![]() |
So, vorbei.
Und nicht durchgefallen. Aber ne Glanzleistung wars nicht. Von vorne. Freitag morgen: ein Prüfer fällt aus. Seine Anreise 140km, wollte zwei weitere Leute als Prüfer bzw. Mime mitbringen, die beide kein Auto zur Verfügung haben. Wir lagen am Weg, waren aber voll und haben kurzfristig noch erfahren, dass wir erstens nen Luftrettungssack, Masse zusammengefaltet ca. 1x1x0,6m, mitnehmen sollten und zweitens ne weitere Mime aus unseren Reihen vergessen hatten, die auch irgendwie hin musste. Das kam raus, als wir ne Lösung für die beiden Immobilen suchten, die aufzusammeln oder mitzunehmen. Weiter kam raus, als ich mit unsrer Mime telefonierte deswegen, dass sie eigentlich noch Corona Positiv sei, aber mitm Lehrgangsleiter in Verbindung stehe, ob sie mitkomme oder nicht. Als Laie tut man sich schwer zu verstehen, was es da zu fragen oder klären gäb, weil positiv ist positiv ist negativ und daran gibts nicht zu rütteln und auch keine Spekulation anzuzetteln, mit Gesunden ein Hüttenwochenende zu verbringen auf engstem Raum, zuzüglich Fahrt zu viert in einem Auto. Keine Ahnung was ich da falsch verstanden habe, hab den Ball daher flach gehalten und nur für mich den Kopf geschüttelt. Letztlich stellte sich dann raus, dass die zwei ohne Fahrmöglichkeit den Einsatzleitwagen ihrer Bereitschaft kriegten. Und weil eh ihr Erscheinen zu dritt angedacht war, fragten sie, ob ich nicht freitags schon mitkommen und die Ski mitnehmen wolle. Mir gings ziemlich dreckig den Tag über, ich hatte mich an sich schon auf ne frühe Nachtruhe gefreut, konnt aber nicht widerstehn. Also sammelten die mich am Frühabend auf und wir gondelten 100km quer durchn Spessart, der wegen der Gefahr von Glatteisbildung satt gesalzen war. Haste Schice am Schuh, haste Schice am Schuh, daher checkten wir, zeitig ob für die ursprüngliche Dreierreisegruppe, nun halt mit mir, ne weitere Übernachtung auf der Hütte gebucht war. Warse nicht, und auch keine Chance, noch was zu kriegen. Rettender Anruf bei unsrer Pension von vor drei Wochen, obse a) noch was mit b) abgetrennter Toilette und Dusche hätten. Hattense. Lucky us, in mehrfacher Hinsicht. Fehlte nur noch was zu Abendessen, da sich die Fahrt im nebelverhangenen Winterwald etwas zog. Aber auch das wurde gestemmt, als wir 15 Minuten vor Sendeschluss beim Griechen eintrudelten. Skitour anschliessend, negativ. Und also schon vorab optimale Bedingungen, sich voll auf die anstehende Prüfung einzustellen und zu konzentrieren. Aufgrund abartiger Müdigkeit hab ichs dann verpasst, die Notfallmedizinerin aus unsrer Runde noch zu Doktorspielen animieren zu wollen. Dumm gelaufen, die ist einfach zu gut in ihrem Job und brennt voll dafür, wäre also haargenau die richtige für Einzelunterricht gewesen. Aber mei, kannst halt nedd ois hobm auf dera Wöid. Samstag gabs dann sechs Stunden Fallbeispiele, praktische Übungen. War auch weiterhin bitter nötig, wenngleich ich erneut, je weiter der Tag fortschritt, unsicherer wurde, was ich da eigentlich sollte. Der einzige Lichtblick war, dass die Fallbeispiele nun strukturierter und, ich würds mal 'kompakter' nennen, waren. Also Praxis mit Praktikern, die dir nicht noch ne halbe Stunde Tips geben, die für dich schon deshalb wertlos sind, weil du sie dir (zum Glück eigentlich) eh nicht merken kannst, und ansonsten nur weitere Fragen aufwerfen und die Unsicherheit _noch_ mehr steigern. Insgesamt so, wie ichs mir für die kompletten vier Vorbereitungswochenenden gewünscht hätte. Wär das alles so gelaufen, wär ich heut früh wohlgemut und mitm Liedchen auf den Lippen in die Prüfung gegangen. So gings mir erneut nach ner unruhigen Nacht, in der der Sturm die komplette Hütte zerlegen wollte, ziemlich dreckig, das Wetter (immer noch Sturm) war auch nicht grad geeignet, einen freundlicher zu stimmen, aber da mir letztlich eh alles egal war, ausser vielleicht, als einziger ohne die Urkunde heimzufahrn, ich in gewisser Weise auch Mitverantwortung, dass mein neu zugeteilter Teampartner nicht durchfällt hatte und halt alles so seinen Weg ging, nahm die Prüfung ihren Verlauf. Zuerstmal Sturz auf ner Eisplatte, mitten im Wind. Schulter, voraussichtlich Sprunggelenksfraktur, eiskalt. Eigentlich ganz gut abgehakt, ich denk mir so, geht doch. Keine groben Schnitzer, nix verschlimmert, aber klar sind natürlich die Typen, die als Prüfer dabeistehn, immer raffinierter und routinierter, wie man in so nem Fall unter solchen Bedingungen nen Betroffenen am schnellsten vom Acker holt. Ist halt nervig, weil wennst durchfällst, kriegste halt nie die Gelegenheit, diese Routine auch zu erlangen und wennst nicht durchfällst, hör ich mir die ganzen Stories ohne Druck im Nacken gerne später mal an. ![]() Zweite Station direkt Reanimation. Hätte ich mir, gleichmal schon durchgefroren, gerne als drittes gewünscht und nicht danach noch drei Prüfungsszenarien im Freien, aber gut, Leben ist kein Ponyhof. Reanimation bedeutet hier inklusive intravenösen Zugang legen, Notarztassistenz mit Medikamente aufziehen und Intubieren. Gestern das erste Mal als vollständigen Zyklus trainiert, eigentlich bis auf Kleinigkeiten perfekt, dementsprechend waren die Erwartungen eher nicht, ausgerechnet heute ausgerechnet diese Szenerie zu verkacken. Mit tat das Kreuz weh, ich konnt mich bei den Brustkompressionen kaum auf ne saubere Technik konzentrieren sondern hauptsächlich darauf, nicht einfach auf die Puppe zu fallen. Kriegte die Beatmungsmaske nicht gescheit dicht, was gestern so perfekt klappte, dass auch der Ausbilder/Prüfer (von heute) es nicht glauben wollte und da mein Partner nur etwas unregelmässig seine Kompressionen laut anzählte, kam ich am Kopfende beim Beatmen, wo man nebenher in ca. 15Sekunden-Intervallen zwischem Beatmen die Infusion und die Intubation herrichten muss, gehörig ins Schleudern, weil ich noch im Rucksack kramte, eher er plötzlich 'acht, neun, zehn' zählte und ich nichtmal den