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Ich als alte Bratwurst beobachte Deinen Thread nur ganz am Rande aber ich bin enorm beeindruckt und sende Dir herzliche Glückwünsche! :Blumen:
Habe nebenbei festgestellt, dass Du Mathematikerin bist und dafür gleich nochmal eine Gratulation extra! Die Mathematiker, die ich kenne, haben einen sehr speziellen Humor, den ich etwas bizarr aber sehr sympathisch finde. :Huhu: |
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Nö ist nicht nur als Törhüter... Wir haben beim Einspielen immer gewechselt, mal der insTor mal ein anderer. Unser "großer" Rückraumspieler hat dann mal kurz abgezogen, als ich im Tor stand (10. Klasse 190 cm Klosettdeckelpfoten... ) Innenpfosten ... ich hab nachher nur gefragt, ob ich ihn gehalten habe war aber 20 Minuten später... Handball ist einen der brutalsten Sportarten... schaut euch die Kreisläufer an, ich hatte leider nicht Masse genug, um da weiterzukommen... Aber die 7m habe ich immer bervorzugt über den Scheitel des Torwarts geworfen ... wenigste Reaktionschance:Cheese:
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Apropos Alice Cobb - hier eine Message von ihr, von der sich auch der eine oder andere hier angesprochen fühlen darf: "[Bild vom Zeitfahren] The only moment of flat terrain in the truly amazing UCI Tour de l'Ardeche! It was by far the hardest stage race I've ever done with over 11000m of climbing and 630km of racing in 6 days. However to gain my first top 10 UCI stage result by finishing 7th in the TT and to come home in 12th on GC (4th U23) and 1st team made all the suffering worthwhile. Thanks to everyone who made this week a reality by supporting our mixed team! A special thanks to our awesome team staff for all their hard work and support over the week too!" www.instagram.com/p/BKDG7-wh3Ez/ Wieviel "team staff" hattet Ihr denn? Mechaniker, Manager, ... Das reicht wohl für heute. N8! |
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Und Du hast ja denke ich relativ viel Rennerfahrung, bist insbesondere auch schon einige Kriterien gefahren. Da dürfte es ja auch oft eng und hektisch zugehen. Sobald Du Dich dazu entschieden hast eine Weile Dein Glück professionell oder halbprofessionell im Radsport zu versuchen, dürftest Du recht oft in solche und ähnliche Situationen kommen. Man gewöhnt sich daran Risiken einzugehen, sonst könnte man vermutlich bei Rennen nicht erfolgreich sein. Mit der Gewöhnung kann es auch gut sein, dass die Risikobereitschaft in manchen Situationen so hoch ist bzw. wird, dass da einfach nichts schiefgehen darf, sonst sind die Folgen ganz schlimm bzw. können es zumindest sein. Fährt man in erster Linie für sich selbst und bindet sich nicht in ein professionelles Umfeld, dann dürfte man viel weniger Druck haben, so dass man an bestimmten Rennen einfach nicht teilnimmt, wenn man den Eindruck haben sollte, die sind besonders gefährlich. Ich könnte vermutlich eh nie erfolgreich an irgendwelchen Rennen teilnehmen, wo es eng und riskant zugeht. Dafür habe ich in meinem Leben viel zu oft alleine trainiert und mir Dinge angewöhnt, die in Gruppen gefährlich sind. (Beispielsweise trete ich oft weiter, wenn ich bremse. Das habe ich mir angewöhnt, weil für mich sonst das Training sozusagen unterbrochen ist. Rollt man nur ist die Belastung ja fast Null. Egal das machen die meisten anderen ja nicht.) Trotzdem würde bei mir oben genannte Dinge eine Rolle in meinen Überlegungen spielen, wenn ich darum nachdenken würde, ob ich eine Weile unter professionellen oder halbprofessionellen Bedingungen es im Radsport versuchen soll. |
Im Kriterium ist es natürlich absolute Grundvoraussetzung "vorne" zu fahren. Nicht nur, weil es einfacher und kraftschohnender ist, sondern auch weil es ungefährlicher ist. Weiter hinten als sagen wir mal Position 8-10 ist schon ein Graus! Die Taktik ganz hinten zu fahren ist eigentlich hierbei in jeder Hinsicht wenig zielführend! Weit vorne ist das meistens eine sehr entspannte Geschichte.
In D gibt es im Lizenzbereich sehr viele solcher Rennen, weil man so natürlich nur eine sehr kleine Strecke absperren muss. So hatte ich in letzter Zeit häufiger das Vergnügen sowas fahren zu dürfen/müssen. Am Anfang war es ein einziger Murks. Man rafft garnix. Wird ständig nach hinten gespült, schafft es kaum die Wertungen mitzuschneiden oder geschweige denn ein Timing zu haben, wie man da dann auch noch reinfahren kann. Aber liebe Anna, ich kann Dir versprechen: je häufiger Du es tust, desto besser wird es. :Blumen: Die Fotos vom Zeitfahren haben mich ehrlicherweise etwas erschüttert. Da sind ja zahllose Mädels, wo ein Zeitfahranzug flattert wie ein Touristenhemd. Und das nicht, weil er zu groß gewählt wurde, sondern weil da echt viele so dürr sind, dass es einfach nix kleineres mehr gab. Ich hab ja wirklich nix gegen dünn, aber da gab es Sachen zu sehen, da kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass das gesund sein soll! Das mit dem Ventoux... tja, die Arroganz der Lizenzfahrer. :-P das wird Dir auf diesem Niveau in Zukunft wohl auch nicht mehr so leicht gelingen, weil sie nun wissen, dass sie Dich nicht fahren lassen können in so einer Situation. Und wenn man erstmal den Zettel am Hintern hat, dass das gefährlich wird, dann reagiert man viel viel schneller und konsequenter. Hätte man auch schon vorher wissen können wegen den GFNY Resultates dort, aber damit beschäftigt man sich im "richtigen" Sport ja nicht. Wobei es ja manchmal von Vorteil sein kann, wenn man etwas mehr Weitblick hat. Ich bin gespannt wo man Dich nächstes Jahr dann fahren sind. Weil nach so einem Ergebnis dürfte es ja mehr ums WO gehen als ums OB. Aber wie in der Vergangenheit bin ich sicher, dass Du da gut überlegte Entscheidungen triffst. Deine Trefferquote für gute Entscheidungen war bisher beachtlich! Deinem guten Gefühl scheinst Du also auch in Zukunft vertrauen zu dürfen! Aufgrund Deiner Ergebisse dort könntest Du einen Spitznamen vertragen... Ms. Ventoux zum Beispiel :Blumen: |
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