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Die Rahmen allein sind nicht das Problem. Die meisten Lenker mit Auflagen sind so aufgebaut, dass die Auflagen nicht oder wenig verstellbar sind und meist dort plaziert sind, wo auch die normale Lenkerachse durchgeht. Meist wäre weiter hinten besser weil wie gesagt: Nach vorn ist nie ein Problem, kürzer schon. |
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Nicht im Osten sondern Richtung Osten
Obwohl - wenn ich dass mit meiner Reise nach Sifi im November verbinden könnte..liegt da was Gescheites am Weg ?? :Huhu: |
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Hilft aber ja auch nicht weiter, da ja der Lenker an der gleichen Stelle bleiben soll. Ich will ja wie Hazel schon schrieb nach vorne kommen. Zitat:
Das mit den Spacern ist natürlich korrekt. Aber 2-3cm Luft zu haben finde ich persönlich OK. Zitat:
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Sorry Aber SR 3cm länger wäre best. 1cm kürzer und JA ich will den Lenker weiter hinten haben, damit die Pads weiter hinten sind und der Armwinkel nicht so gestreckt ist. Zitat:
angenommene eine CM von oben weg ist, reicht es vll. schon. Zitat:
Wiegetritt: ist Kraftverschwendung, man fühlt sich nur gut dabei (ich stoß mich auch :Lachen2: ) |
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Da ich ja aufn umgebauten RR sitz und mit diesem auch alle meine Trainingskm abreiße und eben diese sehr verschieden sind (mal steil, mal flach, mal leicht steigend, mal fallend, mal kurvig, ...) ist es mir persönlich sehr wichtig, dass ich auch in Oberlenkerhaltung gut sitze und auch bergauf Kraft in den Beinen hab. Es gibt halt so eine Reisegeschwindigkeitsitzposition, wo quasi der Fuß nur ins Pedal fallen muss und man fährt trotzdem nen 40er in der Ebene, die spür ich dann als so richtig geil, weil man da sowenig Kraft braucht für den Tritt, es reicht immer nur so ein Impuls. Das gelingt mir aber nicht immer. (eigtl. eher selten) Im übrigen hab ich mir angewöhnt im Sprunggelenk aktiv zu pedalieren, weil ich das Gefühl habe, durch ein bewusstes nach unten Drücken der Ferse das Becken etwas nach vorne (ist das "nach vorne"?) zu rotieren, wodurch sich dieses etwas öffnet und die Durchblutung der Beine besser ist. Ich hab das im Winter an der Walze öfter trainiert und für mich funktioniert das. (Einbildung?) Wenn ich müde bin, zum Beispiel unausgeschlafen oder einen schlechten Tag habe und mir fehlt der Tonus, dann häng ich oft am Rad wie die Pik Sieben und Tag darauf, gut ausgeschlafen, ist alles wieder fein. Grundsätzlich hab ich immer den Imbus mit und ich schraube schon öfter mal, grad wenn ich unzufrieden bin, oft sind es mm. Manchmal kann es zB sein, dass ich aus einem Laufblock komme und die Sitzposition passt mir nicht mehr. Ich bin zwar meist gleich schnell, aber fühle mich nicht wohl, das gleiche kann nach einer längeren Ruhephase (zB nach Roth) sein. Gestern hatte ich auch wieder dieses AHA-Erlebnis, als ich den Sattel um einen cm nach hinten und danach 0,4cm nach oben bewegt hab. Ahhhh! Gut das! Genauso wie bei der Ernährung bin ich auch bei der Sitzposition der Meinung, dass es sich dabei um einen Prozess handelt und nicht um "Das passt zu meinem Körper und das ist jetzt bis ans Ende meiner sportlichen Tag in Stein gehauen". Ist aber nur meine Meinung im bunten Farbenspiel der Sitzpositionsphilosophien! (Und ich komme fast ohne Winkel und Rohrlängenangaben aus;) ) Lg Nik |
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Einzelzeitfahren, Trainer... |
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