Beatmungsbeutel in der Hand hatte. Also alles so richtig kagge. War natürlich im Nachhinein Glück, dass wir gestern so brilliert hatten, der Prüfer also wusste, dass wirs konnten, und nach ner kurzen Ausprache durften wir wie zwo andre Teams auch noch ein zweites Mal ran. Erfuhren wir dann aber natürlich erst unmittelbar davor, hingen also den Rest der Prüfung über erstmal in der Luft. Da biste natürlich dann erst recht nimmer so richtig locker, aber ich merkte glücklicherweise, dass mein Kreuz im zwoten Anlauf besser beinander war. Vielleicht dank der drei anderen Stationen im Kalten. Die Kommunikation klappte besser, das Gedöns mit Intubieren und Zugang legen liessen wir weg. Wassn Segen. Nummer Drei, Kreissägemassaker hinter der Scheune. Weggeschleuderter Holzscheit reisstn Arm auf. Also eiligste Wundversorgung aka kritische Blutung mit Eskalation, sofort Zudrücken, Druckverband, nochn Druckverband, Turnikett. Warm einpacken, Sauerstoffgabe was reingeht und Abfahrt. Ganz ok gefühlt, sagen tuts einem keiner, es kommen immer nur Fragen, was hätteste wie gemacht wenn, was war der weitere Plan, aber stets ohne Regung, liegste nu richtig oder haste dir grad nen Genickschuss geholt. ![]() So sieht so n Szenario übrigens beim DAV auf nem 'Erste Hilfe im alpinen Gelände'-Lehrgang für 30Öre s Wochenende aus (ok;- zwo Hüttenübernachtungen zahlste noch selber): ![]() Nicht, dass ich was dagegen hätte, nicht auch noch mit roter Brühe eingeschlonzt zu werden, aber dass unsre Praxisbeispiele herzlich unrealistisch sind und nur der Beschreibung, was ich sehe, taste, fühle, messe vom Prüfer folgen, erwähnte ich bereits. Damit zu Aktion 4, Skisturz mit Verdacht auf Schädel/Hirn- bzw. Polytrauma (Mehrfachverletzung, bei denen mindestens eine oder die Kombi aus zweien lebensgefährlich ist). Michael Schumacher sagt wahrscheinlich den meisten was. Trauma heisst immer schnellstens Wärmeerhalt was geht, schnellstens Sauerstoff auf die Goschn was geht, schnellstens in die Klinik was geht, weils nach einer Stunde, wennst den Kandidaten überhaupt so lang am Leben hältst, noch extrem kritischer wird als es eh schon ist und man dazu erstmal nur nen Rucksack hat, dessen Inhalt natürlich eher begrenzt ist. Wobei man natürlich dem Patienten nicht ne Decke umhängt, ne Maske auf die Nase setzt und dann Däumchen dreht, sondern hundert Dinge gleichzeitig tun müsste. In meinem Fall, direkt wieder n Griff ins Klo. Manuelle Stabilisierung von Kopf und Hals. Das an sich ist nicht das Thema, damit biste für alle weitern Massnahmen raus, weilst nimmer loslassen kannst, ehe das anderweitig mechanisch stabilisiert wurde, aber man sollte sich halt nicht mit einem Knie aufn nen Gitterrost knien und seinen fetten Kadaver nur darauf verlagern können mit der Aussicht, dass das nu die nächsten mindestens 10-15Minuten so bleibt. Das lassen wir mal aussen vor, der Prüfer erklärt mir, was ich an Verletzungen bzw. am Patienten allgemein sehe, taste und messe, ins linke Ohr rein, ausm rechten raus. Ging dafür eigentlich auch alles gefühlt relativ glatt, wie gesagt, Feedback gibts eher nicht und ich denk auch, ich hab hier viel meinem sehr nüchternen und besonnenen Teampartner zu verdanken, der das alles irgendwie problemlos verinnerlichen kann, alle, wirklich alle Schemata auswendig kennt und wahrscheinlich auch nachts um Zwo, wenn man ihn ausm Bett reisst, aufsagen kann und immer, wenn wir oder auch nur ich ins Schlingern komme, ein 10 for 10 einfordert, also ne kurze Bestandsaufnahme, Klärung, und was wir die nächsten 10Minuten so anstellen. ![]() Damit und nach ner etwas längeren Pause drinnen zu Aufgabe Numero Fünf. Es stellt sich relativ fix raus, dass die Patientin voraussichtlich grad nen Herzinfarkt erleidet. Das geht recht gradlinig abzuarbeiten, weilst die halt schnellstens wohin bringen musst, wo du sie im Zweifelsfall reanimieren kannst, ohne dass sie dabei nebenher noch erfriert. Und du sie möglichst nicht noch mit der Diagnose und damit, dass du ihr nu schonmal fix zwo Bäbberl an den Rumpf pappst, damit du schnellstens nen Stromstoss durch sie durchjagen könntest, so schockst, dass sie dir direkt abhanden geht. ![]() Ja, damit waren wir durch und unser Schicksal lag nur noch in Gottes Hand. Wir hatten geliefert, Frage war nur: reicht es auch? Bei der Reanimation wie schon erwähnt nicht, das haben wir nach nem kurzen Mittagessen freundlicherweise noch ausbügeln dürfen. Nu bin ich einerseits erleichtert, dass die Chose rum ist, aber nicht irgendwie auch nur im Ansatz happy, bestanden zu haben. Vielleicht kommt das noch wenn sich die Anspannung der letzten Tage und Wochen hinsichtlich der Geschichte gelegt hat, keine Ahnung. 'Hauptsache rum, egal wie'-Gefühl, das Bestandenhaben ist irgendwie komplett ausgeblendet. Dann können wir langsam der Winterrettung entgegensehen. Wenn ich die nu auch irgendwann mal bestehen würde, wär ich tatsächlich fertig. Den Vorbereitungslehrgang hab ich letztes Jahr ja schonmal mitgemacht, diesmal issn Typ dabei, der NOCH älter ist als ich und dann noch einer, der sich vor zwo Jahren so ruiniert hat dabei in der letzten Viertelstunde der Prüfung, dass er ein Jahr an Krücken ging. Mal sehn, ob das dazu beiträgt, die Bälle dieses Mal bei den Anforderungen etwas flacher zu halten. |
Herzlichen Glückwunsch
|
Top! :Blumen:
|
Bestanden ist bestanden, Glückwunsch.
Rest s.o. Kleine klugscheixxerei am Abend: Das ding zum abbinden heißt Tourniquet |
Glöckwonsch dem Helden der Pröfong...:Blumen:
|
Klasse!
Herzlichen Glückwunsch. |
Gratulation auch von mir!
Bei dem Aufwand, den man für die Ausbildung betreiben muss, wundert es mich, dass sie überhaupt "Nachwuchs" finden, der bis zum Abschluss durchhält. |
Glückwunsch zum Durchziehen und Bestehen:Blumen:
|
Zitat:
Bei der Feuerwehr gibts Larynxmaske mit Thomasholder, dann kannste den Beutel dranstecken und hast die Hände frei für andere Dinge. |
Gut gemacht! :Blumen:
|
Ah jo, dankedanke!
