![]() |
Ähnliche Chose wie letzte Woche, nur diesmal die Jugend n bissl anfixen und im Rofan...
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Brutal Glück mitm Wetter gehabt, kein einziges Mal nassgeworden, schlecht genug, die Sonnwendfeuer abzusagen, wars allerdings. Ähnliche Konstellation auch, was die Heimreise angeht, ätzend halt, jedoch ne Stunde eher gelandet als letzte Woche, Uuuund! unterwegs noch bei nem Sektionskollegen Halt gemacht, der richtige, echte Mici (rumänische Nationalspeise, ähnlich Cevapcici, n bissl anders zusammengesetzt halt) wohlfeil bietet. Gleichmal n Pfund mit heimgenommen, süperdüper! Dienstach zuhause n bissl Wiese gemäht, Mückenstich (nehme ich an) kassiert. Entwickelt sich absolut hässlich, der halbe Unterarm ist gerötet und juckt wie Hölle. Dabei hab ich von dem Stich selbst nichtmal was mitgekriegt. Drecksviecher! |
Letztes WE sollts dann endlich mal etwas höher hinaus gehn in den Hohen Tauern.
Brauch ja noch ne sich unendlich anfühlende Zahl an Hochtouren. Und musst direkt erkennen, dass ich die nicht dieses jahr alle mal locker einsammeln werde... Schon Freitag beim Aufstieg war ich nach gradmal 700hm fritte wie ich montags nachm Abstieg nicht hätte sein wollen, nicht zu reden von der letztlich dann einzigen Hochtour am Samstag, die endgültig auf über 3000m führte. Keine Ahnung, ob das nur die dünne Luft ausmachte, meine generelle Müdigkeit und Schlappheit seit mich Corona gefickt hat oder ich generell so unfit bin;- speziell letzteres denke ich eigentlich nicht und letztlich war ich auch nicht der einzige, der schwächelte. Vielleicht liegts auch schlicht am Alter... ![]() ![]() ![]() ![]() Letztlich bliebs dann aber auch bei der Hochtour am Samstag, da sonntags das Wetter derart schwächelte, dass wir nach nem kurzen Aufstieg auf ein Nebengipfelchen über Gletschgebiet wieder ins Tal abstiegen, anstatt noch bis Montag zu bleiben. ![]() Klar, unerfreulich wegen der weiten Anreise, aber was willste machen. Immerhin bescherte es mir spontan die Möglichkeit, Montag stattdessen n bissl churfränkischen Buntsandstein zu beklettern. Urlaub hatte ich ja eh, für die Nacht jeden potentiellen Störenfried eliminiert, um dann um halb Acht frisch erholt und ausgeschlafen aufzuwachen. ![]() Naja, mal sehn, wie das weitergeht. Für die nächste Tour in zwo Wochen, naja, mittlerweile fast nur noch einer, hab ich mich direkt abgemeldet. Sollte Samstag 1200hm auf die Hütte gehen, kurze Pause, dann ne Tour mit nochmal 400hm. Ehe ich mich da umbringe, bleib ich lieber daheim. Heut Mittag empfängt mich die Zulassungsstelle zu ner Audienz. Hab zwar keinen Audi, aber nu den dritten Subaru in Folge, dazu ferrarirot. Der aktuelle wandert entweder nach Westafrika oder Ende des Monats in die Presse. Der ist völlig am Ende, bin gespannt, ob und was ich dafür noch kriege. Äusserlich steht er eigentlich noch gut da, aber neulich hatte ich nen Platten vorne, da ist der Wagenheber komplett durch den Schweller gebrochen und die sehen an den andern drei Ecken auch nicht wirklich besser aus. Der neue nu definitiv, der ist witzigerweise der bisher billigste im besten Zustand. Vielleicht kann ich den diesmal ja tatsächlich länger als eine TÜV-Periode fahren. Schaumermal. |
Ach schön, warst auf der Gießener Hütte? Wir waren das Wochenende vom 29.06. oben.. blöd nur dass die Schranke unten erst am 01.07. aufgeht, warn dann noch mal 400hm Teerstraße extra :(
|
Zitat:
(note to self: da muss ich nimmer unbedingt hin. Auch für Hüttenpreise relativ teuer, Essen eher mässig, da bin ich von anderen Hütten ganz andres gewohnt, alle Angestellten irgendwie ziemlich reserviert;- wo man mit anderern Wirtsleuten immer mal ins Gespräch kommt oder wenigstens nen Wetterbericht krigt: hier nada) Vom Kaiser-Franz Josef-Haus(?)(naja, das iss ja bombastisch da, was die alles innen Berg gezimmert haben, Parkhaus, freundlicherweise bei 43Öre Maut umsonst, Swarowski-Beobachtungswarte, irgendwie brutal-Erschliessung) hochmarschiert. Sonntag als wir runterkamen, fanden wir noch riesen Tohuwabohu vor;- Zieleinlauf von irgendnem Grossglockner-Run (die hatten bei dem Sauwetter sicher auch nedd den umfangreichen Spass an ihrem Tun), unterwegs auf der Hochalpenstrasse fielen ziemlich viele Radler auf, die sich auf dem endlosen Hatscher kasteiten, zuhause las ich dann, dasses erstens am Samstag ein Rennen gab und zweitens ein Radfahrer dabei ums Leben kam...:( Ganz schön was los da... |
Was war's für ein Gipfel oder hab ich das übersehen?
|
Nee, haste nicht, ich kann mich nimmer erinnern, weil ich nur körperlich dabei war und sich mein Geist auf ne andre Eben irgendwo ausserhalb begeben hatte...
Immerhin, aufm Gipfelfoto bin ich mit drauf. ![]() Und irgendwann aufm Runterweg lichtete sich der Laktatnebel etwas und ich konnt bei dem ganzen Spaltenbergungsgezaubere wieder n bissl den Kopf mitverwenden. Aber ich konnt natürlich nachgucken: Johannisberg, 3453m hoch. Das Gipfelfoto btw. iss auch kein Foto, sondern n Film. Wir trafen irgendnen Einzelgänger der genauso alleine wie er auf der Hütte rumsass, auch da im Spaltengelände rumhatschte, am Gipfel. Vollkommen verstrahlt. Die Kamera konnte er noch bedienen, aber Fotos mitm Händi überforderten ihn und er kapierte nichtmal, dass er das Ding quer drehen sollte anstatt 12km Luftraum über uns mit aufm Bild zu haben. Und statt zu knipsen startete und stoppte er halt die Filmaufnahme n paarmal hintereinander. Abends war er nimmer auf der Hütte, keine Ahnung, ob er doch noch alleine in ne Spalte gefallen ist und irgendwann neben Ötzis Fundstelle wieder auftaucht. Und aptopos Kamera: ich spar mir das halbe Kilo Zusatzgewicht ja mittlerweile komplett. Ging los im Winter, weil die Akkus immer so schnell leer waren, aber nachdem ich die originale Kamera-Funktion am Händi aktivieren kann ohne die Handschuhe auszuziehen, nutzte ich häufiger mal nicht meine teure dazugekaufte Pro Camera-App sondern eben die originale, und die macht doch vorallem bei nicht so tollen Lichtverhältnissen bessere Bilder als Pro Camera. Andere wiederum nehmen jedoch ne fette Spiegelreflex mit riesen Objektiv mit und allem, was dazugehört. Oder zwo Sixpacks mit alkoholfreiem Radler. Die machen mich fertig, wennse stur wie Esel ihren Rucksack da hochschleppen, während mir die Zunge am Knie hängt. |
Ich zuck auch immer wieder mal, ob wir uns nicht doch mal eine gute Kamera zulegen sollen. Aber dann hält uns auch Platz und Gewicht hab.
Auch ohne schaffen wir es, dass unsere Rucksäcke (30 und 35 l) immer voll sind bis zum Bersten. Ich verstehe es nicht, wie Leute auf Hochtour gehen können mit kleineren Rucksäcken (oder was die dann dabei haben von Büchern über sonst was). |
Jo, die Episode hab ich glaub ich vor Jahren schonmal gebracht: wir waren mit der Bergwacht übers WE am Kreuzeck.
Als wir freitags hochhatschen, fragt mich n Kollege, wie ich es packe, mit meinem 24l-Rucksäckelchen auszukommen (ok, ich hatte noch so nen Army-Brotbeutel mit dem Kletterzeug drin dabei, indem ich dann alles, was ich zum Klettern nicht brauch, auf der Hütte lassen würde). Meine Antwort war relativ easy: nix mitnehmen, was man nicht unbedingt braucht, und von dem, was man unbedingt braucht, nur das jeweils leichteste mitnehmen. Knappe Antwort vom Kollegen (mit 35l+ - Deuter): "Hm ja, so mach ich das eigentllich auch." Am nächsten morgen komm ich in Merinoshirt und Unterhose in den Waschraum, wo der betreffende Kollega in Schlafanzughose steht, neben sich nen Leder-Kulturbeutel so gross wie mein Army-Brotbeutelchen, rasiert sich mitm Akkurasierer und hat auf der Spiegelablage ne fette Glasflasche Aftershave stehn. Soviel dazu... Aus meiner Perspektive find ichs eigentlich bewundernswerter, so nen Sack mit dem doppelten Gewicht von meinem über hunderte oder tausende Meter hochzutragen, als leicht zu packen und unnötigen Schice daheimzulassen. Weilst schreibst 'Buch': ich hab früher kalkuliert, wieviel ich auf Touren zum Lesen komm, den ersten Teil eines Buches bis auf diese Menge gelesen, dann von den restlichen Seiten abgetrennt und nur den Rest mitgenommen. Irgendwann hatte ich mich mal gründlich verkalkuliert, sass aber in Imst in nem Hotel direkt neberm Tourist-Office, wo es für Gäste kostenloses WLan gab, das bis in mein Zimmer reichte und hab meinen ersten Schmöker aufs Telefon geladen. Seither muss ich mich nimmer als Buchschnitzer betätigen, hadere jedoch regelmässig weil ichs schon sehr schätze, ein Buch in der Hand zu haben, andererseits jedoch dieses aufm Smartphonelesen soooo bequem und convenient ist...:-(( |
Holymoly, long time no read...
