aber konkret: Zitat:
Zitat:
Wie Du da eine 2.24 fahren konntest - Wahnsinn. Zitat:
Allerdings gebe ich zu, dass mein Hang zur literarischen Pointe den Verdacht der Inszenierung fördert. Gruß: Michel *Wer jemals nach Salzburg kommen sollte, dem sei das wunderbar in der Zeit stehen gebliebene Café Ratzka empfohlen, wo die verantwortlichen Damen (es sind nur Frauen, die das betreiben) mit einer von jeglichem Schickimicki befreiten Entspanntheit die besten Kuchen & Torten erschaffen. Natürlich haben wir die Fahrt nach Linz am Freitagnachmittag zu einem Abstecher dorthin genutzt und uns für die Weiterfahrt mit einer Palette an Kuchen eingedeckt, u. a. auch mit einem Mohn-Marillen-Kuchen (ohne Streusel), der mich zu dem heutigen Kuchen inspiriert hat. |
Doppelpost.
|
Zitat:
Zitat:
Ihr müsst das mal aus meiner Perspektive betrachten: Am 23. Mai habe ich eine LD gemacht, wie's sich anfühlte, nicht mit 100 % - danach quasi zwei Wochen Pause (von fünf Trainingstagen abgesehen). Am 19. Juli soll eventuell die zweite LD über die Bühne gehen, dann aber mit mindestens 90 % (100 % kann ich wahrscheinlich gar nicht, im Gegensatz zum Captain). Nach meinen Erfahrungen aus den Jahren 2003, 2004, 2005 und 2006 (boah, bin ich alt ...:( ...) mit LDs in Abständen von fünf Wochen bis zwei Monaten also nichts Außergewöhnliches. Nach meinen Erfahrungen aus 2009 (auch recht viele WKs hintereinander mit steigender Leistung) und 2013 scheint die Schlussfolgerung korrekt zu sein, dass ich jemand bin, der über Wettkämpfe einerseits dazulernt (wie man ja derzeit live erleben kann) und andererseits besser wird (wie hoffentlich noch zu zeigen ist). Wie also sollte ich zwischen Lanza und Zürich trainieren, wenn das Ziel eine Verbesserung der Leistungen in allen fünf Disziplinen ist (Ernährung ist die vierte, Wechsel die fünfte)? Meine Antwort darauf ist: So, wie ich immer trainiere = kurz & knackig. PLUS Wettkämpfe, die ich für drei Ziele brauche: - Optimierung der Ernährung (sollte nach Linz erledigt sein) - Wechsel (nach wie vor much room for improvement) - WK-Schnelligkeit (weder beim Schwimmen noch beim Laufen bisher sichtbar) PLUS ein, zwei, drei lange Koppeleinheiten zwecks Ausdauer und so. Ich könnte hier in der Gegend keine 90km so schnell radeln, wie ich das bei einer MD kann - also ist der WK das bessere Trainingsmittel. Ich kann den Zustand nach Rad beim Laufen im Training kaum so herstellen wie bei einem WK - also ist der WK das bessere Trainingsmittel. Nicht zu vergessen: Ich liebe WKs, sie machen mir Spaß, auch wenn ich am Samstag nach 150m im See genau daran gezweifelt habe....:) Und last bnt: Ich habe mir zwar eine generelle Struktur für die nächsten sechs Wochen erstellt sowie einen detaillierten Trainingsplan für die jeweils nächste Woche, doch ich gehe in jede Einheit mit elefantengroßen Ohren für mein Gesamtsystem rein und der Bereitschaft, das Training umgehend zu canceln, wenn ich die Qualität nicht gewuppt bekomme. Soll heißen: Aktuell gibt es keine Signale, dass mein System sich im Overload befindet, also: weiter feste druff! Gruß: Michel |
Zitat:
Bei einem EZF schaut die Welt wieder anders aus ;) Gestern abends übrigens Bestzeit auf einem TT Stück hier über 8km: 46,3kmh :Lachanfall: Zitat:
So genug. Ich spamme deinen Blog zu. Nik |
Zitat:
Zitat:
Is' aber wurscht, ich komm' trotzdem zum "King of the Lake", dann ist die Welt wieder im Gleichgewicht ...:bussi: ;) |
Zitat:
Abgesehen davon fährst du eine weiße Lightweight Scheibe, gegen die sowieso niemand jemals einen Chance haben kann, einfach weil die so geil ist. Nik |
Zitat:
Dass ich so mit der Spuckerei beschäftigt war, dass ich völlig vergessen habe zu KLINGELN, als ich an Euch vorbeifuhr... :Lachanfall: Das ist normalerweise mein letzter Frustrationsstoß für die von mir Überholten, aber vielleicht hätte es in Dir Bärenkräfte geweckt und Du wärst wütend brüllend hinter mir her gebraust? |
Zitat:
Nik |
