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Er war nie in der Lage auch nur 1 x die 1000m in sub->3min. zu rennen. Trotzdem lief er mehrfach im Marathon 2:28. |
es ist wohl so, dass es ein Läufer mit 1000er Zeiten von 2:30-2:40min
leichter haben wird, da er überwiegend "nur" an seiner Ausdauer feilen muss, und der Fähigkeit sein Tempo auf lange Distanzen zu übertragen. Wenn jemand 2:30min auf 1000 läuft, sollten für ihn die 32min auf 10.000m kein Problem darstellen. Bei mir war bei 33:50min Schluss, 1000 knapp unter 3min. Sicher wären 33:20min drin gewesen, habe es aber nie probiert, da eine 32er Zeit unerreichbar sind, insofern Ziel erreicht, fertig |
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Auch der gute Onkel Greif rät schon immer dazu auf Asphalt zu laufen.
Wenn ich mal etwas suche finde ich sicher dazu auch noch mehr, zunächst mal dies. |
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Wenn ich fünf bis sechs Einheiten in der Woche plane, würde ich eigentlich nicht mehr als zwei harte Einheiten planen. Eine längere (TDL) und eine Intervall-Einheit. Es geht ja um Marathon-spezifische Ausdauer und nicht um einen Zehner. Es soll doch erst unter 2:40 sein und nicht gleich unter 2:30, oder? Dann könnten 10 Std. Lauftraining schon reichen. Werden dann zwar eher so um die 130 km sein, aber wenn ich es richtig verstanden hab, geht es eher um den Zeitaufwand als den km-Aufwand. LG Fabian |
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Im Ernst: ich sehe den Vorteil nicht. Der TDL und der FMPL sollte IMHO in der UWV auf der Strasse sein. Dazu kommt eine Bahneinheit. Alles andere gehoert auf Schotter, Dreck, Wiese, Unterholz etc. Wer schonmal 150km/Woche auf Asphalt gelaufen ist, der weiss, was ich meine. |
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Ich meine aber, je schneller man in der Lage ist die 1000 zu Laufen, desto leichter wird es sein, das auf längere Distanzen zu übertragen. (mal vom reinen Mittelstreckenläufer abgesehen) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:19 Uhr. |
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