Da hab ichs ja grad vor Ablauf des Monats noch geschafft! So richtig der Hammer war aber eh grad nicht los. Zwo Motorcross-Wochenenden, wo wir mit der Bergwacht Dienst geschoben haben, darunter letztes, wo ich freitags erstmal Richtung Fränkische aufgebrochen bin. Klugerweise natürlich am stauträchtigsten WE des ganzen Jahres. Reine Nervensache, weniger wegen der Stauerei als solcher, sondern wegen so Typen wie diesem, wobei das ja kein Einzelfall, sondern eher die Mehrheit ist. ![]() Zwischendurch haben wir mal noch n bissl für die Publicity getan, Blaulichttag an einem der hiesigen Gymnasien. Interessante Erfahrung, vorallem, wie wenig der 8.Klässler, an die sich das Angebot richtete, in der Lage sind, nen stinknormalen Spanngurt zuzumachen, hahaha (bzw. eig. eher 'heul)... ![]() Naja, Schwamm drüber. Mein Kollege, mit dem ich dort war, lobte unsre grandiose Ausbildung, fand aber relativ wenig Interesse. Kein effektiver Schaden imho, erstens weiss ich nicht, wo diese Ausbildung stattfindet, jedenfalls die bereitschaftsinterne, für die regionale würd ich im Ansatz sogar zustimmen (wenn nicht die Vorkenntnisse im Skifahren und Klettern/Bergsteigen nötig wären, um erstmal in den Genuss selbiger zu kommen), zweitens sind wir nu mal kein Bergsportverein wie der DAV, der sich die Ausbildung dazu auf die Fahnen geschrieben hätte. Zwar haben wir intern in den Pausen ohne Schüler mal wieder das Thema der regional bezogenen Ausbildungsinhalte aufgewärmt, das aber, ich erwähnte es sicher bereits früher mal, wahrscheinlich so alt ist wie die Bergwacht Bayern selbst und wo sich zudem die Stimmung und Haltung dazu schneller zu ändern scheint, als der Wind sich dreht. Naja wurscht, ich bin eh durch und wahrscheinlich bin ich auch schonmal drauf eingegangen, dass ich zumindest aus unsrer Bereitschaft niemanden wüsste, mit dem ich in irgendnen wirklich kniffligen Einsatz gehen wollte, schon gar nicht, wenn der-/oder diejenige mich dabei sichern sollte. Einmal mehr wurde mir das dieser Tage bewusst, als ich mit Leuten der Nachbarsbereitschaft ausm südlichen Teil des Mainvierecks mal wieder Baumklettern war. Selbst wenn ich da in erster Linie auf mich selbst gestellt bin, geht mir erstmal gewaltig der Stift, ehe sich die Lage, ich sag mal, 'stabilisiert' und ich mich dran gewöhnt hab, nicht runterzufallen. So richtig logger wie einst im Mai fühlt sichs aber dennoch nicht an, wenn ich in 25m Höhe an nem windig aussehenden Ästchen gesichert auf nem dickeren Ast nach aussen lauf. Wie der Knabe, mit dem ich beim Blaulichttag im Gymnasium war, regelmässig zu sagen pflegt (allerdings in GANZ anderen Situationen): gruselig. Nixdestowenigerzumtrotz: wir hatten nen super Abend und es gibt deutlich schlechtere Orte für nen Sundowner. Anschliessend noch den Grill angeschürt und natürlich die Erkenntnis: ich sollte das ebenso viel öfter machen wie draussen bzw. konkret einfach auch viel mehr alpin klettern gehn. ![]() ![]() ![]() ![]() |
Jo höhö, eigentlich wollt ich am Wochenende ja auf der Alpspitze rumgeturnt sein, musste aber wegen ner Unpässlichkeit kurzfristig absagen.
Konnt ich mich kaum weniger wichtigen Themen widmen sowie n bissl Beihilfe antragen. Erstmal hab ich mir frisches Schuhwerk bestellt, um die lästige Misere, längere Strecken in irgendwelchen fetten, steigeisenfesten Treteimern marschieren zu können, anzugehen. Alle Versuche, vorhandene Schuhe in irgendner Form zu präparieren, um weiter als ummen Block darin ausharren zu können, schlugen fehl oder liessen mich, siehe Hohe Tauern, an mir selbst zweifeln, weil mein Fahrwerk so unvorstellbar platt war nach wenigen Kilometern, dass weitere Aktionen in der Art oder natürlich gar noch weiter absolut unmachbar schienen. Ajagut, hier in der Gegend issn bissl Diaspora, ich hab oben mal nachgelesen, was schon als Tip einging und weit fahren wollt ich dann nicht auch noch, also mal geguckt, was ich bisher noch nicht probiert hab und fröhlich bestellt. Natürlemo direkt wieder mit der Unart konfrontiert worden, Zeug als lieferbar anzugeben, dass in Wahrheit erst beim Hersteller geordert werden muss. Da bestellste bei einem, der angeblich alle Grössen um deine rum lieferbar hat und kriegst erstmal nix und dann auch nicht, weil die dir zähneknirschend gestehen müssen, dass ein Bug im System dafür sorgt, dass sie deine Puschen gar nimmer kriegen können. Glück im Unglück: sie haben mir andere empfohlen, weil von mir aus hätte ich La Sportiva nicht aufm Schirm gehabt. Auch die erste Anprobe fühlte sich so anders an, dass ich zunächst mal dachte, die gingen gar nicht, nach ein paar Stunden aufm Teppich in der Firma getraute ich mich Sonntag dann doch, ne Entscheidung zu treffen und die Stiefel mal für geplante 11-12km anzuziehn. ![]() ![]() Natürlich gabs (natürlich rechts, wie immer) wieder ne Blase, dennoch laufen sich die Botten saubequem, sind (für diese Klasse) recht leicht und damit viel angenehmer als alle anderen, die ich bisher probiert hab und selbst die Blase brauchte recht lang. Mehr war am Sonntag dann auch nicht drin, denn abends/nachts hatte ich meine Anwesenheit beim San-Dienst hier bei nem Festival, das es seit rund 50Jahren gibt, zugesagt. So kam ich nach tatsächlich 4 Jahrzehnten auch da mal wieder hin und war geschockt bis fasziniert, was da Sonntag auf Montag Nacht noch abgeht (obwohl, die, die regelmässig da Dienst machen, meinten, das sei gradmal gut die Hälfte von dem, was normal los sei zu der Zeit, nur wegem Regen nachmittags seien viele schon heim). ![]() Witzig dabei, wir machten nen Rundgang übers Gelände, und an einer Kasse meinte ich, ich kenne die Ecke nur von früher wegem Loch im Zaun, durch das wir uns immer reingeschlichen haben. Interessanterweise heisst eben genau deswegen diese Kasse 'Lochkasse' und die Organisatoren des Festivals haben an der Stelle des früheren Lochs auf eigene Kosten einen Eingang in den Park bauen lassen mit dem Festival-Logo in ner Steinplatte...:Lachen2: Gestern Abend hab ich mich dann erneut dazu hinreissen lassen, die Nachbarbereitschaft zu ner Ausbildung zu besuchen, weil Baumrettung auf dem Programm stand. ![]() Die sind anschliessend in der Kneipe noch mehr als wir bei der eigentlichen Ausbildung, wobei wir dabei zudem noch von Leuten von denen verstärkt werden, die wegen bevorstehenden Prüfungen alle Möglichkeiten, was zu tun, nutzen und so wie ich zu denen, eben zu uns kommen. Als wärs nicht genug, nach Mitternacht nach Hause und damit auch in die Falle zu kommen, gings dann heute früh direkt wieder früher raus, da ichs mir zur Aufgabe gemacht hab, mindestens zwoma die Woche in die Firma zu laufen. Also, 'Laufen' im Sinne von 'Gehen' oder meinetwegen auch 'Wandern'. Oder vielleicht sollte ichs auch 'Pilgern' nennen, wenn ich mich schon über weite Teile des Weges auf Pilgerpfaden bewege. ![]() Egal wie es heissen mag, ne elende Schinderei. Ich dacht ja ganz lässig, ich mach das mal eben in ner Stunde, morgens isses noch kühl und im Wald schattig, aber denkste. Klatschnass geschwitzt angekommen, nix mit mal eben ne Stunde und zwar n trockenes T-Shirt dabei, aber eben auch nicht mehr. Herzlichen Glückwunsch! Und das prophylaktisch aufgepappte Blasenpflaster iss auch verrutscht, Mist. Muss echt wieder Compeed kaufen, alles andere, DM-Hausmarken und sonstige Plagiate aus anderen Drogeriemärkten kannste echt knicken. |
Andere Socken? Ich schwör auf Rohner!
|
Was machen/bringen die oder was ist das Besondere daran?
