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Wenn ich Probleme bekommen würde, dann würde ich wieder punktuell dehnen. z.B. Achillessehne. |
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Ich bin bei mir immer so skeptisch (oder ängstlich), dass ich viel Prävention betreibe (hatte aber in der Vergangenheit aber auch Jahrelang Probleme). |
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Bei den Umfängen/Intensitäten kann es auch mit zusätzlicher Prävention jederzeit passieren das ich mir eine Verletzung einfange. Merh Zusatzsachen würden sicher nicht Schaden... Ich bin aber sehr sensibel weil ich ja eine gewisse Erfahrungen mit der Achillessehne habe...Aber im Moment alles wunderbar "never touch a running system" Wobei ich betonen muss, dass das meine Methode oder Weg ist und ich keinen Anspruch auf ein Universalgesetz erhebe. |
Ruhewoche bis jetzt:
Mo: nix :O Di: Intervalle 11x400er Mi: 19km in die Arbeit, 12km nach Hause, 3h Skifahren Do: 19km in die Arbeit 4 Sporteinheiten in 24h habe ich auch noch nie gemacht :) Training beginnt wo die Komfortzone endet. Zu den Nebenbeitätigkeiten...ich habe mir Gedanken zu dem Thema gemacht und darüber nachgedacht. Ich laufe alles mit Nike Free 2.0 - 3.0 oder Lightweight Trainern ohne Stütze oder blingbling. Vielleicht hat es einen positiven Effekt auf die Muskulatur und deren Ausbildung. |
eine recht hyperaktive Ruhewoche, wa? :Cheese:
Denk dran, lieber etwas zu wenig als zuviel trainieren! Eine Ruhewoche soll dem Körper immer noch die Gelegenheit zur Verarbeitung der Trainingsreize geben. Mit Intervallen und sehr vielen Laufkilometern wird es da eng. :Blumen: |
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Aber du hast schon recht ich sollte aufpassen. Habe gestern beim Skifahren gemerkt, das ich aufpassen muss. |
So, der erste Laufwettkampf seit 2 Jahren ist geschlagen.
14km in 52:04 (3:43) bei starken böigen Wind Super ist die Platzierung, 3ter von 350. http://results.pentek-timing.at/resu...12813&racenr=2 Nicht so gut war das Pacing. Ersten 2km in <3:30. Nicht gut war auch die Strategie. Bin zu spät weg und musste dann am km2 im Gegenwind 100m zur Gruppe zulaufen. Ich dachte mir wenn ich die bei dem Wind nicht kriege war es das. Der 2km war der mit dem stärksten Gegenwind und mein Schnellster. Gebracht hat es nix weil ich bei km4 reissen lassen musste. Ab dann ging es alleine bis zum Ziel. Mit der Durchschnittspace von 3:43 lockt man keinen vorm Ofen hervor, wir haben aber stürmischen Westwind heute in Wien. Zeigt mir deutlich mein Defizit, das Tempo. Bin aber optimistisch das ich das in den nächsten Wochen noch verbessern kann |
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Als stiller Mitleser drücke ich Dir auch ganz fett die Daumen für Dein Vorhaben. Und vorallem dafür, dass Du ohne Wehwehchen und verletzungsfrei an die Startlinie kommst.