Zitat:
Hätte vielleicht bei Evanescence nachgucken sollen, die hat das ja bereits Anfang des Jahrtausends besungen...:-(( Zitat:
Wir dürfen nur die Atemwege sichern, was dementsprechend für Güdel- und Wendltubus gilt, intubieren im Sinne einer invasiven Massnahme nicht. Die Larynx-/iGel-Maske kenn ich von den Ausbildungen unsrer Nachbarbereitschaft, wo der Leiter selbst Notarzt, Flugretter und was weiss ich ist, der hat mal eben privat n paar Handvoll davon angeschafft und in seinen privaten NotSan-Rucksack getan sowie zur Übung verwurstet. Der meint auch, die arbeiteten dran, das ganze, aktuelle Tubusgedöns (Larynx- und Endotrachialtuben)(sind ja nicht nur die Tuben selber, sondern auch das dazu benötigte Zubehör, zudem deckt bei den Larynxmasken wohl eine Grösse relativ viel ab), das wir derzeit mitschleppen, dadurch zu ersetzen), aber bis das wieder durch alle Gremien, Erprobungen und Feldversuche durch ist, wirds wahrscheinlich n bissl dauern, zudem gilt das auch wieder nur für speziell geschulte Kräfte. Weil, in der Erlaubnis zur Anwendung wird die Larynxmaske dann wohl dem Larynxtubus gleichgestellt und ich meine, da gilt im Rettungsdienst, dassd mindesten RS sein und 50x so n Ding unter Aufsicht geschoben haben musst. Aber letztlich ist das (für uns hier) eh graue Theorie. Da wir den kompletten Landkreis abdecken, die eingesetzten Kräfte ebenso ausm gesamten Landkreis kommen (also im Zweifelsfall 30km Anfahrt ohne Sonderrechte haben und dann noma 30km mit Tatü zum Einsatzort fahren), sind wir in der Regel immer nachm HvO, der lokalen Feuerwehr undm Notarzt und Rettungswagen dort. Daher beschränkt sich alles auf Assistenz und dann eben den Abtransport aus unwegsamem Gelände. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir die letzten Jahre tatsächlich mal für medizinische (Erst-)Hilfe zuständig gewesen wären, nichtmal bei den zB. Motocross-Veranstaltungen. Daher wärs mir ganz recht, endlich mal mit der Ausbildung fertigzuwerden, dann kann ich Praktika bei Bereitschaften machen, die tatsächlich zuerst am Patient sind, also zB. im Winter in den Skigebieten oder im Sommer den Bikeparks. Die schieben regelmässig Dienst und freuen sich über jede/n, die/der dabei unterstützt. |
Zitat:
Doppelter C-Griff durch die Person am Kopf. Beatmet am Beutel wird durch den Thoraxkomprimierenden. Dann wird ganz sicher nicht in eine Thoraxkompression "gepresst" und die Maske sitzt in der Mehrzahl der Fälle auch besser als beim einfachen C-Griff. |
Jou, der ist natürlich bekannt, haben wir zuvor aber auch nie gebraucht.
(Was natürlich nix heissen muss. Im Team hatten wir das nie geübt, ich weiss nicht, was dabei rausgekommen wär...) Das war echt Trotteligkeit und morgendliches Unvermögen, im zweiten Anlauf hats auch wieder perfekt geklappt. Zudem wars nicht der einzige Grund. Drucktiefe auf langen Passagen einfach nicht tief genug, wahrscheinlich wg. Rücken kam mir die Zeit bis zur Analyse durchs Defi unendlich lang vor, so dass ich wechseln wollte. Haben wir auch, ging an sich ganz gut (gefühlt), sah der Prüfer aber anders. Und kurz später kam dann auch tatsächlich der Wunsch vom Defi, zu analysieren, woraufhin wir nicht ganz einig waren, ob wir nu direkt wieder wechseln wollten/sollten. Nächster Punkt, ich war Teamleader, fing zu drücken an, bat um Defi, Absaugbereitschaft und Beatmung, nachm dritten Wechsel fiel mir auf, dass die Absaugpumpe ohne Absaugschlauch daliegt. Den gesucht, nicht gefunden, ich hab ihn dann im Nachhinein für die nächste Gruppe auch ganz unten in dem Fach versteckt. Auch hier im zweiten Durchgang Harakiri. Ich hab uns, wieder als Teamleader, den Rucksack nochmal angeguckt (es gab an der Station nen eignen, nicht den, wen wir den Tag über für die Prüfung hatten) und die Absaugpumpe in zwo Teilen ins Hauptfach auf das Beatmungsgeraffel, dass mans um Himmels willen nicht vergessen kann. Erster Wechsel, ich stolper über die Pumpe, von der zwar Behälter und Schlauch, aber der wiederum nicht mit der Pumpe zusammengesteckt wie ichs eingepackt hatte, daliegt. Also der Minuspunkt geht definitiv an meinen Partner und da hätte ich notfalls auch geklagt, weil ich zweimal direkt mit Reanimationsbeginn Defi, Absaugung und Beatmung gefordert hatte, dafür aber beim Drücken keine Möglichkeit, irgendwas nachzubessern, wenns der Zweite nicht auf die Kette kriegt. Ach ja, es sind noch Bilder vom Samstagabend gekommen. ![]() ![]() ![]() |
Hey Sybi, auch von mir Herzlichen Glückwunsch. Ich finde klasse was Du machst und wie Du über so lange Zeit immer am Ball bleibst. Respekt und ich lese immer gerne hier mit.:Blumen:
|
Spannend, dass hier zu lesen. Gefällt mir. Ein Grund hier regelmäßig reinzuschauen.
|
Jaaa, danke für die Blumen!
Gestern und nachdem ich Montag dann tatsächlich mit nun wieder Luft (zeitlich) im Rücken den Subaru reanimieren konnte, hab ich nen Bergwachtkollegen ausm Odenwald besucht, der sich jüngst (allerdings natürlich aus beruflichen Gründen) ne Indoor-Spielhalle eingerichtet hat. Da lassen sich neben Szenarien, die unsereinen bergwachtmässig betreffen, auch alle Themen aus Höhenrettung allgemein, Seilzugangstechnik, Gebäude- und Baumklettern etc. abarbeiten. Meist kommste rein und er meint erstmal, 'zieh grad mal deinen Gurt an und hol den da oben runter' und dann kannste dir auf die Schnelle mal was einfallen lassen. Gestern wars Thema aber eher 'traversieren', und zwar auf Gebäudeklettererart. Ich blick da nicht so hundertpro durch, aber wenn ichs richtig versteh müssen die immer und durchgehend so doppelt gesichert sein, dass alles bei der Bergwacht Dreck dagegen ist, während die Baumkletterfritzen im Geiste frei sind zu tun was sie wollen und ein Strick, an dem sie raufsteigen und sich ablassen können, genügt. Aja... ![]() ![]() War n bissl dreckig auf der Oberseite von dem Eisenbalken und die Aktion trotz zurückhaltendem Heizen halbwegs schwisstreibend... ![]() Als Krönung kam die Liftgondel zum Einsatz;- die Drei von der Tankstelle...:Lachen2: ![]() |
Eigentlich, ja eigentlich wollt ich heut das erste mal für die Wintersaison nach Winterberg zum Skifahrn.