Ich trag normal entweder Falke Trekkingsocken mit/aus Merino, die nerven mich im Einkauf n bissl damit, dass ich scheinbar zu deppert sind, deren Nummerierung zu kapieren und somit bzw. zudem, ob die nu erstens wie dick oder nicht sind und vorallem, mit Merinowolle oder Plaste, oder neuerdings hab ich n paarPaar Wrightsocks, also die zwo Socken in einer. Bringen zwar, wie oben erkennbar wird, nix gegen Blasen, wofür die ja speziell hoch gehandelt werden, machen einigen Aufwand, sie faltenfrei anzuziehen und sie werden nicht in jedem Fall über Nacht auf der Hütte trocken, aber von all diesem abgesehen fühl ich mich einfach ziemlich wohl darin. Ich hab aber generell so den Eindruck, wenn ich mit Schuhen zurechtkomm, isses wurscht, welche Socken ich anzieh (im Alltag trag ich stinknormale 08/15 Sportsocken von Adidas), und wenn nicht, dann auch. Die Socken machen wohl in Bezug auf Blasen oder nicht keinen Unterschied. |
Shoe 4 You, die zweite und dritte.
Dienstach zu Fuss in die Firma, mitm Rad heim, Mittwoch umgekehrt. Trotz formidabler Wettervorhersage finstre Wolken und schliesslich ein derartiger Wolkenbruch, dass ich nicht nässer gewesen sein könnte, wenn ich in ein Wasserbecken gesprungen wär. Heilige Fresse! Trotz entspanntem Aufenthalt im Wintergarten gestern mit 30-35°C wollen die Puschen partout scheinbar nicht trocknen, keine Ahnung, wieviele Zeitungen ich schon reingesteckt und klitschnass wieder rausgezogen hab mittlerweile. Hoffe, das Thema ist spätestens bis Sonntag erledigt, weil, da wären mal wieder n paar Meter mehr aufm Programm. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Hauptaktion am Wochenende: Bäume ausschneiden.
![]() Eigentlich ganz nette Geschichte, wenn die Dinger nur nedd alle so derartig zugewuchert wären. Erstmal ne Wurfleine reinschiessen, die dann nicht über drölfzehn Äste kreuz und quer durchn Baum irrt und auf deren Verlauf dann ein Seil tatsächlich belastbar wird, an dem man entweder hochsteigt oder sich auch nur sichert, iss ne echte Aufgabe. Freitag hat sich direkt der Wurfsack derartig beim x.ten, efolglosen Versuch und dem anschliessenden Abziehen so verheddert, dass ich anders hochsteigen musste, das Ding zu bergen. Was oben weggeschnitten ist, scheuerte am Haus oder ragte übers Dach, eher nicht zu sehen ist das entfernte Geraffel, das wegmusste, um einfach überhaupt hochzukommen. Sonntag dann nächster Versuch, sich mit den frischen Puschen anzufreunden. Aufs Blaue diese Rohner-Socken bestellt, damit sind die Treterer direkt ne Nummer kleiner. Eher unangenehmes Tragegefühl mit dem ganzen Plüsch im Zehen- und Fersenbereich, zumal halt bei Aussentemps von um die 33°C und meinetwegen 40°C im Schuh Goretex eher begrenzt arbeitet unds nicht so wirklich angenehm ist im Schuh. Naja, ging lange gut, insofern ignorier ich gerne das unangenehme Tragegefühl durch die Socken, dann aber kam mir die Idee, meine mitgeschleppte Trinkplörre in der Firma gegen frische ausm Kühlschrank zu tauschen und dabei ne kleine Pause einzulegen, danach war die rechte Ferse wieder reif und ich durfte nen Kilometer später direkt die nächste Pause zur Inspektion einlegen. Ok, plausibel, Blasenpflaster verrutscht, verklumpt und irgendwo im Socken festgebappt. Jo, nu mach da mal n neues drauf, streng nach Anleitung, mit Reinigen der Stelle, trocknen lassen usw. Also, irgendwie hab ich mich nach Hause gerettet nach so 12-13km, hoffe, bei niedrigeren Temps, für die die Puschen ja bei Hochtouren vorgesehen sind, wirds Klima etwas besser darin und die Lage um die Blasenpflaster etwas unproblematischerer. Ohne loszustiefeln kann ich mir jedenfalls eher nicht vorstellen, obwohl ich links absolut null Probleme hab. Und die Apfelernte fällt dieses Jahr auch eher magerer aus: ![]() Endspurt auf Asphalt, insgesamt nicht so angenehm zu gehen, allerdings kann man doch etwas gezielter be- und vorallem entlasten. ![]() Ich würde das Thema schon ziemlich gerne in den Griff kriegen;- insgesamt tragen sich die Botten doch sehr angenehm. |
Fingers crossed!
|
Zitat:
Leider nix genutzt. Obwohl ich nur wenig Bilder gemacht hab, weil ich keine-Ahnung-wie-oft schon auf der Franz Senn-Hütte war, finde ich 6Buidln pro Beitrag in dem Fall etwas mager und mach vielleicht noch nen zweiten, da kann ich ja mal noch was zu meinen Erfahrungen mit unterschiedlichen Socken schreiben. Aber jo, ersma Hochtourenwochenende im Stubaital. Haken hier: die Hütte liegt auf gradmal 2147m, dementsprechend lange Hatscher sind die Zustiege zu allem, was Schnee und Eis trägt. Ich war hardcore-gespannt, wie sich das erstens konditionell ausgehen würde (zumal einige Viecher dabei waren, die rein aus Spass und zu Trainingszwecken mal eben nen 15kg-Rucksack über 25km und 3000hm schleppen, oder das wenigstens gesagt haben) und zweitens natürlich, wie die Misere mit meinen Blasen enden würde ob der zu erwartenden Strecken und Belastungen. Ich sags gleich vorweg: so mittel. Ersma mussten wir da hinkommen, ins Stubaital, und wie üblich begann am Tag vor der Abreise das Zehn-kleine-Negerlein-Personalkarusell sich zu drehen an, so dass wir auch die Fahrgemeinschaften kurzfristig ändern mussten. Iss natürlich so halbgeil, wennst schon unterwegs bist, dito, dass noch die letzten Mahnungen, nix zu vergessen und dementsprechende Ausrüstungslisten selbst dann noch herumgeschickt wurden, als ich schon fast in München am Treffpunkt war... Zum Glück hab ich Erfahrung genug, zu wissen was ich brauch und komm mit dem was ich dementsprechend eingepackt hab, zurecht und letztlich ists wahrscheinlich auch Korinthenkackerei, obst nu zwo oder drei HMS-Karabiner mit multi-dingens-Sicherheitsverschluss mitnimmst oder einen davon als Schrauber oder mit ner anderen Form und fünf statt drei 'normalen' Schnappern oder die Reepschnüre bereits je nach Zweck passend abgelängt statt mit fixen Längenangaben. Drei HMS-Karabiner (ne Birnenform für nen Halbmastwurf (daher die Bezeichnung) als Sicherungs- (aka Brems-)knoten hab ich nichtmal bei der Bergwacht für die Sommerrettung gebraucht, und da wird ja schon ziemlich viel gestrickt wie irre. Ja, aber gut, irgendwann waren wir pünktlich am Parkplatz, witzigerweise stellte sich raus, dass noch der Bergwachtkollege, dem ich meinen letzten Bus verkauft hatte, auch auf der Hütte sein wird, weil der wiederum mit dem anderen BW-Kollegen, der da droben arbeitet diese Saison, ne Tour gehen wollte. Und wie sich rausstellte, nicht nur mit dem, sondern noch zwo weiteren Brüdern/Kumpels/BW-Kollegen. Also, in der Rhön durfts an dem Wochenende hoffentlich keinen Einsatz gegeben haben, denn die halbe Bergwacht von dort war auf der Franz Senn-Hütte... ![]() Jo, viel passiert am Freitag nachm Aufstieg auch nimmer, da kein Kurs, gabs keine Knoten oder sonstwas zu üben, wir machten die Tourenplanung für Samstach, packten unsern Krempel zsamm und haderten, wann wir in der Früh starten wollten. Ziel war die Ruderhofspitze mit 3474m. Also aufm Papier schonmal 1300hm Auf- und Abstieg, die erhältlichen Routen gingen zwar alle von irgendwelchen Parkplätzen im Tal aus, aber so arg viel konnte/durfte man von den Wegstreckenangaben um die 25km nimmer abziehen. 