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Frühe Schwangerschaften können offensichtlich sogar leistungsfördernd sein. Die beiden schweizer Olympiasiegerinnen sind 8 bzw 7,5 Monate nach der Geburt ihrer Kinder Olympiasiegerin geworden. heißen? |
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Brigitte McMahon Olympiasiegerin 16.9.2000 / Kind 24.5.2001 Nicola Spirig 4.8.2012 / 21.3.2013 Ich erinnere mich auch das damals die Rede davon war, dass die Familienplanung so nicht ganz unbeabsichtigt gewesen sein muss. |
Ich stelle mir das Gewackel im Fruchtwasser für den Fötus schrecklich vor.
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Da das hier komplett off topic ist, meiner letzter Post hier zu diesem Thema.
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Mit dem Jogger durch die Landschaft...sehr toll fürs Kind. Vielleicht würde es aber viel lieber mit anderen Kindern auf den Spielplatz. Ab in den Urlaub, der aber in Wirklichkeit als Trainingslager herhalten muss und der Papa ist jeden Vormittag unterwegs und danach am Arsch vom Training, usw. usf. Ich habe das alles durchgemacht und sehe es heute sehr kritisch. Zitat:
Zähle mal 1 Min. wegen Mehrgewicht dazu und nochmal eine wegen reduziertem Training, dann lief sie vermutlich recht nahe an ihrer momentanen Leistungsgrenze. |
Ja, wieviel merkt wohl so eine Murmel von 1 cm Größe?:Lachen2:
...bezieht sich auf Limettes Post.. |
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Wichtig ist, dass auch Schwangere ein Recht haben über sich und ihren Körper (in Absprache mit dem Kindesvater), zu bestimmen. Wenn es für sie und den angehenden Vater in Kenntnis der Risiken in Ordnung ist, dann sollte man es akzeptieren. Gut finden muss man es natürlich auch dann nicht.
Ich hoffe sie sind entsprechend betreut und machen alles richtig. Viel spannender wäre die Frage für mich, ob eine drastische Reduktion des Sportpensums und der Intensität einer Profisportlerin, nicht vielleicht sogar "gefährlicher" wäre, da sich im Körper dann ja nicht nur mit der Schwangerschaft so einiges umstellt, sondern eben dann auch durch den fehlenden Sport. |
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Oh mein Gott, wie konnten meine vier Töchter überleben! :Lachanfall:
Wird die Diskussion nicht gerade reichlich absurd? Sie ist Profi und wird genug Ärzte haben, die werden schon was dazu gesagt haben. Mir wurde - als Nichtprofi - immer ausdrücklich Ausdauersport empfohlen. |
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Zum Thema: Mir wäre die Verletzungs-/Schädigungsgefahr, die zB durch einen Sturz ausgelöst werden könnte, zu hoch. Wie bereits geschrieben, geht man sicherlich viele Risiken ein, die einem nicht bewusst sind. Da würde ich es nicht auch noch provozieren. |
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Davon abgesehen möchte ich jetzt aber auch gar nicht mehr auf Rälphs Kommentar rum reiten, da er ja eigentlich ein sehr angenehmer Zeitgenosse hier ist und in diesem o.g. Fall nicht grundlos so reagiert :Blumen: *Hab neulich bei Instagram bei dieser Zipp-Reifenwerbung mit Spikes in die Kommentare geklickt und war total schockiert was da abging... :o Dagegen sind wir eh Kindergarten. |
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Bzgl. der Leistungssteigerung, wurde dies mal in einem Podcast besprochen - weiss weder Podcast noch Folge - auf jeden Fall wurde da besprochen, wieso und woher die Leistungssteigerung kommt. Zitat:
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Koko ist aber nicht schwanger, oder? Ich mein ja nur.
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Nach wie vor bin ich der Meinung, das es niemand ver/beurteilen kann, wenn eine schwangere Frau Leistungsport betreibt. Da gibt es schlimmer Dinge die Frauen in der Schwangerschaft dem Fötus antun. Auch die Argumente wie Egoismus sind für mich ganz schön unangebracht. GK hatte doch auch Bedenken wg. der Sponsoren. Da gibt es noch ganz viel Ugerechtigkeiten gegenüber den Männern,die sich um so was keine Sorgen machen müssen.Mein Mann hat auch mit den Kindern am Strand gespielt währwnd ich auf Radtour unterwegs war aber ich glaube meine Kinder haben darunter nie gelitten. Ich glaube hier gibts auch jede Mennge Männer die mit ihren Kids im Jogger Einheiten machen und keiner bemängelt dies! |
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Datum beachten: https://www.spiegel.de/sport/da-reis...0-000013529946 Aus nem anderen Artikel: Zitat:
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Ich finde, dass das sportrechtlich und regeltechnisch in Ordnung geht. Es ist zwar bizarr und die Athletin braucht Mut, aber es ist nicht zu verbieten. Sonst müsste man Schwangere ausschließen. Noch schlimmer. Man kommt da generell in einen Bereich, wo man nichts fragen oder untersuchen sollte. Privatsache.