Dann war aber die Subaru-Büchse so spontan so fahrbar, dass mir aufm Weg in den Odenwald direkt auffiel, dass die Winterpuschen mal ner gepflegten Erneuerung bedürften und der Plan keine grosse Aufschiebung mehr erfahren sollte. Und so spontan wie er gefasst wurde, so flott war er umgesetzt unds Weihnachtsgeld zum Reifentandler getragen, woraufhin mir direkt der Einfall gefiel, den frischen Pellen mal Schnee zu zeigen. Wohlan, die Unterkunft war flott gefunden, los gehts. ![]() Freitag direkt nache Awweit los, fünf Minuten vor Sendeschluss noch aufm Weg zur Quartiernahme in die Pizzeria gehuscht, bei der ich mich regelmässig (ob meines immer minutengenau vorm Schliessen Auftauchens) frage, wieso ich mir das antu, weil der Typ in den seltensten Fällen bereit ist, kurz vorm Zumachen noch ne Pizza zu braten und wenig Diplomatie dabei zeigt, dies zu kommunizieren, aber diesmal hatte ich Glück und ne Horde Eingeborener mit bereits ansehnlichem Level war vor Ort und wollts ganz offensichtlich auch noch länger bleiben. Der Samstag schaffte es nicht ganz, mit wetterlich perfekten Bedingungen zu berauschen und ich beschränkte mich, obwohl das im Nachhinein dumm war (je nach Nebel, Lichteinfall, Diesigkeit checkste auf der Piste einfach nedd, wo du hinfährst und siehst Wellen oder Buckel nicht, das wär ja derweil optimal n bissl mit den Tourenski loszuziehn), weitestgehend darauf auf der Piste und mitm Lift rumzurutschen, nachdem ich mir direkt am Morgen ein Tagesticket geleistet hatte. Irgendwann so rund um die Mittagszeit hatte ich dann aber die Schnauze voll und wollte, gewarnt von den Hinweisen meines Landlords, der am Arber Skiwachtdienst schiebt, die tatsächlichen Skitourenbedingungen mal angucken. ![]() Das wurde nicht freundlicher, was die Bewölkung anging, sah aber schneeseitig deutlich besser aus als erwartet. Bleed nur dann, wenn deine quasi neuen Ski und Felle nicht so opti harmonieren und ein Fell konsequent Schnee in die Klebefläche schupft, bis sich ne fette Beule bildet. ![]() Da muss ich wohl nochmal nach Nachbesserung schreien beim Lieferant (ist mir direkt bei der ersten Benutzung aufgefallen). Sonntach war zehnmal besser angesagt und wurde real auch so. Ich hatte endlos hin und her überlegt, was ich wie mache und bin letztlich, auch weil ich spät dran war und daher allein schon durchs Auffinden eine Parkplatzes klare Verhältnisse geschaffen waren, erstmal auf den Tourenskiern los. Aaaalder! ![]() ![]() ![]() Bombe, total! Fernsicht bis zu den Alpen, nicht zu warm, nicht zu kalt, kein fieser Wind, einfach Traumbedingungen, blondgelockter Wahnsinn. Das hat sich mal voll gelohnt, währends hingegen auf den Webcams von Winterberg schneebedingungs- wie auch wettermässig heut eher bescheiden aussieht. |
Das beste Winterauto überhaupt, oder?
|
Die Karre ist schon pfundig, krabbelt winters wie sommers überall hin, aber mangels Vergleich tu ich mir schwer, das einzordnen.
Im Grenzbereich verhält sich die Büchse wg. des permanenten Allrads und je nach Untergrund und Beladung oft n bissl indifferent, untersteuert mal, um beim nächsten Mal zu übersteuern, das ist aufgrund der Vielfalt der möglichen Reaktionen und vorab kaum einzuschätzender Heftigkeit nicht ganz angenehm. Aber die frischen Kumho-Gummis sind klasse. (Noch. Nächsten Winter mischen wir die Karten nochmal neu...) Ich glaub, damit bin ich noch keinen Meter auf trockenem Untergrund gefahren bisher und die spielen in ner ganz andren Liga als die alten. |
Ach ja, wie an anderer Stelle erkenntlich, sortier ich grad n paar Bilderkens.
Auch wenn der erste Anlauf mit nem externen Laufwerk vielversprechend war, spinnt die Materie mir nu wieder was vor und kopiert beispielsweise nicht 2834 Buidln in einem Schwung, sondern nur 1988, und nötigt mich, zur Differenz jedesmal irgendne Fehlermeldung zu klicken wobei ich, wenn ich Glück habe, immerhin zwo, drei, vier oder auch mal Zehne zusammengefasst in einem Fenster serviert krieg. Beim nächsten Versuch, mal weniger Pics wo drauf zu ziehn, pennt die Kiste dann allmählich ein und rackert dafür über Nacht (immerhin) oder es will die Dateien aufm Zielrechner nicht haben. Nerv! Wieder herzhaft lachen (wenns nedd so traurig wär) könnt ich immerhin über die zwo Screenshot zu Siri anno 2017: ![]() ![]() Interessant an der Geschichte auf jeden Fall, dass Siri, wenn ich nach Wörth an der Donau will, die Aufforderung englisch händelt, und wenn ich mir gern Stargazer von Mother Love Bone angehört hätte, irgendnen deutschen Käse fabriziert, auf jeden Fall aber so oder so ne gewaltige Phantasie hat. Obs heute besser funktionierte, hab ich keine Ahnung. Habs nach den Erfahrungen nie mehr genutzt und wenn mir danach wäre, sitz ich im Auto und die Büchse will gern Mobile Daten für Siri aktiviert haben, wozu ich wahrscheinlich länger die Fahrt unterbrechen müsste als ich ans Ziel bräuchte... |
Frohes neues Jahr allenthalben!
Das alte Jahr endete bei mir wie es begann, mit irgendwie eher nedd so prallen Nachrichten, so dass ich nur hoffen kann, dass 24 besser wird und zudem der am 30.12. extrem leckgeschlagen vorgefundene Wohnwagen keine bleibenden Schäden durch den Wassereinbruch erlitten hat. War ja klar, dass ausgerechnet dann, wenn ich so lang wie wohl noch nie dort war, nicht nur ne kleine Undichtigkeit so auf sich aufmerksam macht, dass irgendwo Wasser reiniskcerte, sondern alles durch und durch klatschnass wird. Tolle Wurst und Spielverderber dazu, da ich mirs geplante Programm fürs Jahresende und den Übergang zum nächsten nu komplett knicken konnte und stattdessen die Butze irgendwie trockenzulegen versuchen musste. Lucky me brauchte ich den Bus um in der ersten Jännerwoche eine Nacht drin zu pennen und war daher widerwillig nicht mitm Subaru unterwegs, so konnte ich sowohl die Heizung im Wohnwagen als auch die im Bus gewinnbringend nutzen. So klang dann das Jahresende mit exzessiven Renovierungsarbeiten aus statt mit ausgelassenem Feiern. Back in last Dezemberwoche gabs derweil neben üppigen Regenfällen sowohl das Ergebnis selbiger wie auch grandiose Abendröten zu betrachten. Nicht nur, was den Wohnwagen angeht, ist die Macht des Wassers schon ein wenig unheimlich. ![]() ![]() Das nächste Abendrot gabs dann direkt am 1.1. vom Parkplatz weg, als wir den Aufstieg zur Hütte unter die Skier (und stellenweise Schuhe) nahmen. ![]() ![]() ![]() ![]() Aufstieg zur Neuen Bamberger Hütte, um die ersten vier Tage des Jahres dort ein paar Skitouren zu unternehmen. Hey, welch ein Segen! Endlich mal wirklich geiler Powder zum Abfahren und nicht nur Mistbedingungen, die auf der Schice-Skala im hinteren Bereich rangieren. Ich hab mich jedenfalls endlich mal wieder erinnert, wieso es eigentlich Spass macht, sich mit anderthalb Kilo schwerem Ballast an jedem Fuss hunderte oder tausende Höhenmeter irgendwo hochzuschrauben. |
Also das war stellenweise kaum auszuhalten, wie geil das war.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und dank einiger Beteiligter, die unbedingt ihren Insta-Account füttern mussten, waren wir auch mit optimaler Aufnahme- und Konservierungstechnik unterwegs. Einige waren öfter draussen am Hotspot um ihre Follower zu unterhalten, als andere zum Rauchen... |
Falls mir hier jemand folgt und weil mir bezüglich meines Vorhabens, den Trainer C Bergsteigen 'zu erwerben' schlagartig klar wurde, dass ich für die Ausbildung ein Tourenbuch mindestens der letzten drei Jahre vorweisen muss (aber noch nie eins geführt hab), will ich mal rudimentär die angepeilten Gipfelziele runterschreiben.