18-290km würdens auf jeden Fall werden. Also hatschten wir um Sieben in der Früh los, erstmal endlos das Tal hinter. Den ersten Teil kenne ich langsam wie meine Hosentasche, weil da einige Übungskletterfelsen sind, wo wir mit den Bergsteigen-Grundkursen immer hingehn, ausserdem passiert man den Höllenrachen-Klettersteig und ich war halbwegs erfreut, den diesmal links liegen lassen zu können statt an dieser Stelle den Fluss zu überqueren. Tatsächlich geht man auf schmalen Planken über den ein oder anderen Seitenarm, aber ansonsten orografisch die ganze Zeit links vom Bach. Und apropos, beim Abstieg kams mir echt so vor, als wären wir nen komplett anderen Weg aufgestiegen und ich schriebs meiner Erschöpfung nach 16km zu, dass ich mich nimmer so plastisch erinnern konnte, vorallem als wir ne Kaskade passierten, die uns beim Absteig komplett mit ihrem Gletscherwasser besprenkelte. So sah das Rinnsal morgens aus: ![]() Und so am Nachmittag: ![]() Ich habs leider nicht realisiert, sonst hätte ich den gleichen Fotostandpunkt eingenommen, erst, als mein BW-Spezl fragte, obs mir auch so krass aufgefallen sei, wie viel der Wasserfall im Laufe des Tages angeschwollen war, fiels mir wie Schuppen aus den Haaren. Wahnsinn, oder? Irgendwann hatten wir den endlosen Anmarsch gepackt und kamen ans Eis. ![]() Da in der Bildmitte, die Scharte, von dort gehts auf nem Grat den restlichen Kilometer aufn Gipfel, und auch wenn das relativ nah aussieht, sinds rund 3km auf Eis. Glücklicherweise ohne Schneeauflage. Dadurch muss man sich nicht anseilen, was automatisch bedeutet, dass man sich nicht der Schrittgeschwindigkeit der anderen am Seil anpassen muss und nicht sein eigenes Tempo gehen kann. Das ist ne irre Erleichterung, der zweite Punkt ist, wo kein Schnee sondern festes Eis, sinkt man nicht bei jedem dritten Schritt ein, so dass man nie in nen gescheiten Gehrhythmus kommt. Die zwo Punkte sinds nämlich eigentlich, was mir Hochtouren an sich verleidet. ![]() Ausserdem wars nicht so abartig steil wie oft, so dass man ohne grosse Anstrengung gehen kann. Was die anbelangt, war ich echt fit und erstaunt, was meine an sich vermutet eher halbherzige Vorbereitung diesmal gebracht hatte. Ich war ja nur am Wochenende und da in eher touristisch motivierter Geschwindigkeit unterwegs auf niedrig zwostelligen Distanzen und bin einmal die Woche morgens in die Firma gewandert und am nächsten Tag abends wieder heim, aber mir gings dennoch grad im Vergleich zu den paar Wochen vorher neberm Grossglockner um Längen besser, grad auch, wo hier allein der Zustieg ja schon länger war das damals die gesamte Hochtour. Alleine: die Schuhe bzw. meine Haxn! An sich sind die Puschen todesbequem, super zum Laufen, aber im Zuge meiner Vorbereitungswanderungen hatte ich es gepackt, rechts die Ferse mit drei ineinander übergehenden Blasen zu ruinieren. Vor der Abfahrt noch Compeed Extreme-Blasenpflaster besorgt, das Quantum normaler aufgefüllt und probehalber den Prophylaxe-Stick dazu mitgenommen, von dem der Hersteller meinte, bei 9 von 10 Probanten verhindere das alleine schon Blasen. Ehrensache, dass ich der eine bin, oder? Der Aufstieg zur Hütte war eigentlich ganz ok, für die Tour am Samstag klebte ich mir die linke Ferse auch komplett mit Pflastern zu und war gespannt, wie sich die Lage weiterentwickeln würde. Weil bisher, wenn ich was zugepappt hab, war die nächste Blase am Rande des Pflasters ja nur ne Frage der Zeit... Nu aber schlug sich das Laufwerk recht wacker, Blasen kein Thema übers ganze Wochenende, eher die Aussenbänder am Sprunggelenk und, Überraschung, die Achillessehnen. Letztlich aber alles im grünen Bereich, spätestens am nächsten Morgen alles wieder gut, denk, das iss ne vernünftige Basis, auf der ich weiterarbeiten kann. ![]() |
Achso ja, den Gipfel haben wir eigentlich gar nicht erreicht, weil sich die Wettervorhersage über Nacht dazu hergegeben hatte, eventuelle Gewitter am Nachmittag herbeizuorakeln, da überlegstes dir nicht lang, die letzten 80hm über nen ausgesetzten Grat noch hochzusteigen und den Blitzableiter zu geben, wenns aus der Ferne donnert...
Aber ersma n paar Bilderchens noch, dann schreib ich was über Socken. ![]() ![]() ![]() ![]() Das wäre btw. dieser morgens noch eher lächerliche Wasserfall: ![]() Jo, Socken. Also, mal abgesehen davon, dass meine Fiass scheinbar mit allem anders reagieren als die aller anderen und ich, siehe diesen Antiblasenstick, wohl die Ausnahme bilde, die die Regel bestätigt siehts so aus: WrightSocks: weithin als Geheimtip von zwo Socken übereinander, hier fest miteinander verbunden, gehandelt, innen Synthetik, die Schweiss schnell vom Fuss wegbringen soll, aussen Merino. Eigentlich nur bestellt, um bei ner Bestellung im DAV-Shop die versandkostenfreie Summe zu erreichen, aber dann doch recht angetan gewesen vom Tragegefühl, obwohl ich Plaste auf der Haut sonst eher gar nicht schätze. Nach einigen Malen Gebrauch wird klar, dass das Anziehen der Socken, so dass die innere Lage faltenfrei sitzt, etwas Penibilität erfordert und einige Male richten. Nix für morgens nach kurzer Nacht schlecht geschlafen in der Hütte im Halbdunkel mal eben überstreifen und strammziehn. Und gleich der zweite Punkt dazu, was Hütte und kurze Nacht angeht: trocknen tunse nach ner Handwäsche mit dementsprechend nur mehr oder (eher) weniger gut Auswringen (ja, auch in ein Handtuch eingewickelt und das verdrillt) nur mit Glück über Nacht. Iss ja n Faktor, wenn man nicht ne unbegrenzte Anzahl mit sich rumtragen will da droben. Das Entfernen von in den Schuh geratenen und im Socken verhakten Gräsersamen, Steinchen und was sich sonst noch so alles da einfinden kann, ist gelinde gesagt, nur was für Leute mit Hang zum Medidativen. Was man normalerweise von einer Seite zur anderen rauszupfen kann, verschwindet hier zwischen den beiden Socken, kleinste Steinchen oder Sandkörner dazwischen rauszupofeln, nachdem man sie lokalisiert und arretiert hat, wäre eher was für lange Winterabende vorm Kamin. Insgesamt hab ich drei Paar mittlerweile davon, zwei ausm DAV-Shop, die haben am Rand aussen n Edelweiss eingestickt, also rechts-links ist definiert (man kann sich natürlich drüber hinwegsetzen) und Zufall oder nicht, haben beide Paare am rechten Socken aussen an der Ferse ein Loch am äusseren Socken und verglichen mit allen anderen Socken die ich regelmässig trage, hatte ich die so gut wie nie an. Von daher alleine eher nedd so der Börner. Ich magse trotzdem ganz gerne, wüsst aber nicht spontan zu sagen, ob ich mir ohne Not ein viertes Paar kaufen würde. Falke TK4 Wool: einst von Crazy hier empfohlen, mir immer noch die liebsten Socken. Bisher krass langlebig, ich glaube, das erste Paar hab ich sicherlich seit 6 Jahren, bisweilen n bissl schwitziges Gefühl darin wenns heiss ist, das mich aber nicht so wirklich stört. Trocknen problemlos über Nacht, was mich bei Falke ankekst, ist die undurchsichtige (für mich jedenfalls) Benamung. Trekking und Ski kann man ganz gut auseinanderhalten, aber was die Zahlen bedeuten, wie dick, lang, gepolstert oder sonstwas die dann sind, scheinen mir die Falkes eher auszuwürfeln denn sinnvoll nachvollziehbar zu entscheiden. Nimmt man die Woman's-Version, deckt eine Socke nur zwo Grössen ab (bei mir 39-40) statt wie bei den Herrengrössen drei (39-41). Eigentlich so n bissl der Favorit, hab jede Menge davon, in Verbindung mit der oben erwähnten, unnachvollziehbaren bennennung sammelt sich da leicht n bissl was an, wennst unterschiedliche Farben willst und nach Erhalt feststellst, dass die Socken dicker, dünner, nicht aus Merino oder sonstwas sind, obwohl du vermeintlich genau das bestellt hast, was auf deinem Mustersocken steht...:Maso: Rohner: spontan bestellt, erster Eindruck 'Mann sind die Dickmanns'. Plüsch an den Zehen und der Ferse, da kommt einem der Schuh spontan erstmal ne Grösse kleiner vor. Hätte ja kein Fehler sein brauchen, aber irgendwie leidet das Raumgefühl im Schuh dann doch unter Beengtheit. Spezielle Socken fürn Einsatz in Schuhen mit Membran gewählt, wahrscheinlich gibbet die auch in dünner oder mit gefühlsechterem Plüsch, das Tragegefühl taugt mir aber so ziemlich gar nicht, obwohl ich das vielleicht auchmal im Winter bei nicht gar so arger Hitze wie aktuell (oder selbst am Gletscher noch) ausprobieren muss. Trocknen, weilse stellenweise eben saudick sind, eher auch nicht über Nacht, also ich denk, die werdens in diesem Leben nimmer in ne Favoritenrolle bei mir packen. Allerdings check ich vielleicht das Programm mal vollständig aus, was die sonst noch so haben. Der Kauf aktuell war ja n bissl von Flüchtigkeit geprägt, kurz überflogen, 'gegen Blasenbildung', 'Synthetik für gute Schweissableitung', klingt gut, bestellt. Gegen Blasen richten allesamt bei mir nix aus, eventuell hab ichs erwähnt, dass ich den Eindruck hab, je mehr ich versuche, unterschiedliche Schnürungen, 'Spezial'socken usw., umso schlimmer wirds. Lassen wir das lästige Thema mal aussen vor, muss wohl jeder einfach schauen, womit er glücklich wird und was ihm/ihr am meisten taugt. Mich erinnerts an den Sattel beim Fahrrad: was hundert anderen Ärschen total schmeichelt, drückt den 101. unerträglich und es hilft nur Geld in die Hand zu nehmen und rumzuprobieren. |
Laaangweilige Wanderung vom Echterspfahl aus.
