![]() |
Zitat:
Nik, zu faul zum selber guggen. |
Zitat:
Schön, dass der Jürgen so eine schöne Stimme hat :Blumen: ..ich machs dann wohl "falsch"...aber mit viel Spaß an der Freud :Lachen2: |
Zitat:
http://marathon-ibbenbueren.de/index...=70&Itemid=127 |
Zitat:
Kurz und schnell find ich in seinem Fall gut. Aber für mich ist es ganz schön viel mittelschnell, mittellang und ermüdend. Hier nen 15er TDL, nen HM im Visier, nen MD, 70km Bike zügig.... hmmm.... |
Zitat:
Der 15er gestern hat sich ungeplant entwickelt, eigentlich wollte ich 3x3000 laufen. Die Radsachen sind im Mittel schnell aber ich baue da recht viele Tempowechsel ein. Der beste Abschnitt im 2. Teil meiner Triathlonkarriere war letzte Woche 30km lang und über 41km/h schnell. Der Rest halt langsamer und so kam ich am Ende auf 37,8km auf ca. 70km Gesamtstrecke. Ich hab ja auch nicht mehr viel vor. So einen Lauf einschieben lockert das Training auf und erzeugt ein paar Stresshormone. Macht halt Spaß. Ansonsten wartet eine MD in Köln, da wäre ich schon gerne zügig unterwegs. Und natürlich Kona. Wie ich da abschneide ist mir eigentlich nicht wirklich wichtig. 3 LD's im Jahr werden sicherlich irgendwann für eine natürlich Bremswirkung sorgen. Mein Ziel hatte ich ja bereits genannt: 10:10h. Das erscheint erreichbar, je nach äußeren und inneren Umständen auch schneller (oder langsamer) |
Zitat:
Und 3000er Serien oder TDL sind gemessen z.B. am 200er Tempo was Du z.B. laufen kannst auch eher mittelschnell. Prinzipiell finde ich, dass die Kategorie an Einheiten die Du da machst halt zu denen gehört, die schon eher sehr müde machen und keine neue Frische zurückbringen. |
Da magst du recht haben.
Ich mag diese kurzen Sachen aber prinzipiell nicht. Insofern sind die 200er schon eine echte Revolution. Aber ich könnte mal versuchen auf dem Rad so längere Sprints einzubauen. Sagen wir 1km lang mit Tempo 45, so 5-10x. Ich weiß gar nicht ob ich überhaupt 45 schaffe? Ist möglicherweise doch etwas zu heftig. Egal, ich pobier es aus. |
Zitat:
|
Ich wollte mich ja mal mit meinem Senf zum Thema "Training nach zwei LDs" melden, war aber mit meinem Wiedereinstieg in den Triathlon beschäftigt...;)
Meine Meinung: Ich hätte nach Frankfurt komplett pausiert = mind. zwei Wochen nix, außer regeneratives Schwimmen und Radeln und mir ungefähr den 1. August als Starttermin für den Hawaii-Block vorgenommen: 07.07.13: LD FfM bis 21.07.: Regeneration bis 28.07.: lockerer Wiedereinstieg Danach hätte ich zwei Alternativen gesehen: 1. 2wöchiger Ausdauerblock - sofern ich das Gefühl gehabt hätte, daß es mir in den LDs an Ausdauer gefehlt hätte - ruhige Woche - 3wöchiger Intensitätsblock, WK-spezifisch - zwei Taperingwochen 2. zwei dreiwöchige Intensitätsblöcke - sofern ich das Gefühl gehabt hätte, daß nicht Ausdauer, sondern der "Bumms" fehlt. Bei den Intensitätsblöcken würde ich wie Captian Hook sehr viel kürzere, richtig harte Dinge im ersten Block machen, evtl. zusätzlich 1-2x lange Einheiten bei R und L einbauen. Im zweiten Block dann wie bei Variante 1 WK-spezifische Intensitäten. Ich befürchte halt, daß es Dir jetzt recht gut geht, Du aber im Oktober nicht so fit bist, wie Du eigentlich sein könntest. Mein Grundgedanke bei dem o. G. ist, daß Du keine Probleme hattest, zwei LDs gut bzw. akzeptabel zu finishen, es Dir also nicht an Ausdauer mangelt, aber um den "Bumms" zu bekommen, führen die von Dir bisher durchgeführten Einheiten IMHO nicht zum Ziel. Aber jeder Jeck ist ja auch anders, wie der Bayer sagt. Gruß: Michel |
Zitat:
Mir ging es eigentlich in allen 3 Disziplinen nach FFM das Tempogefühl flöten und ich auch die langen Läufe gingen nicht mehr locker. Kurz vor Hawaii habe ich dann aber in etwas wieder das FFM-Niveau erreicht gehabt (ohne TL vorher - anders als in FFM) und das Rennen ging dann auch gut. Jeder ist anders. Ich würde allgemein viel Wert auf Regeneration legen um möglichst frisch am Start zu stehen. |
Hm, ich bin auch sehr gespannt, wie es ausgeht im Hinblick auf Kona. Hatte Kollege 3-rad auch erst mal zu umfangreichem Nichtstun geraten, aber er kann die Füsschen halt auch nicht stillhalten. :Lachen2:
Dazu kam dann das ''Rücken Dilemma'' des Kollegen eine Woche nach Frankfurt, was den Start bei dem Triathlon bedeutete. Dann halt ne richtige Pause nach Kona, eine Woche .. :Cheese: |
Also ich hab Schlag 14 Tage nach FFM den Turnaround gespürt. Seitdem kann ich das System wieder gegen die Kotzgrenze jagen. Zuvor hab ich mich sofort unwohl gefühlt, wenn ich so gegen 150 Puls ging.