Montag gabs 'nur' den Aufstieg auf die Hütte, Dienstag war der Dristkopf, bisweilen auch mit T vorne geschrieben, das Ziel. 2361m. Wären an sich nichtmal 600hm Aufstieg gewesen, da die Aktion aber als Anfängertour ausgeschrieben war, liessen wir die die Navigation unds Spuren (hähähä!) übernehmen, was zu ein paar Umwegen und Anstiegen mehr führte. meine frisch vom Sabine gekaufte Apple-Watch freute sich jedenfalls täglich ein Loch in den Bauch wegen meiner die Vorgaben um ein Zigfaches übertreffendes 'Training' und die Aktivitätskreisel rotierten sich abends bei der Auswertung zutode. Interessant dabei: ich hechel den ganzen Tag hinter den anderen her, denk, ich bin am Ende und hab dann overall nen so niedrigen Durchschnittspuls, dass die andern die Werte nicht glauben. Irre. Zweiter Tag, östlicher Salzachgeier, 2466m. Auch wieder nichtmal 800hm im Aufstieg, aber erstens gleiche Thematik wie am Vortag und zweitens wollten ein paar Unentwegte noch nen weiteren Gipfel dranhängen. Das war aber nicht klar kommuniziert und irgendwann aufm Rückweg, als eigentlich schon Abfahrt sein sollte, stellte ich den Umstand zur Rede, wieso wir zwo Kilometer in die falsche Richtung stapften für die Schlussabfahrt zur Hütte, die damit immer weiter entfernt war. Das gab etwas Unmut, aber ich hatte sofort die halbe Truppe hinter mir, denen das auch nicht ganz klar war und die, erschöpft, abfahren wollten. Daher sind die andern zu viert weiter und ich bin mitm Rest zur Hütte runtergefahren. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() War nicht zu früh für diesen Schritt, mir taten alle Gräten weh von der ungewohnten Hatscherei auf Ski. Ein andrer hatte massive Probleme mit Gicht in den Füssen, daher bin ich mit dem am letzten Tag direkt von der Hütte zum Parkplatz abgefahren. Wetter war eh Panne am Donnerstag, da haben wir nicht viel verpasst. Nach nem Kaffee fuhren die andern nach München zurück und ich mitm Bulli zum Parkplatz, wo ich für die nächste Aktion übers Wochenende parken und die Nacht auf Freitag pennen wollte. |
Wennst magst können wir gerne mal telefonieren, bzw eher mit meiner besseren Hälfte, die eben den angesprochenen Trainer C jüngst letzten Sommer fertig gemacht hat. :-)
|
Mega Fotos!
Danke an die Instagram-Kollegen! Dir auch ein frohes neues Jahr! |
Zitat:
Eilt ja nedd, bis ca. Mitte März bin ich eh dauernd Skifahren und für 24 gibts ebensowenig freie Ausbildungsplätze mehr wie ne Warteliste. |
![]() Der Donnerstag sah uns wie erwähnt beim frühen Abstieg, ziemlich fad und bei miesen Bedingungen aufm Versorgungsweg zur Hütte, immerhin klarte es gegen mittag, als wir runterkamen, auf und bescherte uns den ein oder anderen grandiosen Anblick. ![]() BTW schreibt mir grad ne Freundin, mit der ich nächste Woche auf Tour geh, aus Lanzarote und ich denk ernsthaft drüber nach, sollte ich diese Winterrettungsgeschichte im März noch bestehen, die Skifahrerei anschliessend und nächsten Winter mal zugunsten eines Besuchs auf irgendner Sonneninsel etwas einzuschränken. Ich glaub, mal n bissl wieder m Meer planschen wär auch mal wieder ganz nett und nicht uninteressant (wenngleich ich mich auch an Episoden erinnern kann, in denen ich im Januar oder Februar aus südlichen Gefilden zurückkam, morgens noch bei 32°C im Meer, und abends am Flughafen bei 0°C, Schneeregen und im T-Shirt und ohne mein Gepäck dastand). Gut, anyway, hier iss ersma noch Winter (und sackkalt;- wegen des Bauernaufstands bin ich gestern mitm Rad gefahren, mei war das zapfig. Sich dazu anzuziehn ist halt dochmal noch ne ganz andre Nummer als zum Skifahrn). Der Transfer zu meinem Übernachtungsziel verlief easy, ich finds jedesmal geil, sacksteile, schneebedeckte Bergstrassen mit Winterreifen hochzukrauchen und zu erleben, wie die effektiv ihre Arbeit machen wo du erstmal denkst, 'no chance'. Mein Park- und damit Übernachtungsplatz lag in nem Loch am Ende einer Rodelabfahrt und göttlicherweise war einer der wenigen freien Parkplätze so eben, dass ich das Interieur vom Bus nicht erst noch gross waagrecht ausrichten musste, um nicht nächtens von der Pritsche zu kullern. Irgendwann gg. halb Sieben am Abend gabs so mächtiges Getöse, dass ich tatsächlich meine Dose verlassen musste um zu sehen, was da abging. Den Rodelweg runter kam ein Pistenbulli, das war aber nur die Schallquelle, interessanter war der Rettungswagen, der vor meiner Büchse stand und den Havaristen, der mit der Pistenraupe herspeditiert wurde, aufnahm. Da war echt was geboten in dem Loch. Den Rest des Abends erfreute ich mich am sanften Schnurren meiner Standheizung im muckelig aufgeheizten Bus und las meinen aktuellen Schmöker 'Bergtourismus in Rumänien und Siebenbürgen 1945-1990' zuende. Dass die Rumänen ein outdoorlustiges Völkchen sind, hatte ich schon immer wahrgenommen, dass dies hauptsächlich aber den Siebenbürger Sachsen zuzuschreiben war, die über die wesentlichen, höheren Schulen die Jugend bereits in die Berge und zu Skifreizeiten führten, war mir nicht klar und ebensowenig, wieviele der in dem Buch auftauchenden Namen regelmässig in unseren Teilnehmerlisten auftauchen (und aber tatsächlich