Na dann... Viel Glück. Vielleicht sparst du unterbewusst tatsächlich immer soviel auf, dass es wie ein hartes langes Training ist. Ich haette schon vom Kopf her Probleme so zu verfahren, weil das ganze System zu so einem langen Rennen so hochgefahren wird, dass der dann nach dem gemeinsamen Abschuss von Koerper und Geist komplett leer ist. Wobei es garnicht nur die Laenge eines Rennens ist, sondern auch das Maß, in dem es gelang wirklich alles rauszukotzen. Dazu reicht im Zweifel auch ein wesentlich kuerzer Wettkampf als eine Langstrecke. Dein Vorgehen insgesamt mit dem Essen etc wirkt für mich ziemlich experimentell und auch nicht ergebnissoptimiert. Vielleicht ein unterbewusstes Handeln um immer etwas Argumentarionsluft zu lassen? Eigentlich wirkst du auf mich nicht wie ein Bestzeitenjaeger. Von daher hat mich dein Titel mit dem starken "schneller" Bezug anfangs etwas irritiert.
|
Zitat:
Das ist scharf und hinterlässt bei den überholten Aerofreaks Eindruck :liebe053: Wie würdest du für dich eigentlich das "perfekte Rennen" definieren, nach dem ja jeder strebt? Dazu gehört ja auch bei dir viel meht als nur die perfekte Zeit, richtig? Du wirst, denke ich, auch aufgrund dieser Suche, immer weiter versuchen Faktoren zu ändern und optimieren. Das ist Naturell ! |
btw: Wir haben vom Linz Triathlon ein kleines "Best Of" Video erstellt und freuen uns, wenn es euch gefällt. Feedback gerne erwünscht ;-)
|
@Nik:
Scho' klar, haben wir ja auch am Samstag drüber gesprochen - es ist nur ein Hobby, mehr nicht. @Cruiser: Mein Naturell? Absolut, nicht umsonst habe ich mir einen kreativen Beruf ausgesucht, der mich zwang, immer wieder Bestehendes zu verbessern oder was Neues zu erfinden. Das "perfekte" Rennen? Das ist eine SEHR gute Frage. Linz z. B. war schon allein aus zwei Gründen eines: Ich habe drei wunderbare Tage mit meiner Liebsten verbracht. Ich habe mich von der Spuckerei auf dem Rad wenig beeindrucken lassen. Somit ist "perfekt" für mich tatsächlich immer sehr viel mehr als das Rennen an sich oder gar die Zeiten im Rennen. Womit wir bei einem interessanten Punkt sind, den der Captain angesprochen hat: "Bestzeitenjäger". Ich finde hard facts = Zeiten im Sport naturgemäß wichtig. Im Training signalisieren sie einem auf seinen Strecken, wie der Körper drauf ist etc. Bei WKs sind sie schwieriger zu beurteilen, da mE zu viele äußere Parameter eine Rolle spielen KÖNNEN. Ich habe daher von Beginn an, Triathlon als den Sport begriffen, in dem es weniger um absolute Bestzeiten, als um relative Bestzeiten geht (so richtig das sein mag, so problematisch ist das bei entsprechender mentaler Einstellung des "Ach, im Gesamtzusammenhang passt das schon"). Womit wir bei einer Aussage von Dir, Captain, sind, die mich ein bisserl wurmt, weil sie halt z. T. auch korrekt ist: "Dein Vorgehen insgesamt mit dem Essen etc wirkt für mich ziemlich experimentell und auch nicht ergebnissoptimiert" Ich würde das Experimentelle auf zwei Bereiche eingrenzen: - Essen - Laufschuhe Essen ist durch, da wird sich in den nächsten 47 Jahren nix mehr ändern. Schon allein deshalb, weil ich seit Samstag Nüsse nicht mal mehr sehen mag, was in meinem Fall der vegetarischen Ernährung tatsächlich ein Problem ist, welches hoffentlich bald abklingt. Bei Laufschuhen befand ich mich seit 2005 mit den Free im grünen Bereich, allerdings hat sich hier, wie mehrfach angemerkt, etwas in meinem Bedürfnis verändert, so dass ich seit ein, zwei Jahren zusätzliche Schuhe ausprobiere. Zugegebenermaßen nicht mit der Akribie, mit der andere das machen würden, sondern eher zufallsgetrieben. Zum "nicht ergebnisoptimiert": Natürlich will ich ein optimales Ergebnis erzielen, doch siehe oben meine Einstellung zu absoluten und relativen Bestzeiten - womit wir bei einem Punkt sind, der u. a. auch der Treiber für diesen Blog ist: UNABHÄNGIG von außerhalb mir liegenden Parametern (sofern sie nicht real bedrohlich o.