Ich war 2008 auf einem ähnlichen Weg und meine Patellasehne streikte dann 10 Tage vor dem angepeilten Rennen (und da es der Marathon in FFM war, gab es aufgrund des späten Termins auch keinen Plan B oder eine andere Option) und das zog sich wochenlang, sodass die ganze Vorbereitung für die Katz war. Mich hat das damals leider mental so geknickt, dass ich bisher nie wieder den Biss hatte, es nochmal zu versuchen. Aber vllt. sollte ich es nochmal angehen, wenn ich so lese, was Du hier abreißt. Viel Erfolg weiterhin erstmal :Blumen: |
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Ich kann dich gut verstehen. Ich hatte 2013 und 2014 eigentlich gute Vorbereitungen und jedesmal hat es mich 4-5 Wochen vorher erwischt (kleine Verletzung und/oder Grippe) damit war ich jedesmall 1.5Wochen total aus dem Training und es hatte beide male noch für knapp über 2:45 gerreicht. Letztes Jahr hatte ich auch keinen Bock auf Marathon und habe mich konzentriert auf den Glocknerkönig vorbereitet, war sehr nett! |
KW48: 101km
KW49: 91km KW50: 100km KW51: 90km KW52: 112km KW53 : 44km KW1: 134km KW2: 125km KW3: 155km KW4: 80km (Erholung) KW5: 140km KW6: 160km KW7: 100km (Erholung) Da waren es noch 7 Wochen. Der erste Trainingsblock mit "Plan" ist vorbei, auch der erste WK ist geschlagen. Die Erholungswoche war auch OK, wobei die 2xSkifahren nicht optimal waren. Hatte einen üblen Muskelkater in den Oberschenkeln und die Schienbeine sind beleidigt. Eh normal für die ersten Skitage aber keine gute Kombi mit dem Lauftraining. Werde mir noch überlegen ob ich auf das Bubenskiwochenende nicht verzichte, da geht es 4 Tage voll dahin (auf der Piste). Den 14km Wettkampf rede ich mir ein wenig schön, die pace war gleich wie vor 2 Jahren, aber die Bedingungen waren lausig. In 2 Wochen mache ich den nächsten 14er auf der gleichen Strecke. Die Woche drauf einen HM. Nach diesen 2 Rennen werde ich meine Zielzeit für den M besser festlegen können. Hoffe aber inständig, das das ganze km sammeln was bringen wird. Diese Woche steht wieder Umfang mit Tempo auf dem Program |
War der Lauf in Wien im rahmen der LCC winterlaufsserie?
Wie ist die denn so? |
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LCC Läufe sind für mich aber nur eine absolute Notlösung aufgrund der LCC Präsidentin. |
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Der Umgang des LCC mit Doping ist allerdings ein Skandal, weshalb ich jetzt schon länger keinen LCC-Lauf bestritten habe. Gestern hätt ich´s mangels Alternativen fast doch gemacht. Dann ist mir zum Glück aber eine ebenfalls in meinen Plan passende 17-km-Wald/Hügellauf-Fahrtspiel-Einheit eingefallen und ich konnte einen LCC-Start wieder vermeiden.:) |
Grandios! 100km in der Ruhewoche!
Weitermachen! |
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Was ist denn dein Plan bzgl. der Tempoentwicklung, wenn du dies als deine Schwäche identifizierst? |
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Ich werde einfach weiter trainieren und den Fokus auf FMP legen. Diese Woche werde ich heute 3x3km in FMP, am Freitag 10km in FMP und vielleicht tausche ich am Sonntag den Langen gegen einen 10er Wettkampf, da bin ich mir aber noch nicht sicher...den nächste Woche bin ich auf Skiwochenende, da geht auch kein Langer, danach gibt es einen HM und dann nur mehr einen Langen... Mein größter Hebel liegt mM noch im Gewicht liege jetzt um die 74kg, sind schon 2kg weniger als im Jänner. Wenn ich in die nähe der 70kg kommen würde, wäre das der Hammer. Es ist aber eine schwere Geschichte bei der Belastung auch noch abzunehmen. Habe das voriges Jahr auch versucht, war auf 72kg und bei einer Radausfahrt bin ich dann fast kollapiert. Schokoalatschinke, Eis, Cola und Snickers haben mich gerettet. Nach dem Erlebnis habe ich auf Gewicht machen gepfiffen :) |