auch Nachfahren der grossen Wegbereiter sind bzw. abgesehen davon das Buch initiiert oder miterarbeitet haben) und wieviele der genannten Orte ich selbst schon bereist habe. Jo, Start war ab Drei, die andern gingen an nem anderen Parkplatz los, so dass ich etwas früher aufbrechen musste um die 200hm und 2km zum Treffpunkt hinter mich zu bringen. Das Wetter war uns an diesem Wochenende nicht so hold wie die Tage zuvor, allerdings tat dies der Stimmung keinen Abbruch und wie unser Initiator so schön sagte: das gibt die eindrücklichsten Erlebnisse, wenns nicht so perfekt ist und man lernt am meisten. ![]() ![]() Es liegt in der natur der Dinge, dass die Bilder eher in den Momenten mit etwas besserer Sicht entstanden, letztlich mussten wir Samstag unser Gipfelziel aufgeben, weil schon die Abfahrt von dem Plateau, auf dem wir umkehrten, kein Spass zu werden drohte. Der Schnee war bombastisch, aber die Sicht halt hundsmiserabel und sie wurde auch vom konstanten und soliden Schneefall nicht besser. Tatsächlich fuhr dann auch einer aus der Spur, flog nen Absatz runter und kullerte unten im tiefen Schnee noch etwas weiter runter, so dass er mühsam den ganzen Weg wieder hochsteigen musste. Also, der war an dem Punkt bereits ausreichend bedient dann. Der Rest, immerhin also 13 Leuts, erreichte die Hütte wohlbehalten und nach ner kleinen Stärkung -ich checke an so nem Punkt gerne die Suppenküche, die an der Neuen Bamberger Hütte zehnmal besser als die der Weidener Hütte war, aus- gingen wir daran am steilsten Hang in Reich- und Sichtweite der Hütte die am Morgen aufgezeigten Defizite im Spitzkehrengehen auszumerzen. ![]() ![]() Das wars dann auch schon wieder. Da es am Sonntag wettermässig kaum besser zu werden drohte, die Lawinengefahr anstieg und sich erneut ein paar Leuts fanden, die gerne ab- und heimgefahren wären, schloss ich mich denen an, weil ich eh die weiteste Heimreise, wegen der Woche Abwesenheit die Heizung ausgeschaltet, ungeplant nen Haufen Wäsche mitgebracht und weil ich am Donnerstag gleich wieder verschwinde, genug zu tun hatte, um auch bei Heimkehr weit vor Mitternacht ordentlich ausgelastet zu sein. |
Für den Termin ab 09.06. ist die Warteliste offen :Blumen:
|
Zitat:
Danke für den Tip, bin zufällig grad mit unsrer Ausbildungsreferentin unterwegs, da werd ich das direkt mal weitergeben…:) |
Jepp, das Wochenende endete wie es begann, erstens mit Stau, Freitag in aller Herrgottsfrüh wegen der Bauernaufstände (die können mir langsam mal den Schuh aufblasen, ich kauf nur noch polnisches Billiggammelfleisch und die sollen sich mit ihren Dreckssubventionen die Eier schaukeln, immerhin packte ichs noch, trotzdem haarscharf pünktlich am Treffpunkt anzukommen), Sonntag mit dem üblichen Stop&Go bis München, aber auch in beiden Fällen mit Dämmerungsfarbenspielen zum Niederknien:
![]() ![]() Das marodierende Bauernpack fuhr glücklicherweise freitagfrüh laut hupend durch die Käffer, so dass ich nen Zahn zulegen und früher starten konnt, um das Schlimmste abzuwenden. Der Wohnwagen hatte die zwo Wochen seit meiner letzten Inaugenscheinnahme ganz gut weggesteckt, alles friedlich und trocken. Nur s.a.u.k.a.l.t und weil ich die Standheizung dementsprechend aufreissen musste, ebenso laut. Also, Freitag Treffpunkt 10:30Uhr Lager Walchen in den Tuxern, ich komm' auf die Minute genau pünktlich dort an. Der Subaru, die geile Karre, fegte die schneebedeckte Bergstrasse rauf als gäbs kein Morgen, als ich auf meinen Spezl Mathias aus Regensburg auflaufe, ist der so erschrocken, dass er rechts ranfährt und mich vorbeiwinkt. Die Auffahrt da rauf alleine war die drei faden Stunden zuvor in der Dose schon wert, den Sonnenaufgang mal komplett aussen vor und genauso das morgendliche Lichtspiel auf der Inntalautobahn. Nach kurzer Rüstzeit und als alle da waren, kommen wir tatsächlich schon kurz vor Mittag los. Obwohl der Weg gut war, zog ich diesmal die Skier an statt wieder in Skischuhen raufzulaufen. ![]() Die Sonne, verbunden mit eisiger Kälte bescherte uns gigantische Naturschauspiele, entlang des Bachs zudem den süpernen Oberflächenreif, extremely nice anzusehen, aber in Sachen Lawinengefahr leider so brandgefährlich wie optisch schön. ![]() Der Zustieg spielt sich im militärischen Übungsgelände ab und die Armee hat da astreine Wege geräumt und ist auch mit diversen Fahrzeugen selbst, wie dann auch die Hüttenwirte, unterwegs. Wir bogen ins Gelände ab, ziemlich steil, nicht grad zur Freude aller und vorallem jener nicht, die sich mit den Spitzkehren im teils extrem lockeren Schnee und recht ordentlicher Steilheit, eher nicht so leicht taten. Bei ner Gruppe von fast 30 Leuts ziemlich ätzend, wenn ca. die Hälfte bei jedem Zick und jedem Zack ein paar Minuten liegenlässt oder Hilfe beim Aufsammeln braucht. ![]() So brauchten wir dann auch gute drei Stunden für die paar (Kilo- und Höhen-)Meter zur Hütte. Bleed, denn dann gabs erstmal nen leichten Appetit zu stillen und noch Programm, das letztlich etwas zusammengestutzt bzw. gestrafft werden musste. ![]() |
Das Programm galt eigentlich der Lawinenverschüttetensuche, inkl. allem, was dazugehört.