ä. sind) ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist im Sport ein Thema für mich: Mich im Vorfeld nicht von neuen, interessanten Impulsen und im WK selbst von sich verändernden inneren und äußeren Bedingungen ablenken zu lassen, ist mein wichtigstes Ziel. Insofern ist Deine Wahrnehmung, dass ich kein echter Bestzeitenjäger bin und das "schneller" in der Überschrift nicht zwingend passt (und daher irritiert), korrekt. Doch sobald ich das o.g. Ziel erreicht habe, geht's um die Wurst = die zeitlichen Möglichkeiten austarieren. Ist halt mit 47 Jahren ein wenig spät, aber das ging sich eben nicht anders aus, also lieber spät als nie...:) Diesen Beitrag abschließend ein genereller Kommentar zu Euren Posts: Vielen Dank dafür! Sie regen mich auf vielfältige Weise an und zwingen mich in manchen Bereichen, meine "Ach, das ist interessant - das könnte ich mal ausprobieren"-Art zu überdenken oder sogar zu beenden. Gruß: Michel |
Macht Spass hier zu lesen. :)
Weiterhin gutes Training mit deinem Programm. |
10.06.: Training
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Gestern gab es einen "Ruhetag".
Deshalb in Tütelchen, weil er nicht geplant war, aber der von Samstag gereizte Hals-/Rachenraum bot ein ideales Auffanggebiet für einen drohenden Husten. Heißes Wasser mit frischem Ingwer am Abend trieb mir nicht nur den Schweiß aus allen Poren, sondern auch den Husten raus, so dass heute morgen alles wieder halbwegs ok war und ich abends mein Training fortsetzen konnte (wenn auch ohne die geplante Schwimmeinheit davor): R (Spinningbike) 10minEin + 10x (1minVoll-100U + 1minNix) + 2minAus + Kraft Beine = 6min + L 10minSchnell + 1minLo + 10x 20secSchnell alle 1min +6minG1 + 2minAus Nachdem ich das letzte Mal vor drei Monaten eine Langhantel in der Hand hatte, spüre ich die Krafteinheit morgen garantiert in Po und Beinen, aber so soll das ja auch sein ...;) Ach ja, heute war ein zweifach denkwürdiger Tag: Unser Jüngster hat seine letzte Abiprüfung hinter sich gebracht, so dass wir aller Voraussicht nach 22 Jahren Schule mit unseren drei Kindern nie mehr wieder auf Schulferien Rücksicht nehmen müssen ...:liebe053: Und dann wurden unsere zwei süßen Katzenmädchen operativ davor bewahrt, sich reproduzieren zu können - das nimmt uns alle fast genauso mit wie die beiden Kätzchen ...:Weinen: Einen schönen Abend: Michel |
Michel im Fernsehen!!!
:Cheese:
Bei Sek 6 oder so unterhalte ich mich zwei Damen - eine davon könnte in Zukunft einiges reissen im deutschen Frauen-Triathlon ... http://www.lt1.at/programm/sendung-v...kenrekord.html |
Zitat:
|
Zitat:
Am Ende des Videos sieht man wie der zweitplazierte Schwimmer einen alten Schwimmanzug mit langen Beinen trägt, der in Kona oder auch bei ITU-Wettbewerben seit Jahren verboten ist (Schwimmanzüge bei Neo-Verbot müssen ärmellos und dürfen maximal oberschenkellang sein, die Knie also nicht bedecken!). |
Zitat:
"F.3.3 Unerlaubte Ausrüstung ... f) wird ein Triathlonanzug verwendet, so darf dieser nicht über die Schultern hinausreichen (nur Träger sind erlaubt) und darf maximal bis zu den Knien reichen. Es dürfen auch keine Kompressionsstrümpfe oder –socken verwendet werden. Ausgenommen davon sind Kompressions-Wadenbekleidungen ohne Fußteil; g) bei Rennen mit Wetsuit-Verbot (Neoprenverbot) ist die Verwendung von Schwimmanzügen, die nicht von der FINA oder ITU zugelassen sind, generell verboten. Ebenso ist es nicht gestattet, zwei Bekleidungsschichten übereinander zu tragen. Davon ausgenommen ist eine Badehose und für Damen ein BH. ...." Wahrscheinlich wollte man den Abstand zwischen Raelert und Russmann beim Schwimmen nicht allzu groß werden lassen ...;) |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Ausländer wie Faris müssen sich ans Regelement halten, Osterreicher nicht so unbedingt oder haben die in Linz eingesetzten Kampfrichter Nachschulungsbedarf? (Ich erinnere mich daran, dass Crowie mal bei einem 70.3er-Ironman vor zwei Jahren nachträglich, nach Sieg, disqualifiziert wurde, weil er einen Zeitfahranzug mit kurzen Ärmeln beim Schwimmen mit Neoverbot getragen hatte) |
Immer diese schlimmen Österreicher : BÖSE !!