![]() Endlose Waldautobahnen ![]() Beeindruckend hohe Nadelbäume neberm Weg. Wenn da mal einer mitm Gleitschirm drin landete... ![]() Dann endlich der minimale Trailanteil ![]() Und ne zünftige Rast mit Kaffee und Kuchen an der Forsthütte ![]() Sowie interessanten Geschwüren kurz vorm Parkplatz. ![]() Ich bin eigentlich beim Raussuchen, wo ich hinwollte, über diverse Etappenwege gestolpert und war drauf und dran, das nächste freie Wochenende dafür zu nutzen. Angesichts der endlosen Schotterpisten glaub ich aber grad nimmer, da noch so wirklich heiss drauf zu sein. Das wär mir selbst mitm Gräfflrad zu fad, nicht zu reden davon, auf solcherart Trassen arschlahm zu Fuss unterwegs zu sein. |
Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Gesundheit, Energie und Tatenkraft:Blumen:
|
Herzlichen Glückwunsch auch aus dem Kraichgau, alles Gute.
|
Dankedanke und viele Grüsse...:
![]() |
Juppheidi, eigentlich wär ich jetzt gern noch im Bayerischen Wald, aber irgendwann ists auch gut damit, regenschwangere Urlaubstage sinnlos in kostspieligen Unterkünften aussitzen zu wollen.
Schon in den Dolos gabs halbwegs gestrafftes Programm und Stadtbummel mit Regenschirm statt zünftigen Klettereien genug. Aber irgendwie war auch von Anfang an der Wurm drin. Vor drei, vier Wochen streikte der Anlasser vom Bulli. Kein Thema, neue Batterie organisiert, bringt nix. Wott?! Ich erinnerte mich, früher schonmal ein ähnliches Phänomen gehabt zu haben, reinigte die Pole und Polklemmen, dann war alles gut. Bis zum Morgen der Abreise. Lädste jetzt alles in den Subaru um und pennst im Zelt? Nee, bloss nedd. Bei 700km Anreise oneway wirste da ja mitm Tanken nedd fertig, ausserdem kannste die Kühlbox und damit kalte Getränke knicken. Kumpel angerufen, der mir die Batterie besorgte, der lieh mir nen Jumpstarter, damit sollte ich beruhigt losdübeln können. Eigentlich wollt ich auf zwo Etappen nach Cortina anreisen, im Prinzip wurdens auch zwei, aber die letzte war nur ein paar Kilometer lang. Es lief einfach zu gut übern Fernpass und den Brenner und mir fiel ein lauschiges Plätzchen bei Toblach ein, wo ich schonmal mitm Bus über Nacht gestanden hatte. ![]() Ich hatte mich allerdings auf der Karte vertan. Nachdem die Karre aber, am Vortag ohne den Motor abzustellen, morgens problemlos ansprang, ging ich nochmal auf die Suche, ob der 'Originalplatz' eventuell nicht doch besser gewesen wäre als das Toblacher Hundeklo, in dem ich mich morgens wiederfand (und wo ich nächtens zum Glück nirgends reingetreten bin). Ok, Tourismus rult, alles abgeholzt. Ein rustikales Cafe, damals kaum wahrnehmbar, aufs maximum aufgeblasen, da musste die lauschige Ecke am Bach als Parkplatz herhalten. Ich such dann mal n Bild von sellemols raus, wenn ich was finde. Der direkt Weg führte mich dann zu den Fanes-Wasserfällen und dem dortigen Klettersteig. Ein Traum, ich hättte dort tagelang nur sitzen und über die Wunder und Eindrücklichkeit der Natur staunen können! ![]() Obwohl man hier dann doch etwas zu Fuss gehen muss, war ziemlich was los und als Ambitionierter mit Zielen hat man mit den Turnschuhartisten zu kömpfen, denen das schnelle Foto zum Herzeigen daheim in in den SM wichtiger ist, als niemandem im Weg zu sein. Da droben, links vom Wasserall, ist einer zu erkennen. Also erstens per se, dann aber auch am fehlenden Helm, stattdessen Stirnband, kein Klettersteigset und auch sonst nix zum Sichern, und das dann da auf den glitschigen, da stets nassen Felsen. Die werden nur dann etwas ungeschmeidig, wennst dann vorbeiwillst und sie mit irgendner Hand loslassen oder halt irgendwie, irgendwo zur Seite rücken müssen. Ich habs wahrscheinlich schon n paarmal irgendwo geschrieben: wennst dir das anschaust, und da muss man gar nicht gross extrem sicherheitsbewusst daherkommen, wunderste dich schon, dass nicht viel mehr passiert. ![]() Weiter oben, zum zweiten Wasserfall hin, wurds dann erträglicher mit den Massen. Vielleicht auch, weils zu pieseln begann. Mir wars wurscht, ich ging eh davon aus, dasses unter der Wasserfalldusche kaum trocken bleiben würde, insofern ging ich unbeirrt weiter, auch, weils mir um das Erlebnis und nicht um Bilder für zum Herzeigen ging. Es ist einfach unbeschreiblich, wie die Natur das in Jahrmillionen geschaffen hat. Einfach mal nur geil! ![]() Da droben, in der Mitte vom obersten Wasserfall ist eine/r zu sehen, da geht man drunter durch: ![]() Und so siehts dann von drinnen her durch den Wasserschleier hindurch aus: ![]() Obwohl ichs ziemlich ruhig anging, war ich dann viiiieel zu früh am Campingplatz. Eventuell auch, weil ich zuviel Autorität ausstrahlte und mich am Klettersteig (später dann, wo sich niemand ohne Ausrüstung hingetraute) alle vorbeiliessen, winkten und mir unaufgefordert Platz machten. Keine Ahnung, was da los war, ich werd noch ne Weile drüber nachgrübeln, was das ausgelöst hat. Die andern waren noch Klettern, kurzer Blick zur Uhr: genau Vier, Zeit für Bier. |
Na schau, da hammers doch:
![]() ![]() Hier offenbart sich auch der eigentliche Grund (abgesehen davon, dass ich nach Beendigung des Stoneman Dolomiti (war damals klar, denn es gab nur diesen) ordentlich paniert war), nochmals in Toblach zu übernachten statt heimzufahrn: der Bus stand zwo Tage in der prallen Sonne;- die gasbetriebene Kühlbox kommt mit Innenraumtemps um die 40°C nicht gut klar, alles war brühwarm, geschmolzen und gut durch und konnte ne zügige Kühlung gut vertragen. Und ich nach ner mittleren Hitzeschlacht ne Dusche. Eigentlich bin ich nur dem Bach, den ich die ersten Radlkilometer entlanggefahren bin, mitm Auto nach oben gefolgt um ne Stelle zu finden, wo ich mal eben reinhupfen kann, als ich diese haargenau ein Auto fassende 'Haltebucht' fand war ich so begeistert, dass ich spontan entschied, ne Nacht hierzubleiben. Dabei hatte ich grad noch Glück: kurz nachdem ich mich breitgemacht hatte, kam der nächste Interessent, wobei wir wohlgemerkt von 2013 sprechen, also deutlich vor dem Vanlife-Hype, schon gar nicht dem von Corona nochmals verstärkten. Der btw. scheinbar auch nicht abzuebben scheint. ![]() Man siehts hier nicht, Mittwoch war auch nix los aufm Camping, das ging eher freitags dann los und übers Wochenende), aber gefühlt ist die Hälfte der Camper mit gemieteten Büchsen unterschiedlicher Grösse von Roadsurfer und mit Wiesbadener Kennzeichen unterwegs. Wohin das Auge schaut, steht oder fährt irgendso n Dingen von denen rum. Direkt gefolgt, wenngleich mit mords Abstand, von ner scheinbar eher internationaleren Kette namens Indie Camper. Bei 'den Italienern' meinste ja eh, dass die alle ne rollende Zweitwohnung haben, und ne dementsprechende Haltung. Also, fährste rauf aufn Falzareggopass, steht da auf den Parkplätzen rechts und links wie auch einfach nur Haltebuchten ein Campingmobil am nächsten, die Leute sitzen mit Klappmobiliar auf den Wiesen beim Picknick und schauen einfach nur in die Gegend (oder was halt sonst noch so vorbeifährt), und keiner stört sich dran. Geschweige denn, dass irgendwelche 'Isar-Ranger' und sonstige ähnlicher Intention abends/nachts die Parkplätze abklappern, die Leute weiterschicken und Bussgelder eintreiben. (Wobei ich das insofern verstehen kann, wenn die sich aufführen wie die Wilden und in Horden alles an Wald und Wiese zuscheixxen rundum. Ist halt bleed wegen der Sippenhaft für diejenigen, bei denen man schon Jahr(zehnt)e zuvor am Morgen danach nicht mehr sah, dass sie da waren.) Aber gut. Der Donnerstag sah uns eher beim Sightseeing oder der Vergangenheitsbewältigung vielleicht auch. Auf meiner tschechischen App als 'Militär-Heiligtum' bezeichnet, war es aber genau dies. ![]() ![]() ![]() So beeindruckende wie aufs Gemüt drückende Gedenkstätte für die Toten des Gebirgskrieges im WW I. |
Nach dem Besuch des Heiligtums stärkten wir uns eigentlich zünftig mit Kaffee und Kuchen, brauchten aber noch was für abends zwischen die Rippen.