Wessen Metier das nicht grad ist: wer in ne Lawine gerät und nicht direkt mechanisch umgebracht wird (an nen Felsen geklatscht, irgendwo im freien Fall runtergespült usw.) dabei, hat in den ersten 10-15Minuten so um die 90% Überlebenschance, danach geht die rapide, aber sowas von, in den Keller. Bergrettung braucht im Schnitt so um die 40Minuten, bis sich alle zsammgesammelt haben und aufn Berg gebracht sind, also von daher und weils durchaus auch mal länger dauern kann oder die Brüder und Schwestern zu Fuss auffe' müssen, droht von da wenig Heil, also müssen die Maeraden einen ausbuddeln und das so fixies wie möglich. Ne Verschüttung ist auch dann nicht grad ein ausgeprägtes Wellness-Event unds ist kein Fehler, jederzeit die Abläufe parat und ausgiebig trainiert zu haben. Selbst dann ists nicht in jedem Fall so, dass der oder die Betroffene direkt wieder auf den Beinen und Skiern ist und frohgemut den Weg fortsetzen würde, also alles in allem ist die Sache ziemlich komplex und wird, zumindest in diesem 'Fachbereich', bestenfalls noch von der Lawinenkunde als solche übertroffen. Bei wie erwähnt knapp 30 Leuts gabs natürlich verschiedene Vorkenntnisse und dementsprechend waren alle in Gruppen unterschiedlicher Programme eingeteilt. Wir fingen gleich noch Freitagnachmittag erstmal damit an, halberfrorene Lawinenopfer etwas kommoder unterzubringen oder ggf. notdürftig zu transportieren. ![]() Witzig einerseits, was man mit nem gescheiten, robusten Biwaksack anstellen kann, andererseits fraglich, wie weit ein eventuell verletztes Opfer toleriert, solcherart übern Boden geschleift zu werden, egal wie notdürftig oder auch vernünftig versorgt es ist. Es ist schon im Akja kein Spass, irgendwo runtergekarrt zu werden. Der Samstag sah uns zunächst bei der klassischen Suche. Um überhaupt Hoffnung zu haben, gefunden zu werden, gibts LVS-Geräte, die sich mit einem magnetfeld umgeben, das von anderen Geräten gefunden werden kann. Dazu muss man zuerst das Magnetfeldsignal suchen und wird dann auf der/einer Feldlinie systematisch ans Opfer herangeführt. Das ist, wenns wirklich um Leben und Tod geht, all-out. Die Fortbewegung (ohne Ski) in Schnee abseits der Piste generell ist ätzend, in Lawinenschnee auch mit Ski. Je näher man dann dem Verschütteten kommt, umso langsamer muss man machen, einerseits angenehm im Laktatnebel, andererseits dem Naturell und der Notlage herzliche unentsprechend. So kann man sich in Dezimeterschritten an den Verunfallten herantasten, und 'Tasten' ist echt wörtlich zu nehmen, bis man den geringstmöglichen Wert eingegrenzt hat. An diesem Punkt fängt man dann mit nem dünnen Stengel an zu stochern, bis mans Opfer gefunden hat. ![]() ![]() Dann kommt der mit härteste Part, Graben, auch wieder so all-out, und deswegen hoffentlich nicht alleine, so kann man sich die Arbeit teilen und ausserdem wechseln. Nachdem wir das also bis zur Vergasung geübt hatten, gruben wir noch ein hübsches Loch und wer wollte, konnte sich dort richtig eingraben lassen. ![]() ![]() ![]() |
Zitat:
Ich bin aber für heuer eh raus, hab geflissentlich 'übersehen', dass die 10 Hoch- oder Gletschertouren im Tourenbuch stehen haben wollen, da bin ich ja bis auf eine vor zwo Jahren oder so komplett blank und muss erstmal mein Jahresprogramm etwas anpassen (und gucken, dass ich dafür steigeisentaugliche Treter auftreib, in denen ich mehr als zwo Kilometer ohne Blasen gehen kann. Die Tourenskistiefel könnten das, wie wir vorletztes Wochenende gesehen haben, aber obs jetzt so der Börner ist, die als 'Wanderstiefel' nutzen zu wollen...?). Dann hat die Sektion für heuer eher nicht vorgesehen, auch für mich ne Teilnahme an so nem Grundkurs zu finanzieren, also ich schau mal, dass ich ein ansprechendes Programm fürs Tourentagebuch auftreib und nächstes Jahr dann nen Kurs ergattern kann. Nach sechs Jahren Ausbildung bei der Bergwacht kommts nu auf ein paar Tage für diese Aktion ja nu auch nimmer an. |
Naja, für die meisten “leichten” Hochtouren muss es ja nun auch nicht gleich nen C/D Stiefel sein. Solang der Gletscher einigermaßen flach ist und du nicht anfängst mit den Steigeisen Mixed zu klettern tuts doch auch ein stabiler Wanderschuh und Körbchen vorn+hinten. Sollte für Venediger und Konsorten allemal langen und ist dann insbesondere im Zustieg viel angenehmer.
..schont dann auch das Budget, die Steigeisen kosten ja nur die Hälfte vom C/D Stiefel und nen Bügel lässt sich bei manchen Modellen nachrüsten wenn man dann umsteigt.. Nach deinen Gedanken hab ich nun auch drüber nachgedacht das für 2025 anzuvisieren, die Touren hätt ich schon mal zusammen, mir fehlt eher der Draht zur Sektion :D |
Najaaa, ich hab n Paar Mammut Magic GTX und ein Paar Lowa Cevedale Evo GTX, die Mammut würden mir eigentlich eher liegen, da ist aber nach anderthalb, zwo Kilometern Feierabend, obwohl ich die erstens im Fachgeschäft gekauft hab und sie zweitens wohl mittlerweile bei jedem Schuster in der Gegend waren, um irgendne Verbesserung zu erreichen, nada.
Die Lowa kann ich ungefähr doppelt so lang ungestraft tragen, immerhin, die Sohle ist aber so unerhört schice und unsicher auf Fels, dasses mir schon beim Gedanken daran graust. Eingeschickt zu Lowa, weil ein Bekannter mal ein ähnliches Problem mit Lowa Treteimern hatte und auf Garantie ne frische Sohle bekam, womit das Ungemach beseitigt war, mir habense nur ein paar Seiten Prüfprotokoll mit zurückgeschickt, dass die Sohlen in jeder Hinsicht dem Soll entsprächen. Das scheinen die Sohlen aber nicht zu wissen, weil die sind natürlich genauso panne wie zuvor, und ohne in den Puschen dauerhaft und auf beliebigen Distanzen problemfrei laufen zu können, geht mir ein wenig die Motivation ab, da fürn Hunderter oder mehr neue Sohlen draufschustern zu lassen. Nicht zu reden davon, mir noch ein weiteres Paar zu satt dreistelligem Preis als eventuell weiteren Staubfänger hinzustellen. Steigeisen tragen die alle beide (bedingt steigeisenfest/C) problemlos, mit den Lowa war ich auch schon Eisklettern, kein Thema, aber da gings auch nur um ein paar hundert Meter Zustieg und nicht um Touren mit 1400hm im Auf- und Abstieg und >10km. Blasenpflaster hab ich so oder so immer dabei, mein komplettes, weiteres Schuharsenal ist aber so ungeheuer problemlos, dass ich mich weigere, für diese auch noch sackschweren Eimer welche an die Füsse zu kleben. Mei, vielleicht muss ich diese Haltung mal überdenken, insgesamt ärgerts mich aber ganz einfach, zumal die Puschen (neben der Faulheit, ohne wirkliche Not so viele Höhenmeter in Kauf zu nehmen...:Cheese: ) der eigentliche Grund sind, dass ich keine Hochtouren auf meinem Haben-Konto finde... Vielleicht check ich mal aus, wie weit ich mit meinen Lundhags Bjerg Mid komme. Die sind zwar mehr Schein als Sein und gehandelt als Trekkingstiefel oder Zustiegsschuhe, aber saubequem, leicht, die Sohle hat auf jeglichem Untergrund Grip wie Schice am Schuh und: ich kann drin laufen. |
Wenn Du fürn Zustieg Turnschuhe nimmst und dann wechselst?