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Ich war selbst in meiner "Läuferzeit" ein Schwergewicht (Wettkampfgewicht 76 kg bei 1,80 m) und hab mir beim Versuch, in die Nähe von 70 kg zu kommen eine ganze Saison ruiniert. Denn einerseits besteht die Gefahr, dass das durchs Training ohnehin gestresste Immunsystem schlapp macht, und zweitens kannst Du Dich damit muskulär vernichten. Das ist mir damals passiert. Ich hab´s zwar auf 72 kg geschafft, konnte aber trotzdem nicht schneller laufen, weil ich´s muskulär (v.a. in den Oberschenkeln) nicht gepackt hab. Und keine Angst: die 2:40 kannst Du auch mit 74 kg knacken (wobei ich jetzt davon ausgehe, dass Du nicht übergewichtig bist - zumindest sieht der Läufer, der am Sonntag mit der Nummer 2192 unterwegs war, schon recht austrainiert aus :) ). Ich würde jetzt auch meinen Trainingsplan nicht groß verändern, sondern ihn durchziehen. Die Zeit für große Änderungen ist vorbei. Das wird wenige Wochen vor dem Wettkampf nicht mehr viel bringen. Ich bin mir sicher, dass sich Deine Kilometer in den vergangenen Monaten lohnen werden. Und ich würde ehrlich gesagt auch einen weiteren langen Lauf für sinnvoller halten (z.B. mit ein paar km Endbeschleunigung aufs Marathonrenntempo) als einen 10er-Wettkampf. lg trithos PS: Trotz meines "Übergewichts" hab ich in meiner Laufkarriere 13 Marathons unter 2:40 geschafft. Und außerdem hat es ein Vereinskollege zuletzt zweimal arschknapp an die 2:40 geschafft (2014 2:40:58, 2015 2:42) und das im Alter von 46 bzw. 47 Jahren und mit fast 80 kg. Du kannst mir also vertrauen - es geht! :Huhu: |
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Ich darf mich einfach nicht total gaga machen lassen, ist ja nur ein Hobby...vielleicht hätte ich mir doch einen Trainer suchen sollen, aber irgendwie war ich bis vor ein paar Wochen noch nicht sicher ob ich mir so ein Training nochmal antun will und jetzt ist der Käs eh quasi gegessen, da bin ich bei dir. Ich bin jetzt nicht dick, aber ein wenig Bauchspeck ist schon noch dran :) Ich glaube, das das meine Startnummer war. Warst du auch im Prater? Das bringt mich zu meinen letzten Limiter, der Kopf. Ich bin irgendwie nicht mehr so hart wie vor 8 Jahren, da hätte ich nicht abreissen lassen :) |
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Ansonsten kommen da ja ein paar km zusammen. Beim Gewicht rat ich klar von der Brechstange ab. Hab ich auch mal probiert. Ging für mich mit zuviel Substanzverlust einher. Dabei war ich mit ~65kg/1,70m auch nie wirklich dürr. Nimmst Du keine Trainingsläufe mit in die Zeitplanung? Du wirst doch auch mal TDL etc machen?! Da musst du doch wissen, ab welcher Geschwindigkeit die Nummer anfängt umzukippen?! |
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Die Grundermüdung so hoch, dass nur ein "solides" Tempo geht. Die Frag ist wie man damit umgehen: Weniger laufen, damit das Trainingstempo höher wird oder das so hinnehmen und davon ausgehen, dass dann ausgeruht deutlich mehr geht. Keep on running ;-) |
@42k2: kann ich bestätigen. Gerade beim Training nach Greif kommt einem schon fast das Kotzen bei Marathonpace. Was ich mich eben frage, ist, wo die Grenze der Belastung liegt, damit das umfangsorientierte Training auch vom Körper verarbeitet werden kann. Die Leistungssteigerung kommt ja immer noch aus der Regeneration. Klar ist individuell, aber diesen Grad zu finden ist ja die eigentliche Herausforderung.