Hatte mir als verfühtes Geburtstagsgeschenk so nen Scotti-Grill, mit dem ich schon ewig liebäugelte (den ich aber nach dreimal Gebrauch gar nimmer so prall finde), rausgelassen, den galts, gleich mal ordentlich ranzunehmen. Iss grob so auch gelungen. ![]() Punkt 1: nimm das Ding mit den Gaskartuschen, für die es vorgesehen ist und nicht mit Adapterlösungen und anderen Kartuschen. Das ist eigentlich ärgerlich wegem Müll zum einen, aber zum andern auch wegen der abartig teuren Umrüstlösung auf 5- bzw. 11kg-Flaschen (die ich zudem eigentlich, nachdem ich mir ne elektrische Kompressorkühlbox reingeschwenkt hab, eh nimmer mitschleppen wollt). Punkt 2: der Grill ist Version 2.0, die sich durch ne Fettauffangschale gegenüber dem Vorgänger auszeichnet. Wer die orange brennende Flamme oben sieht und die richtig zu deuten weiss: der Grill brennt hier grad weniger mit Gas als durchs Fett der Würste. Selbst nachm Abdrehen des Gases brannte er übel russend noch mehr als drei Minuten nach. Also, ich würd jetzt nicht wissen wollen, wie das war, bevor es diese Fettauffangschale gab. Zumal -gut, wir waren 11Leute, für die wir auf dem Winzding gegrillt haben- nach jedem Essen der Tisch, auf dem der Grill stand, vor Fett triefte, das auf der Innenseite, und nachdem das Teilchen aus vielen, zusammengesteckten Teilen besteht, bequem runter- und an der Fettschale vorbei rinnen kann. Daher Punkt 3, immerhin ist das komplette Ding nachm Abkühlen easy komplett zu zerlegen und zu reinigen (was aber, Punkt 4, auch dringend notwendig ist. Der Bräter sieht nach 4maligem Gebrauch und jeweils dem Reinigen danach aus wie Hulle, keine Ahnung wie das noch eskaliert wäre, wenn der Siff vom Vorabend dann am nächsten tag noch ordentlich eingebrannt wäre). Ja also, um aufs notwendige Einkaufen zurückzukommen: Cortina d'Ampezzo, die Metropole, hat ungefähr nur einen Supermarkt, an dem sich alles was kreucht und fleucht vornehmlich am Abend trifft um einerseits darin für endlose Schlangen in Längen vor allen Kassen zu sorgen, die deutsche Kassierer/innen in die Verzweiflung treiben würde, andererseits mit der prekären Parksituation vorm Laden für Kurzweil sorgt, die ich problemlos stundenlang genissen könnte. ![]() ![]() ![]() Man stelle sich das so vor, dass es links auf den Bildern 8-9 Parkplätze in ner ca. 5m breiten Gasse gibt, in die man schräg einparkt. Entweder vorwärts, dann mauss man der Enge wegen rückwärts wieder raus bis auf die Strasse, oder rückwärts, was bedingen würde, direkt von der Strasse aus rückwärts ganz reinzufahren oder, siehe letztes Bild der schwarze Karren, auf ner Rampe zu nem Parkdeck, das aufgrund einer konstant geschlossenen Schranke nicht nutzbar ist (wäre wahrscheinlich zu geräumig) unter ähnlich prekären, räumlichen Bedingungen zu wenden. Hinzu kommt, dass die Strasse, die vorbeiführt, ne Einbahnstrasse ist, die Brücke zur Einfahrt in den Parkplatz zwar grob zwo Kisten nebeneinander Platz bietet, aber nur theoretisch, weil die nur per Millimeterarbeit und schon gar nicht rückwärts aneinander vorbei kämen. Also, wer jetzt noch nicht ausgestiegen ist und alles gut verstanden hat, kann sich die Szenen die sich da abspielen, sicher gut vorstellen. Am elegantesten waren mit absolutem Abstand drei Girls aus Spanien mit nem Vito, die das Ding mit einer als Einweiserin quasi auf der Stelle und mit unglaublichem Raumgefühl gewendet haben, am bananesten hingegen der kluge Deutschländer, der draussen auf der Strasse knappe 10 Minuten und bei nem formidablen Hupkonzert, das er gekonnt(?) ignorierte, den kompletten Verkehr aufgehalten hat, weil er einen Wagen rauslassen wollte, doch bis der rückwärts da rausgeeselt war, kam der nächste hinzu, der rauswollte, dann ein dritter... Unglaublich kurzweiliges Schauspiel! Die nervlich eher zwart besaiteten blieben derweil in einer langen Kolone draussen im Halteverbot auf der andern Strassenseite stehen und liessen den Warnblinker an oder eine Aufsicht im Wagen sitzen. Jo, und was das Thema Lifehack angeht: die Italiener lassen diese depperten und bei uns aktuell viel kritisierten, angebundenen Milchpackerl-Verschlüsse einfach weg und zwingen den Milchtrinker gepflegt zur naheliegendsten Lösung: wie neulich vor 500Jahren die Nase hochklappen und abschneiden. ![]() Es kann so einfach sein... |
Der Wetterbericht fürn nächsten Tag sollte eigentlich positiv stimmen, dann doch mal zu tun, wozu wir hier waren.
Sollte. Eigentlich. Naja. ![]() Sah vielleicht zeitweise nach nem Silberstreif am Horizont aus, zeitweise, und dies dummerweise häufiger, aber halt auch nicht. Wir waren für alle Eventualitäten am Sas de Stria - Hexenstein gerüstet, Klettern, Kletterteig, letztlich wurds dann halt Wandern, da es ständig immer mal wieder zu schiffen begann undste halt mit Frauen und Kindern nicht jederzeit alles in allen Schwierigkeitsgraden anstellen kannst. What shalls... ![]() ![]() ![]() Eindrucksvolle Bilder gabs natürlich allemal... ![]() ...und als wir dann die Schnauze voll hatten und auf Kaffee, Kuchen und Aperol Spritz einrücken wollten, wurds tatsächlich freundlich und wollt uns wohl auf den nächsten Tag, erneut mit im Wetterbericht versprochener Wetterbesserung, einstimmen. ![]() Bleiben wir gespannt... |
Der Samstag sah tatsächlich sowas wie Wetterglück.
''Nach sich auflösenden Frühnebelfeldern teilweise sonnige Abschnitte...' ![]() Wie auch immer;- Hauptsache der Fels ist trocken. Also erstmal n paar Routen für Kranke, Alte und Kinder eingehängt. ![]() Hier ernsthaft self belayed unterwegs, weil grad keiner zum Sichern da war bzw. ich alle Sicherungsgeräte verliehen hatte, hahaha... Nachdem die Kinners inklusive der sie sichernden Eltern derart alle versorgt waren, gingen wir nach nem kurzen Snack daran, nu tatsächlich auch mal ne Mehrseillänge zu klettern. ![]() Da freuter sich, de Buu: ![]() Es gab nur einen Haken: wir dachten, der letzte Lift runter ginge um halb Fünf, so dass wir eine Seillänge unterm Gipfel abbrachen, ich die andern beiden abliess, um mich eiligst anshcliessend selbst abzuseilen. Ergo: da eilt er sich, de Buu: ![]() Und zwar vollkommen für nix, denn wie sich, als wir in quasi gedacht letzter Minute an der Bergstation eintrafen, feststellten, hätte die verbleibende, halbe Stunde bis zur wirklich letzten Abfahrt, locker gereicht, die Route fertigzuklettern. Dommage! Aber irgendwie passte das in die Tage... Abends (und nach nem neuerlichen Einkauf in diesem Supermercado mit der supernen Parkanlage) gabs wie üblich ne feine Grillerei (mit der ebenfalls üblichen Sauerei dank Fett und dem darauf folgenden Reinigung- und Spülsexzess). ![]() Die Kinners gehn, teils im Vorschulalter, eh früh ins Bett, die Erwachsenen aufgrund der nach Sonnenuntergang rasch aufziehenden Kühle kaum später. Und irgendwie war ich auch allabendlich gut paniert (von nix). Den Schmöker, den ich mir extra mitgebracht hatte, hab ich unangefasst zuhaus grad wieder ausgeladen und auf meine Burg hochgeschleift. |
Immer wieder beeindruckend :Blumen:
|
Achso ja, da war ja noch was...
