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welchen Sinn siehst du dann hinter diesem Lauf? Gewöhnung am das IM Tempo? Lg |
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Ich habe aber auch nicht vor einen IM dieses Jahr zu finishen, darum mache ich wozu ich Lust habe. Den langsamen würde ich auch um die 140 anlegen, der strengt mich aber gefühlt mehr an als einer um die 150, liegt wohl wie gesagt daran, dass ich mich nicht konzentrieren muss. |
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Hatte in den letzten Wochen eben mal einen LL, bei dem der Puls von Beginn an oben, alles sich schwer angefühlt hatte und danach ich echt einige Tage Resterschöpfung hatte. Da musste ich dann 2 Einheiten streichen... |
Hallo :Huhu: ,
Ich bin ja auch schon ein Mitleser dieses interessanten Blogs und bin immer sehr amüsiert über die Kommentare und Bemerkungen. Ich finde man lernt dadurch schon einiges. Und ich wollte mich mal auch gerne zu Wort melden und meinen Senf dazu geben. Zitat:
a.) Ich laufe den LongJog immer im unteren GA1-Bereich. Das Tempo ist natürlich zu Beginn der Vorbereitung noch sehr gering und somit immer ein Stück vom geplanten Wettkampftempo entfernt. Das Tempo wird natürlich im Laufe der Vorbereitung schneller. b.) Ich laufe im oberen GA1-Bereich. Das sollte ja dann der Belastung im Rennen entsprechen. Hier bin ich natürlich zu Beginn der Vorbereitung noch langsamer als das Wettkampftempo und versuche mir bis zu Tag X das Zieltempo beizubringen mit dem Ziel kurz vor dem Wettkampf das Zieltempo im oberen GA1-Bereich laufen zu können. c.) Ich laufe den LongJog immer im Zieltempo und versuche das der Puls bis zum Wettkampf sinkt und das Tempo immer angenehmer für mich wird. Mit der Vorraussetzung, dass ich meine anderen Trainingseinheiten noch durchziehen kann. d.) Eine Mischform, welche von dem Zeitpunkt der Saison abhängt. Also z.B. zu Beginn alles im unteren GA1-Bereich und dann desto mehr es Richtung Hauptwettkampf wird wird der LongJog im oberen GA1-Bereich gelaufen. Sorry für den Offtopic, aber ich finde das Thema sehr interessant ;) Wünsche euch einen schönen Abend :Blumen: |
Ich würde sagen alle 4 Varianten können zum Ziel führen. Und zu allen 4 wirst du Vertreter finden.
Noch kurz zu meinem Lauf und ich glaube Tatze geht es ähnlich, ich hatte am Samstag eine Radeinheit mit teils ordentlichen starken Abschnitten über 90 min, Samstag dann den Lauf und am Abend 30 min locker am Rad, Sonntag war ich Schwimmen und dann am Nachmittag 90 min Crossfit. Heute gab es Ruhetag. von einem zügigen Lauf werde ich nicht aus der Bahn geworfen, dass ist halt der Vorteil wenn der Körper mehr Reserven hat zum zehren. |
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aber der grundgedanke nr 1 war wenigstens die 8 std wochenumfang voll zu machen langsam laufen liegt mir nicht und deswegen laufe ich oft oberes ga1 bis hin zur schwelle die 25 km pasten zeitlich gut und besaenftigen die "Arena" ;) ich werde genau 12 wochen lang und langsam laufen um mir die 30 anzutrainieren und danach gibt es wieder lang und zuegig. was auch damit zu tuen hat das ich keine sprints trainieten kann aber wenigsten etwas niveausteigerung aus solchen laeufen ziehe. Zitat:
und mittlerweile machen mir die 20ger auch nix mehr aus da erhole ich mich sehr schnell von. wobei die 25 vom Sonntag schon zum ende zaeh wurde was aber zu erwarten war. |
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