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Ich finde die Pace von 3:43 eher bescheiden und nicht ausreichend um den Marathon in 2:40 zu schaffen. Das läuft eher auf 2:45 raus. In meinen Vorbereitungsphasen kamen mir 15km in 3:40-3:45 eher vor wie Rekom auf den ersten 5-9km, erst danach wurde es ein bisschen anstrengend. <2:40 braucht eine Pace von 3:47:50min/km im Mittel. btw: klar macht Wind was aus. Aber wo es Gegenwid hat gibts auch Rückenwind. |
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Kann aber jetzt auch sein, das ich mal aufgrund privater/job Verbindlichkeiten einen Tag ausfallen lassen muss und dann ist es schon schwer den Tag noch aufzuholen :) |
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das macht mein Kleiner auch immer wenn er etwas nicht wahr haben will. Mit dem Rückenwind ist es halt so wie mit bergab laufen. Man holt nicht alles auf was man verloren hat :) Aber ich gebe dir recht 2:40 ist im Moment sehr unwahrscheinlich. Vielleicht mache ich noch einen Formsprung. Der HM am 13.03. wird die Antwort geben. Ich glaube die Umfänge sind schon OK und notwendig. Ich denke das man für die 2:40 über längere Zeit kontinuierlicher trainieren muss. Ich habe da immer Phasen die ca. ein 1/2 Jahr dauern und dann fokusiere ich mich wieder auf anderes z.B. war voriges Jahr ein reines Radjahr bis Juli. Bin erst im November wirklich in das Laufen eingestiegen. |
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Und Stichwort "Härte im Kopf". Das ist ein wichtiges Thema, vor allem dann, wenn man bemerkt, dass man sein Traumziel nicht schafft. Dann trotzdem dran zu bleiben und nicht wegzubrechen, ist mir auch oft schwer gefallen. Denn wir wissen ja, dass ein Marathon irgendwann auf jeden Fall weh tut und man hält die "Qual" nur aus, wenn man genau weiß, warum. Wenn das "Warum" die Sub-2:40 sind, und die gehen sich nicht mehr aus, wird´s schwer. Ich hab´s einmal geschafft, bei einem ernsthaften Rekordversuch mit folgender Taktik erfolgreich zu sein: ich hab mir ein Handlungsziel hergenommen, und kein Ergebnisziel. Konkret bin ich nicht mit dem Ziel ins Rennen gegangen, die 2:30 zu knacken (=Ergebnisziel), sondern mit dem Plan, bis zur letzten Sekunde alles zu geben. "Ich will im Ziel das Gefühl haben, es wäre wirklich keine Sekunde schneller gegangen!" (Handlungsziel). Das hat mir damals unglaublich geholfen dran zu bleiben, als ich ab km 37 ein paar Sekunden hinter meine Marschtabelle zurück gefallen bin und ich eigentlich nicht mehr geglaubt habe, das nötige Tempo noch 5 km laufen zu können. Der letzte km war dann der härteste meines Läuferlebens, aber ich hab die paar Sekunden wieder aufgeholt und ein einziges Mal in meinem Leben die 2:30 geknackt - in 2:29:59! Das war übrigens der LCC-Marathon 2008. Mittlerweile (als alter Triathlet) bin ich von solchen Zeiten meilenweit entfernt, aber ich bin immer noch davon überzeugt, dass diese Taktik mit einem Handlungsziel der entscheidende Faktor war. Vielleicht kannst Du mit dieser Anregung was anfangen. Ansonsten entschuldige bitte, wenn ich vielleicht mit ein bisschen zu viel Begeisterung von meiner "Heldentat" erzähle. Aber es ist halt für mich tatsächlich so, dass ich damals haarscharf ein sportliches Ziel erreicht habe, das mir sehr wichtig war, das mir nicht viele Freunde und Laufkollegen zugetraut haben und das für mich auch nur mit großem Aufwand und dem Ausloten meiner persönlichen Grenzen möglich war. Also: quäl Dich!:dresche Es lohnt sich! :) |
@trithos,
toller Bericht und eine Leistung auf die du mir Recht stolz sein kannst.:Blumen: Ich bin der Meinung coffeecup sollte das Tempo der einzelen Trainingseinheiten beibehalten aber noch etwas an Kilometerumfängen zulegen. z.B. nach der Erholungswoche mit 100 km 140, 160, 180 km Ich weis jetzt nicht wie lang seine langen Einheiten sind aber 40 km würde ich da schon ein mal die Woche laufen. Gruß triduma |