Das Ende begann jedenfalls, wie der Anfang endete: mit nem nicht startenden Bus. Tolle Wurst! ![]() Der Jumpstarter tat nullo und stellte meine bis dahin erarbeiteten, möglichen Ursachen infrage. Bis hier dachte ich an sich, ab Batteriepolklemme könnt nix sein, weil mit Überbrücken startete die Rodel ja. Die Tage, als ich dat Dingen zurückbringen wollte, stellte sich raus, dass das alles noch so gültig sein würde, denn mein Spezl gab mir den falschen Stecker mit Anschlussklemmen für das Ding mit. Naja... Vorsichtshalber stellte ich die Büchse wie auf der Hinfahrt nicht ab oder parkte so am Hang, dass ich sie anrollen lassen könnte, die Pläne, noch nach Arco oder in den Bayerischen Wald zu fahren, legte ich wetterbedingt zu den Akten und entschied, nicht gross Zeit aufm Heimweg liegenzulassen. Ein Abstecher nach Reit im Winkel, um den dortigen Hausbachfall-Klettersteig zu rippen, sollte aber schon noch sein. ![]() ![]() ![]() Wettermässig ging das auch wieder geraaade so gut, beim Abstieg beganns richtig zu pieseln, wo mich im Klettersteig nur das ein oder andre Tröpfchen traf. In der Beschreibung zum Klettersteig steht diplomatisch 'bei Nässe unangenehm';- das ist eigentlich gar kein Ausdruck. Da wird sich keiner mehr dran erinnern, aber ich war da mal mit meiner Lütten vor Jahren, da schiffte es auch, dachten wir jedenfalls, nachdem wir uns unter nem Felsvorsprung verkrochen. Aber irgendwie kams mir komisch vor, weil irgendwann imme rmehr Leute auf der andern talseite ohne Regensachen unterwegs waren. Wie sich rausstellten, regnete es eigentlich gar nicht richtig, nur wir kriegten ab, was von oben den Fels runterkam und aus dem Loch nach draussen geschaut sah es eben so aus, als regnete es. Subbä. Der Nachteil an der Aktion war eigentlich, dass die Route über Reit im Winkel die für in den Bayerwald war mit dem Ziel, die Stau-Hotspots möglichst zu umgehn. Nu wollt ich aber nicht östlich vom Chiemsee nach Norden, sondern bog auf die A8 nach München ab. Natürlich mit dem üblichen Effekt, für die 60km bis zur A99 um MUC rum über ne Stunde zu brauchen. Irgendwie fall ich ständig auf die gleichen Dummheiten rein, wie zu Brückenwochenende in die Richtung zu fahren wie alle andern auch oder wie nun am Ferienende auf einer der stauträchtigsten Autobahnen Deutschlands sonntags heimfahrn zu wollen. Dummbatz, echt. Bin gespannt, was mir zum langen Wochenende übern 3. Oktober einfällt. Das wär ja wieder ne super Gelegenheit, ein paar Tage in gemütlichen Staus zu verbringen...:Maso: Naja. Der Regen verfolgte mich bis heim, konstant Scheibenwischer an, mal schneller, mal langsamer, aber wirklich den kompletten Weg. Der Bus springt seither eisern an, selbst Donnerstag, wo ich ihn das erste Mal seit ich Sonntach heimkam, bewegte. Ich hab ihm ne Packung Polfett spendiert, nicht, weil ich denk, das würde was bringen, sondern weils mich nervt, so trockene, ungefettete Pole und -klemmen zu sehn, wieso dat Dingen bisweilen nicht starten mag, liegt derweil weiter im Nebel. Im Stau vorm Felbertauerntunnel bzw. eigentlich der Mautstation davor fing die Büchse im Stop n Go zwischen erstem und zweitem Gang zudem an zu rappeln, dass ich dachte, sie fliegt mir gleich komplett um die Ohren, ebenso wie die Nichtstarterei nicht reproduzierbar. Heut bin ich mal druntergekrochen, Auspuffmittelpott an der Verbindung zum Endtopf einfach rundum abgebrochen. Klafft an der Stelle 2cm auseinander, da muss n bissl was den Berg rauf beim Anfahren mit der vollgeladenen Karre am Wirken sein. Aber immerhin Glück, dass die Kiste dank geräuschdämpfendem Turbo kein Stück lauter ist, und die Auspuffbefestigung das Ding haargenau so in der Waage hält, dass nix runterhängt, geschweige denn schleift. Irgendwas iss echt immer. |
Wann warst du denn in den Dolomiten? Wir waren vom 06.-14.09. im Pustertal mit schön Schnee die letzten 2 Tage. :-(( Tragisch war der Todesfall aufgrund der Wetterlage in der Nähe der Puezhütte.
Bzgl Blasen: Ich weiß du hast schon alles probiert, ach einen Streifen (8-10cm) Kinesiotape in der Mitte max Zug quer über die Ferse? Blasenpflaster taugen mir nix, ich schleppe die zwar immer mit, lande dann aber doch beim Tape. Hält besser, die Haut weicht nicht so auf und funktioniert prima, wenn rechtzeitig vor einer Blasenbildung angebracht. |
Zitat:
Erster Mittwoch im September bis Sonntag. Kinesiotape hab ich in der tat noch nicht ausprobiert, ich denke, das kann man nehmen, BEVOR man ne Blase hat, mit Blase verlass ich mich lieber drauf, dass die vom Blasenpflaster abgedeckt wird. Falls ichs noch nicht erwähnt hab: ich hatte für die Hochtour das Compeed Extreme genommen, sicher ist sicher, das ging Mittwoch oder Donnerstag ab, also runde zwo Wochen später! Inklusive dem obendrüber gepappten 'normalen' hochkant über der Achillessehne. Also das hat mich echt überzeugt. Ich trage die Schuhe mittlerweile so exorbitant gerne, ich kanns gar nicht sagen. Aktuell und quasi seit das Extreme abging, hab ich jetzt ein normales Blasenpflaster drauf, hab aber seit den Dolos die La Sportiva-Treteimer nicht mehr angehabt. Ich hatte mir grad noch ein paar andere in der gleichen Grösse bestellt, etwas leichter und mehr Richtung Zustiegsschuh, jedoch noch halb steigeisenfest;- fatal und unglaublich, wie unterschiedlich die sich tragen. Mit denen werd ich nicht warm und werd sie zurückschicken müssen. Überlege nu, ob ich ihnen in der Damenversion nochmal ne Chance geb, aber nach zwo Versuchen hab ich auch den Refllex, die Dinge einfach so zu akzeptieren, wie sie zu sein scheinen. |
Jo stimmt, wenn Blasen erstmal da sind geht das mit dem Tape nicht mehr.
Ich habe glücklicher Weise kaum Probleme mit richtigen Blasen, trage aber auch nur Leichtwanderschuhe (Altra). Die reichen für das was wir machen locker. War jetzt sogar einen Tag in meinen Trailrunning Schuhen unterwegs. Da haben wir uns für 2 Tage „überschnitten“…. |
Zitat:
|
Zufallsfund aufm Weg zur Arbeit.
Oder sollte ich sagen 'Stilleben'? ![]() Es klappt ums Verrecken nicht, mal wieder zu Fuss zu gehn. Ich verschieb die Hoffnung wochenweise. |
Auch wieder ganz schön ruhig hier...
Dabei war am WE ganz schön die Hölle los. Erstens mal hatten die Kandidaten, die ich vorbereitet hab, ihre Sommerrettungsprüfung. Einer ist durchgefallen, aber ok, nicht ganz meine Schuld, denn der war erst kurz vor der Prüfung von nem Auslandspraktikum zurück und bei der Vorbereitung eigentlich nie dabei. Und gewisserweise ist das sowieso nicht mein Bier, da ich erstens kein Ausbilder bin und zweitens die tatsächliche Ausbildung auf Bereitschaftsebene mehr oder weniger nicht stattgefunden hat. Quasi gleiches Thema wie letztes Jahr bei uns, wo die Herrschaften bei der Abschlussbesprechung zwar bedöppelt geguckt und zugestimmt haben, dass das besser werden müsse, aber wie schon erwartet ist haargenau nix in die Richtung passiert. Dazu hatten die Delinquenten einen unter sich, der echt n Überflieger wär, sich aber auch null eingebracht und nie an irgendwelchen Massnahmen teilgenommen hat. Mit so ner Klientel ist natürlich kein Krieg zu gewinnen. Ein Mädel von der Nachbarbereitschaft hatte mehrfach versucht, ihn anzutriggern, aber das eine Mal, wo das Erfolg hatte, kam er zu spät, sie haben dann noch n bissl im Steinbruch rumgemacht, dann wars auch schon finster und sie ist ihre 40km wieder heimgefahrn. Naja. Ich war nur zu Besuch mal kurz da und Samstagabend zum Essen und werd weiter dran arbeiten (bisher ja wie wir sehen erfolglos), mich da nicht zu arg reinzuhängen und die Probleme von anderen zu meinen zu machen. Dreimal kurz lache', hahaha... ![]() ![]() ![]() Sonntag dann war ne geile Übung von der Wasserwacht, zu der wir eingeladen waren und wo wir mit immerhin 6 Leuten teilgenommen haben. Auch eher so n Trauerspiel angesichts des Umstands, dass Übungen, wo wir bei anderen Rettungsorganisationen teilnehmen, immer ziemlich sahnig sind im Gegensatz zu welchen, wo andere Organisationen bei uns mitmachen. Keine Ahnung, woran das liegt, wahrscheinlich daran, dass wir dabei mehr Einblick in deren Metier kriegen, während ansonsten die bei uns mitmachen, wo wir mehr oder weniger alles kennen. Das Ganze war n riesen Aufriss und ging damit los, dass wir mit ca. 20-25 Fahrzeugen und Sondersignal freigegeben rund 30km Anfahrt hatten. Die andern Verkehrsteilnehmer dachten wahrscheinlich, dass die Russen kommen, als wir da durchgefegt sind. Hab ich so auch noch nicht erlebt. Früher beim THW vielleicht, wenngleich die Gurke damals so arschlahm und bei 80-85km/h Schluss war, dass man Licht und Musik lieber ausgelassen hat wenns nicht unbedingt sein musste, weils peinlich war, sich damit Vorrang verschaffen zu wollen, aber alle anderen um Längen schneller waren. ![]() Naja. Das vorgegebene Szenario waren sechs feiernde Jugendliche, die es aufgrund von alkohol-/drogenbedingter Unzurechnungsfähigkeit auf unterschiedliche Weise geschafft hatten, ins Wasser zu fallen oder zu gehen. Auffinden, retten und die Sanität waren nicht unser Betreff, nur, die Kandidat/inn/en die steile Böschung hinaufzuschaffen und ggf. andere beteiligte Retter/innen an Land zu sichern. ![]() N bissl hab ich dann doch mitreanimiert und assistiert, nen intravenösen Zugang zu legen. Obwohls auch schon wieder bald ein Jahr her ist, hat das dich noch perfekt geklappt, vorallem angesichts dessen, mit fremdem Material zu arbeiten. ![]() Wie ich erwartet hatte, geil, ich bereue keine Sekunde, dafür sonntagmorgens früher ausm Bett gemusst zu haben als unter der Woche beim Arbeiten. Ausserdem war ich um Zwo wieder zuhause und konnt nach nem Mittagsschläfchen noch etwas rumgammeln, rumräumen und rumträumen. Muss ja allmählich auch nen Plan finden, das GFNY in Bremen in knapp nem Jahr zu überleben. |
Ehe es diese Woche bereits ab morgen wieder rund geht, war letztes Wochenende dolce fa' niente angesagt.