Ich hab auch lange gemeint, dass man in den steigeisentauglichen Schuhen nicht bequem gehen kann. Bis ich dann doch mal gewechselt habe. Habe jetzt einen Meindl Grandes Jorasses, der ist ein Traum. Aber man überlegt es sich 2 x, bevor man für einen Schuh für mehrere hundert Euro kauft, der dann doch nicht passt. Wobei ich meinen mehrere Jahre alten La Sportiva tatsächlich verkaufen konnte. Unglaublich, dass da noch eine rein wollte ;) Frage Sybi: was ist denn der aktuelle Stand bei den LVS-Geräten, wie lange man die nutzen soll? Kann mich noch erinnern, dass es mal hieß, dass viele seltsamerweise dann den Geist aufgeben, wenn man sie zum Service schickt. Also machen wir das nicht... Wir checken kurz vorm Losgehen gegenseitig, ob ein Signal angezeigt wird. Das sollte doch eigentlich reichen oder wie ist da die allgemeine Meinung des DAV dazu? |
Ich habe mir letztes Jahr notfallmäßig diesen hier geholt, nachdem meine alten Schuhe den Geist aufgaben:
https://www.mammut.com/de/de/product...e-high-gtx-men Super. Zustieg hat richtig Spass gemacht. Sohle ist etwas weicher als bei den klassischen Bergschuhen. Der Laufkomfort überragend. Beim Klettern habe ich keine Einschränkungen bemerkt. Eisklettern war ich mit diesen Schuhen nicht. Ich habe auch einige mit diesem Schuh hier gesehen: https://www.lasportiva.com/de/aequil...warz-21y999100 Durch die vorgebogene Sohe fällt das Abrollen natürlich wesentlich leichter und man "rollt" quasi den Berg runter/hoch. Ich fand die Bewegung aber sehr gewöhnungsbedürftig. Zudem ragt die Schuspitze nach vorne hinaus, sodass man den vorderen Absatz nicht erkennt, was ich beim Klettern als sehr störend empfinde, wenn man z.B. kleine Leisten antreten will. |
Zitat:
Zitat:
Wenn ich die Gewähr hätte, dass die Treteimer passen, würd ich ohne Nachdenken auch 500Taler in die Hand nehmen. Zitat:
Einige Geräte kannste per Bluetooth upgraden (und konfigurieren), bei einigen muss/kann man zum Händler, manche muss man tatsächlich einschicken. Ich kenne aber niemanden, dessen LVS vom Hersteller beim Service abgeschrieben worden wäre, mein Ortovox 3+ hab ich zwoma zum Überprüfen geschickt, erst kriegte es neue Software, beim zweiten Mal wurds ausgetauscht. Generell wüsst ich nicht, wieso ich ein aktuelles 3 Antennen-Gerät ersetzen würde. Es gibt ja alle ca. 2 Jahre nen grossen Vergleichstest, der dann in der Panaroma wie der BergundSteigen erscheint, die drucken aus gutem Grund nur ne grosse Tabelle mit bunten Punkten und ermitteln keinen Testsieger, wie man das in anderen Bereichen kennt. Viele lassen sich hier von von Reichweitenangaben blenden, das neue Pieps IPS wuchert mit 80m, aber letztlich, wenn man sich alle Suchphasen anschaut, ist die Signalsuche, für die dieser Wert relevant ist, eigentlich zeitlich die unwesentlichste (wenngleich mit der Grobsuche dann die anstrengendste, das hat aber nix mit der Technik zu tun, höhöhö...): ![]() Also was Technik anbelangt, kommts hier eher auf ne gute Feinsuche an, mit der Zeit gespart werden kann, da liegen aber die allermeisten Geräte nicht allzuweit auseinander und ich weiss nicht, ob es vergleichbare Zahlenwerte alt-neu gibt (die bunten Bewertungspunkte spielten sich immer im grün-gelben Bereich ab), über die man die Leistung alter mit jener neuer Geräte in Bezug setzen könnte. Insofern, und nachdem am Wochenende Leute verschiedene LVS-Geräte dabei hatten, die bei uns komplett unbekannt sind (zB. aus den USA mit LED-Richtungsanzeigepunkten, riesige Schwarten, die hier im Laden keiner anschauen würde) und zugegeben auch nimmer ganz taufrisch, wenngleich immerhin Drei-Antennen Geräte waren, auch die sind in Suchszenarien damit nicht wirklich badengegangen. Da sind irgendwelche unbelehrbaren, alten Esel, die sich partout weigern, die Skier auszuziehen und in der Feinsuche auch wirklich mitm LVS-Gerät an die Schneeoberfläche zu gehen (bzw. das mit Ski gar nicht können), deutlich langsamer und ungenauer. Quintessenz: lieber ein altes, bewährtes Gerät und damit perfekt umgehen können, als irgendnen neuen Schnickschnack und keine Ahnung haben, wie man damit umgeht. Check bzw. Gruppencheck ist eh obligatorisch, gut, da bieten die neueren Geräte, bei denen man ne Taste drücken kann und die dann automatisch im Senden-Modus sind, wenn man sie wieder loslässt, den Vorteil, dass man nicht vergessen kann, von Search auf Senden umzustellen, aber auf diesem Grund alleine würde ich mir auch nicht ohne Not ein neues Gerät kaufen. Wenn ich mit meiner Winterrettung durch bin, um dem Ausbilder nen Gefallen zu tun, hab ich mir dafür ein Pieps DSP Pro geliehen, werd ich mein Ortovox bis ans Ende aller Tage benutzen wenn nix dazwischen kommt. Über die Bergwacht kriegte ich eins dieser neuen Pieps IPS zum Schnäppchenpreis, da hab ich kurz gezuckt, aber what for? Die paarhundert Öcken investier ich lieber in ein Skiwochenende... |
Zitat:
Ich hab beispielsweise die Mammut im Laden nachm 'Anmessen' und Aussuchen sicher 20 Minuten angehabt, perfekt, bin tagelang in die Firma damit, null Probleme, nur dann eben beim Gehen. Hätte mir bis zu diesem Punkt nie und nimmer Gedanken drum gemacht oder irgendwelche Befürchtungen gehabt. Schaumermal, bis Anfang März steht Winterrettung im Fokus, da darf ich ein paar Referate vorbereiten und muss Tourenplanung 'üben', wenn das ausgestanden ist, so oder so, geh ich das Stiefelthema an. |
Bei Engelhorn in Mannheim hast du eine Passformgaratie und die musste ich schon 2 x in Anspruch nehmen. Einmal bei Skischuhen und einmal bei Wanderschuhen. Ich hatte die jeweils länger getragen und dann festgestellt dass sie nicht passen. Bei den Wanderschuhen habe sie versucht mich zu überreden aber dann doch beide Schuhe zurückgenommen. So sollte jeder gute Laden bei den produkten agieren. Ich bin seit 25 Jahren Kunde bei und das ist einer der Gründe!
|
Ich meine, mich zu erinnern, dass ich davon schon mal gehört hätte. Klingt natürlich verlockend, da werd ich wohl irgendwann im März mal hinreisen...:-B-(
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:08 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.