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Ich trainiere weitestgehend angelehnt an Pfitzinger, der ja ziemlich lange MRT-Runs im Plan hat. Der erste Lauf, 29km, davon 13km im MRT ging mit 4:11 weg. 5 Wochen später, bei insgesamt schon deutlich besserer Form hab ich den 32er mit 19km MRT nur in 4:12 geschafft. Nun sind das zwar 6km länger, aber ich hätte mir eigentlich eine Sub 4:10 zugetraut, war aber nach zwei 120er-Wochen auch ziemlich müde. Bei dem ersten Lauf waren die Umfänge noch geringer. Arbeite nebenbei mittlerweile mit einem 2:1 Rhythmus bei Be-und Entlastungswochen, taugt mir in der heissen Phaseirgendwie besser, auch vom Kopf her vor allem. Ich drücke weiter die Daumen, Coffeecup!:) |
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Weniger von der reinen Trainingszeit, eher von der Regeneration und vom Kopf. Nach meinen Wochenendeinheiten stehen meist Familienausflüge auf dem Program mit hardcore couchen ist da nix :) Auch unter der Woche wartet am Abend noch die Familie und wenn ich noch mehr trainieren würde, wäre ich zu erledigt. Jetzt habe ich meine Laune und meinen Kopf noch halbwegs im Griff. Ich habe keine Ahnung wie es euch geht, aber mich laugt das Training auch im Kopf aus... Meine langen waren jetzt 3x35km. Habe eigentlich nicht vor dir zu steigern. |
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Nein gar nicht, bitte mehr schreiben wenn es dich freut... Die heutige Nachmittagseinheit wird eh wieder interessant nach einem lockeren 20er am Morgen mit Rucksack, einen 3x3km Intervall am Nachmittag :dresche Ja mein Gott wenn es mit der 2:40 nichts wird ist es auch kein Beinbruch...aber klare SUB2:45 sollte es schon sein. |
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Aber denk daran die langen Laufeinheiten sind die wichtigsten. Du schreibst ja von einem 10er, einem Skiwochenende und einem HM und dann ist nur noch Platz für einen langen Lauf. :( Wenn du am Wochenende kurze Wettkämpfe oder Skiwochenenden machen willst müssten die langen Einheiten halt unter der Woche sein. Gar nicht so einfach eine Vorbereitung auf einen schnellen Marathon. |
das seh ich genauso.
6-8x 35km müssen sein. Wenn man die nicht hat, hat man beim Wettkampf extrem viel Glück oder man kann es gleich lassen. hohe Umfänge hin oder her. Der lange Lauf am besten mit Marathonrenntempo nach Greif (oder noch 1-2sek schneller wenns geht) ist die formbildende Einheit. Ansonsten würde ja jeder der die diese komischen 100x100 Läufe mitmacht ein sub2:40 Läufer. |
Je länger ich drüber nachdenke desto mehr ärgere ich mich, dass ich die sub2:40 nicht angegangen bin sondern mich damit zufrieden gegeben habe.
Jetzt bin ich alt, krank, verletzt, lustlos und schaff es nicht mehr.:( |
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Und ich hab vor euch allen den größten Respekt!!
2:40 oder 2:45 ist so abartig schnell...das schafft in meinem Umfeld gar gar niemand... Das ist echt ne Top Leistung! |
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Ich orientiere mich eher an Steffnys SUB2:30 Struktur wobei ich den Langen auch im Crescendo absolviere: 12km - schauen wir mal wie die Füße beinand sind ohne die pace zu beachten 12km - schauen wir mal was geht 10-12km - legen wir mal noch einen Zahn zu und noch einen und noch einen :) Beim letzten bin ich so auf den letzten 5km unter 4:00 gekommen (leicht bergauf und in der Stadt) ohne am Limit gewesen zu sein. |
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Was ich meinte war nur die Bewertung der aktuellen Pace. Je nach Ermüdung durch die Umfänge geht unter Umständen einfach nicht mehr. Daher können klassische Rückschlüsse auf die mögliche Pace im Wettkampf daneben liegen. Ich hatte letzten Herbst nach dem "neuen Greif" (Buch) trainiert. Dabei die "Intervalle" (Treppen) nie schneller als ca. 3:30, die langen TDL ca. 3:40 -45 je nach Tagesverfassung. Das Ganze bei Umfängen von 140 - 160km. Meine langen Läufe waren zwischen 38 und 42km bei einer Pace von ca. 4:20 - 4:30. Marathonergebnis war 2:34 - bei stürmischen Verhältnissen und fast 20°C auf der zweiten Hälfte. (und ich bin inzwischen 44J ;) ) Was ich damit zeigen will: Wenn du große Umfänge läufst musst du nicht sooo schnell sein wie andere. Hauptsache das Marathontempo läuft möglichst ökonomisch ab. Dran bleiben!! |
Ach ja - und noch was:
Wichtig ist dann allerdings zum Wettkampf richtig ausgeruht sein!! |
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