Najagut, n bissl am Bus zangeln, es werden ja wieder Winterreifen fällig. Bei der Gelegenheit machte ich den nächsten Vorstoss, eventuell irgendwann dahinterzukommen, wieso die Büchse sporadisch nicht startet bzw. der Anlasser nur müde rumwürgt, und klemmte das Trennrelais, das die Zweitbatterie lädt, sobald die Starterbatterie von der Lichtmaschine versorgt wird, ab. Leider war das ein Schuss in den Ofen, Montagmorgen und auch heute ging wieder gar nix. Ich bin so ratlos wie mittlerweile auch halbwegs entzürnt über die Ratlosigkeit, weil, mir fällt nix mehr ein. Ein Punkt vielleicht noch;- die letzten Wochen war die Motorwanne unter der Karre abgebaut und ich bin ohne gefahren, ehe ich auch die am Samstag wieder druntergejubelt hab (beileibe kein Spass, das Drecksding zu montieren), als die Rodel schonmal angehoben war, aber wie ich dazu um Himmelswillen ne Korrelation herstellen sollte: keine Ahnung. Würde ein Kabel scheuern, gäbs nen Kurzschluss, würde entweder ne Sicherung fliegen oder es gäb ein formidables Feuerwerk. Naja, stay tuned for more on this topic. Vielleicht. Letzte Woche hat mich ein Kollege angefixt damit, dass hier irgendwo ein Biersafe vergraben ist. Ich hatte gleich den Reflex, sofort losradeln zu wollen und den anzugucken;- allein, bis Sonntag hatte ich die Biertränke bereits wieder vergessen, nicht aber, dasses mal wieder Zeit für ein Radtöurchen wär. ![]() ![]() ![]() ![]() Als Vorarbeit zum Wachwerden kams mir nach zwo Kaffee gerade recht, mal wieder alle drölfzehn Bikes, die zuhaus rumstehn, aufzublasen. Die die Hütte, mit der ich losziehen wollte, schlauchlos hat, waren natürlich die Ventile verpappt, so dass ich sie gleich gar nicht aufschrauben konnt. Guter Reminder: Leatherman-Tool (aka eigentlich Gerber, das gute, modifizierte. Krass dass sich der Name wie Tempo oder Vespa so durchgesetzt hat, obwohl die Dinger imho nicht wirklich die geilsten, besten, tollsten sind) einpacken, sonst wirds unterwegs im Pannenfall schwierig, nen Schlauch einzuziehen oder auch erstmal nur ne CO-Kartusche reinzupfeifen. In dem Zug gleich noch ne Dämpferpumpe einstecken;- keine Ahnung, wann ich die Kischd das letzte Mal gefahren bin. Dieses Jahr wars sicher nicht... Naja, letztlich wurds ne richtig schöne Herbsttour, wenngleich die Blätter noch nicht wirklich bunt sind. Wenn das soweit ist, muss ich mir aber erstens ne Tour abseits von Bundesstrassen und Autobahnen suchen, zweitens nehm ich dann wohl mal wieder ein Biobike. |
Arco Leute, AAAARCO!
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Absolut begeisternde Tage mit ner coolen Truppe, nicht ganz das geplante Programm umsetzen können, aber dennoch viel Spass für alle. Die übliche Gruppe hatte relativ wenig Ambitionen heuer, daher hab ich kurzerhand fürn Alpenverein, aka natürlemo 'meine Sektion', ne Aktion geplant und ausgeschrieben, nachdem mich ein paar Leuts ausm Bergsteigen Grundkurs im Juli oder so gebeten hatten, ihnen doch ne Tour anzubieten, um das Erlernte anwenden zu können, ohne gleich auf irgendwelche Hochtouren zu gehn. So hat sich das alles pipifein gefügt und zuletzt kam tatsächlich noch ein Mitstreiter der Vorjahre mit Freundin hinzu, die allerdings ihr eigenes Programm machten und nur zum Abendessen bzw. betreuten Trinken zu uns stiessen, dabei aber ebenfalls auf grosse Zustimmung und Entgegenkommen stiessen. Das beflügelt mich jetzt erstmal wieder ein paar Tage lang, während mir am Tag der Abfahrt noch bergwachtseitig ne Laus über die Leber gelaufen ist, die aber wiederum die Entscheidung, meine Energie in die DAV-Sektion zu stecken, absolut und einwandfrei bestätigt. Während ich meine 'Beihilfe zur Eigeninitiative' in Sachen Sommerausbildung keineswegs als Konkurrenz, eigentlich nichtmal Ergänzung zur eigentlichen Bergwachtausbildung sehe, hat unser Ausbildungsleiter und so wie es scheint, nicht nur der, ne gänzlich andere Sichtweise. Das hat nach ner 'kleinen Anfrage' auf Regionsebene für mächtigen Wirbel gesorgt, aber immerhin auch dafür, nach über nem Vierteljahr ne Antwort auf ein paar schriftlich gefasste Punkte zu unsrer Ausbildung erhalten zu haben. Man kann den Inhalt zwar problemlos mit zwo Worten zusammenfassen, das eigentlich Interessante ist aber, dass die wesentlichen meiner Punkte mindestens zwischen den Zeilen, wenn nicht gar direkt vordergründig bestätigt werden, nur eben vor dem Hintergrund, dass die Ausbildungsleitung die Zeilen als abzuwehrende Offensive wertet statt als die Zusammenfassung der Stimmung der Anwärter, was die Ausbildung anbelangt, die sie ist. Das kann die nächsten Tage, wo diverse Versammlungen, Aussprachen und Besprechungen zu diesem und anderen Themen anstehen, noch lustig werden. Also, wie gesagt knorke, dass mich das vergangene Wochenende nun erstmal dermassen beflügelt. Der Regionalfritze hat mir derweil angeraten, bei entsprechendem Interesse an meiner Weiterentwicklung doch erstmal die Didaktik/Methodik-Ausbildung mitzumachen. Der Typ ist keine 30, also die ersten beiden Ausbildungsgänge in dieser Richtung in unterschiedlichen Bereichen hatte ich schon, bevor der überhaupt auf der Welt war. Das wäre ja ein allzu süsser Pfeil gewesen, den ich eigentlich schon ziemlich gerne von der Sehne gelassen hätte, aber ab nem gewissen Punkt wollt ich dann doch nicht noch mehr Öl ins Feuer giessen. N bissl Vernunft und Diplomatie, nicht jedem alles reinzureiben, habense mir unter anderem bei diesen Ausbildungen halt schon mit aufn Weg gegeben...(hier sollte an sich ein fett grinsender Smilie stehen wie schon ein paarmal davor, alleine, ich hab mit den Bildern oben einfach schon das Maximum ausgereizt) |
Close to hitting disaster...
Donnerstagabend Dienstabend bei der BW gehabt, da zeitlicher Abstand zum Arbeitsende reichte es, nach Hause zu fahren, dort was zu essen und dann zur Wache zu radeln. 100m vorher, just erneut wenige Meter, nachdem man den Wald auf einer langen, rasanten Abfahrt verlassen hat, kommt man von ner Brücke runtergerauscht und biegt in sattem Bogen links ab. Dabei strebt mein Hinterrad vehement danach, das Vorderrad kurvenaussen zu überholen. Satter Driftwinkel, ich glaube bis zum Ende nicht, dass sich das ohne Crash ausgehen wird, tuts aber. Diagnose: Hinterreifen beidseitig des Felgenstosses aufgeplatzt (das war der Originalreifen, den ich nach Beenden der Tubeless-Episode it nem anderen Reifen wieder aufgezogen hatte, also Spekulationen ungünstiger Reifenbreite erübrigen sich), schlagartiger Luftverlust, Felge sauber angeschrappt, Lenker steht 30° schief. Ob ich da zum Parieren des Drifts so abartige dran gerissen haben kann? Keine Ahnung. Da Reifen hinüber, brächte ein Schlauchwechsel nix, ein Kollege fährt mich nachts nach Hause. Gestern mit Reparaturmaterial wie vernünftiger Pumpe Augenscheinnahme und Reparatur. In der Firma, wenige hundert Meter weg, dann nomal Reifen runter und die scharfkantig abgefräste Felge ein wenig egalisiert und mit Edding farblich wieder angepasst. Das hätte ganz gewaltig ins Auge gehn können! ![]() ![]() ![]() ![]() |
Übel, dass sowas passieren kann. Schön, dass Dir nix passiert ist. :Blumen:
|
Holla, das sieht böse aus!
Gut, dass dir nichts passiert ist!:Blumen: |
Zitat:
(Ausserdem hab ich eh nicht gebremst, hahaha...) Zitat:
Nicht grad ne vertrauensbildende Massnahme... Ich hab das Ding Freitag direkt repariert, seither hats ein paar Kilometer unauffällig absolviert;- mal sehen wie das weitergeht mit dem Huber. Vom Radeln hatte ich jedenfalls erstmal die Schnauze voll, morgen brauch ichs Auto, für heute und um nicht allzu träge den Tag verstreichen zu lassen, hab ich mir ne nette Wandertour im WWW gesucht. Erstes Kriterium: 12-15km, zweites: möglichst viele Höhenmeter, drittes: geilstmögliche Anfahrtstrecke mitm Auto. Erfreulicherweise verlief die Route relativ viel aufm Hasenstabweg, den ich ja schon mehrmals mitm Bike gerippt hab, mindestens ebenso erfreulich, dass keine Waldautobahnstücke davon dabei waren. Allerdings, ja, blöd formuliert, nur vom Hasenstabweg keine. N bissl was war schon dabei, mal so mehr, mal eher weniger gut zu laufen. Irgendwie kommste hier in der Gegend nedd so drumrum. Hab jedesmal auf die Karte geguckt;- keine wirkliche, singletrailige oder weniger ausgebaute Alternative. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:38 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.