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Ganz ehrlich: Nicola ist Profi, Vollprofi, eine der besten auf Ihrem Gebiet mit hohen sportlichen Zielen und Ambitionen. Was auch heisst, dass sie damit Geld verdient und eine gewisse Abhängigkeit besteht. Ihr Mann und Sie würden gerne Kinder haben und zwar nicht erst nach der Karriere sondern lieber früher, weil sie gerne noch bisschen jünger sein möchten wenn die Kinder aufwachsen. Also überlegen sie sich, wie sich dies mit der Profikarriere vereinbaren lässt = Schwangerschaft für die Leistungssteigerung nutzen. Dass es dann klappt, wäre dann eher dem Glück zuzordnen. Ich finde diesen Gedankengang weder verwerflich noch falsch sondern schlichtweg super, und auch super schön :) |
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Sehr traurig mit den beiden Jungs… Ich habe bei Läufen schon Frauen im 8. Monat gesehen, für mich völlig unverständlich :Nee: Reiner Egoismus der Frau, diese hat dann im Anschluss einen Marathon mit einem schreienden Säugling und einem jammernden Kleinkind im Doppelkinderwagen gemacht. Meine Güte was hat sie einen Applaus von beschränkten Zuschauern bekommen. So eine unfassbar tolle Leistung, einen Marathon mit einem Doppellkinderwagen. Ich musste :Kotz: :Kotz: |
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Ich finde es ehrlich gesagt schon etwas befremdlich, wie hart hier moralische Urteile gesprochen werden, ohne Details zu kennen. Wie pauschal das Ganze ist ( ich sehe, wenn ich denn schon beurteilen müsste, schon einen Unterschied zwischen einer Berufssportlerin auf Weltklasseniveau und einer Lust- und Laune-Läuferin. Es geht hier schließlich um Abwägungen. )Genauso ist die Risikospezifikation wichtig. Zum generellen Risiko wurtde ja schon einiges gesagt. Die diskutierte Spannbreite reicht jetzt hier von persönlichen Verlusterlebnissen, die (so hab ich es verstanden) vermulich gar nichts mit dem Laufsport zu tun haben über Schwangerschaften als Doping-Missbrauch bis hin zu konkreten Fällen, wo man die aber wichtigen Details nicht kennt. Vielleicht wäre da allgemein etwas Zurückhaltung empfehlenswert, anstatt sich lautstark zu empören. :Blumen: |
:Lachen2:
eine "zu2." hat den Großteil des Feldes bei einem fünfer verpresst - das gibt immer Gemaule und am besten fand ich die Kinderwagenschieberin - offenbar hat sie die Limette stehen lassen :Lachanfall: :Lachanfall: die Mädels lassen sich eh nicht stoppen - sie zeigen nur ihr Trainingsniveau - ob es jetzt einen offiziellen Teil gibt oder nicht ist eh wurscht. |
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Ne, ich stand nur an der Strecke und habe die Kids plärren gehört als die stolze, strahlende Mutter vorbei lief und ihren Auftritt feierte. Es war Ende Oktober und sehr kalt. Der Säugling lag im Wagen und schrie, die Händchen ohne Handschuhe… der Mutter war es bestimmt wärmer. |
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Überraschende Niederlage für Koko. Bei der EM in Istanbul "nur" Silber hinter Überraschungssiegerin Hanna Klein (GER) über die 3000m.
https://www.swr.de/sport/mehr-sport/...anbul-100.html |
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@koko: hat Puma konkurrenzfähige Laufschuhe und Spikes aktuell? |
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Mittlerweile laufen außer Koko auch einige andere Profis in Puma Schuhen. In Deutschland mit am bekanntesten sollten Hendrik Pfeiffer und Gesa Krause sein. International ist Molly Seidel in Puma 3. im Olympia Marathon von Tokio geworden. Im Moment haben sie eine spannende Palette von 5 km bis Marathon auf der Straße. Spikes von Sprint bis Langstrecke und auch im Trail-Segment sind sie mittlerweile ganz passabel aufgestellt. Um den Bogen wieder zurück zum Thema zu spannen. Ich bin mir ziemlich sicher das der Schritt für beide Seiten einen großen Mehrwert liefert. |
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