|
Zitat:
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
|
12.06.: Training
Ich sitze mit einem dicken Schal auf der Terrasse und versuche, den immer noch in mir herumvagbundierenden Husten rauszuschmeissen - wahrscheinlich muss ich heute Abend doch noch die schon offene Flasche Rotwein leermachen, damit das final gelingt.
Daher fand gestern auch gar kein Training statt, was sehr schade war, denn auf die Bergintervalle (6x3min) hatte ich mich sehr gefreut und auch heute gab es nur ein abgespecktes Programm: Statt der 4h eher knackigen Ausfahrt + 30min laufen, hockte ich mich aufs Spiningbike (Vermeidung von Windeinwirkung auf Hals ...:) ) und holte die Bergintervalle in der Light-Version nach: 10minEin + 6x (3min mit 60 Umdrehungen + 2minStehend locker) + 2minAus Weil mir danach ein bisserl schwummrig war, habe ich das 20minütige Laufen sein lassen. Schließlich will ich am Sonntagvormittag halbwegs fit am Baggersee bei Ingolstadt stehen...:Huhu: Schönen Abend: Michel |
Heute war Ingolstadt!
|
Zitat:
Wie lief's bei Dir? |
Zitat:
Gute Besserung, Michel. |
Zitat:
Bei mir gings gut: http://www.triathlon-szene.de/forum/...=30292&page=24 |
Zitat:
Es hat ja nicht nur mich, sondern auch meine Tochter mit Husten und Kopfweh erwischt, insofern lag es in der Familie ...:Lachen2: Zitat:
|
Hallo Michel!
Morgen, Donnerstag 19 Uhr, habe ich Ernährungsexpertin Caroline Rauscher im Studio. Sie kommt im Rahmen meines 5teiligen Videoblogs zu meiner Vorbereitung auf die Challenge Roth. In der Sendung werden wir meine persönliche Wettkampfernährung durchgehen, beginnend mit dem Freitag vor dem Rennen, bis zur Finishline. Ich arbeite seit einigen Jahren mit Caroline Rauscher zusammen, mit sehr gutem Erfolg. In dem Beitrag wird es darum gehen, zu zeigen, wie die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf eine individuelle Person zu übertragen sind. Da die Ernährung vor und während des Wettkampfs des öfteren eine entscheidende Rolle für Dich gespielt hat, würde ich Dir nahelegen, mal in die Sendung reinzuschauen. Einige der Fragen, mit denen Du und viele andere Triathleten sich immer wieder herumschlagen, sind seitens der Wissenschaft bereits gut geklärt, aber bei der breiten Masse der Sportler noch nicht angekommen. Neben den wesentlichen Grundzügen einer modernen Wettkampfverpflegung kommen auch Details zur Sprache, zum Beispiel, ob Aminosäuren im Wettkampfgetränk aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ratsam sind oder nicht. Oder Bananen. Auch für das Besprechen der häufigsten Magen- und Darmprobleme während des Wettkampfs haben wir Zeit eingeplant. Falls Du die Live-Sendung anschaust, kannst Du in Echtzeit Fragen stellen, die Caroline Rauscher dann beantwortet. Falls Du am Donnerstag ab 19 Uhr keine Zeit hast, kannst Du die Sendung später aus der Mediathek laden. Viele Grüße, Arne |
Zitat:
Die Pampe von Caro wirkt bei mir super und schmeckt sogar sehr lecker:liebe053: |
Hallo Michel,
ist so ruhig hier geworden :Gruebeln: Hab ich was verpasst? Hoffe, bei dir ist alles paletti. Gruß Marc |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:29 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.