Ich hab aber in den 14 Tagen die Füße bei weitem nicht still gehalten sondern langsam und durchaus auch lang gemacht (Rad + Swim). Hat mir dem momentanen Gefühl nach nicht geschadet. Der Gedanke dahinter war, das relativ schnell erholte muskuläre und Stoffwechselsystem weiter zu fordern, dem HKS gleichzeitig lockere Reize zur schnelleren Regeneration zu geben. Macht man 2 Wochen nix, dann ist halt schon Kraft weg, sieht man ja im Winter, wenn man mal 2 Wochen keinen Bock auf Hanteln hat, fängt man wieder fast von vorne an. Für mich heißt das konkret, dass ich für Podersdorf noch 2 Wochen durchziehe, also 2 Wochen mehr Läufe und am Rad WK-Tempo IV, dann gehts in den Urlaub nach Kroatien, dort werd ich ein bisserl laufen und evtl. das Bike dabei haben (?), um ein paar Impulse zu setzen, dann mach ich Dienstag vor Podo noch einen Koppler und am 24.8. gehts dann nochmal in die Vollen. Ich denke die entscheidende Regeneration/Kompensation ist in den zwei Wochen VOR der 2. LD und nicht 2 Wochen NACH der 1. LD (wobei in dieser Phase schon Vorsicht walten muss). Dazwischen sollte man halt ein Reizpaket schnüren, worauf der Körper in den 2 ReKomWochen vor der LD auch reagiert, was gar nicht so einfach ist, wenn man im Grunde von LD 1 noch gut austrainiert ist. Fehlt der Impuls wird man bei der 2. LD halt nur mit 97% von LD1 am Start sein, statt mit 103%, was aber wohl für 99% völlig Wurscht ist. :Lachen2: Nik |
Zitat:
Habe mich erstmals innerhalb von nur zwei Tagen schon wieder richtig fit gefühlt. War trotzdem seit Roth bisher nur regenerativ radeln und gestern erst, nun 14 Tage nach Roth, das erste Mal im mittleren GA1 unterwegs. Meinen ersten Lauf werde ich erst 20 Tage nach Roth machen. Danach zwei Wochen mit ca. 20h /Wo Intensitäten schrubben um anschl. die letzten zwei Wochen zu tapern. Wobei ich in der letzten Woche vorm WK nur noch max. 2-4h trainiere. |
Zitat:
Ich war in Roth am Start und hab in den 2 Wochen nach Roth keinen Ruhetag gemacht. Klar, richtig reingehauen hab ich nicht, logisch. Ich bin aber immer zumindest 15 min im See geschwommen oder 1h locker am Rad gewesen. Am Samstag, sprich knapp 2 Wochen nach Roth bin ich bei einer olympischen Distanz am Start gewesen und ich hatte wirklich gute Beine. Nun steht auch noch die Langdistanz in Podersdorf an und ich werd auch noch zwei Wettkämpfe einbauen und das Tapering für Podersdorf eher kurz halten. Sprich eher nur eine Woche. Obwohl ich nun doch schon ein paar Jahre auf der Langdistanz bin, hab ich ehrlichgesagt noch immer nicht das optimale Taperingkonzept für mich rausgefunden. Jetzt möcht ich mal was neues ausprobieren und mal schauen, obs funktioniert oder komplett in die Hose geht :Cheese: |
Zitat:
Zwei LDs relativ nah hintereinander kann super gehen (zumindest bei mir), gerade weil man in den Wochen nach der 1. LD die Power spürt. Daher trainiere ich zwischen 1. und 2. LD (wenn ca. 4-6 Wochen dazwischen liegen) völlig anders als in meinem Post geschrieben: S und L kurz & knackig - R ebenfalls k&k, dazu aber 1-2 lange Dinger. Zitat:
Daß die Muskeln in den zwei Wochen NACH einer LD wegschrumpfen...;) , habe ich selbst noch nicht bemerkt, aber wichtiger ist: das deckt sich nicht mit meinem Wissen aus Studien und Erfahrungen. Zitat:
Gruß: Michel |
Zitat:
Meine 2.LD in FFM war aber ab dem Halbmarathon nur noch Standgas. Ich war zwar ein paar Tage danach ziemlich im Eimer, 1 Woche später (musste ich ja KD machen) ging es eigentlich wieder. Wenn ich die 2. LD bis zum Schluss durchgezogen hätte wie Lanza, dann hätte ich garantiert länger was davon gehabt. Weil: es ist der Lauf und vor allem das Tempo des Laufes, welches die Stimmungslage der Muskulatur nach einer LD bestimmt. 3 LD's in einem Jahr hab ich noch nie gemacht. Daher versuche ich auch jetzt übehaupt nichts spezifisches dafür zu trainieren. Meine Vorbereitung für Kona soll in etwa 5 Wochen betragen + 10 Tage tapern. Ich hoffe dass das "Konzept" aufgeht und ich in Kona einigermaßen frisch bin. Einen Leistungsanspruch in meiner AK soundsovielter zu werden hab ich nicht. Wie bereits mehrfach erwähnt wären 10:10 ganz ok. Wenn das nicht klappt, dann Daylight-Finisher, wenn das nicht klappt, Finisher. Mein Ziel hab ich seit dem 18. Mai bereits erreicht. Ansonsten mach ich Sport aus Leidenschaft, irgendwie vernünftigerweise irgendwie zu pausieren und Wellness zu machen liegt mir nicht besonders. Meist ist es so, dass ich rausgehe und eine grobe Vorstellung von dem habe, was da jetzt kommen wird. Wenn ich merke, dass die Beine gut sind, dann renn ich schon mal 25km Vollgas. Hinterher fühl ich mich dann rundum zufrieden. Ob so eine Einheit dann sinnvoll war oder nicht ist mir in dem Augenblick (und insgesamt auch) relativ schnurz. Wichtig ist: Spaß gehabt. |
Zitat:
Zitat:
Nik |
Zitat:
Aber wir reden hier ja nur von unseren "Vermutungen", wie man wohl die dritte LD innerhalb von fünf Monaten am besten vorbereitet - und da geht's eben nicht darum, während der Vorbereitung keinen Spaß mehr zu haben, sondern am Tag der dritten LD zu merken, daß man trotz (oder wg.) der zwei LDs davor noch ein Pfund in den Beinen hat. Denn es gibt nix Blöderes, als in Hawaii zu sein und dann zu merken, daß man total leer ist; was einem natürlich auch perfekt vorbereitet passieren kann, nur steigen halt die Wahrscheinlichkeiten dafür, wenn man in den acht Wochen vor Hawaii die falschen Reize setzt. Nur: das muß wohl jeder für sich herausfinden, auf welche Reize er zwischen LD 2 und 3 am besten reagiert - und abgerechnet wird dann am Ende der Palani Road...:) |
Zitat:
Das kenn ich irgendwoher. :Cheese: |
Zitat:
Du solltest in Podersdorf auf jeden Fall noch eine Schippe drauflegen können gegenüber FFM. Zitat:
Zitat:
Ich kann nach einer LD relativ bald wieder kurz & knackige Sachen laufen, also auch mit hohem Puls. Allgemein (nicht als Replik auf Dein Post): Längere Läufe halte ich zwischen zwei LDs mit 4-6 Wochen Abstand für Humbug, denn der Marathon in LD1 war der letzte sinnvolle lange Lauf - daran knabbert der Körper problemlos bis zu LD2, um den Reiz umzusetzen. Gruß: Michel |
Zitat:
Zitat:
Am 1.9. mach ich in Köln MD, ich hab ein paar Resultate aus dem letzten Jahr, da kann ich prima vergleichen. Zitat:
Aber es ist ja Urlaub und ich will mich auch die 5 Tage nach dem Rennen noch menschlich bewegen können. Falls die Gefahr besteht, dass das nicht mehr möglich sein sollte, schalte ich einen Gang zurück. |
Kleiner Zusatz:
Zitat:
|
Zitat:
Wenn man davon ausgeht, daß ein Ausdauerreiz ca. 4-6 Wochen benötigt, bis er vom Körper umgesetzt werden kann, warum sollte man dann nach dem maximal möglichen Ausdauerreiz = LD inkl. Marathon noch weitere Ausdauerreize setzen? Zum einen gefährden sie IMO die Umsetzung des LD-Reizes, zum anderen wäre ihre Wirksamkeit ja erst NACH der zweiten LD gegeben (wenn überhaupt, was ich aufgrund des Punktes der genannten Gefährdung soundso bezweifle). |
Zitat:
|
Zitat:
Ausdauerreize auf dem Rad sind wohl eher nicht strittig. Ich bin übrigens auch dieser Ansicht: Zitat:
Desweiteren ist Laufen meine Lieblingssportart. Nirgendwo sonst ist es unkomplizierter ein wenig abzuschalten oder nachzudenken ohne permanent aufpassen zu müssen, dass man nicht von der Fahrbahn abkommt oder vor eine Wand zu schwimmt..... Außerdem bin ich nach dem Laufen ganz herrlich im Arsch wenn ich es drauf anlege. Und geduscht gleichzeitig. Sehr erfrischende Angelegenheit. Deswegen mach ich auch nachher wieder meine 200er, die liebe ich inzwischen. |
Zitat:
|
Zitat:
Meiner Meinung nach setzt man in dieser Zeit auch keine echten Ausdauerreize mehr, sondern versucht, die WK-Speed zu erhalten bzw. zu stabilisieren. Und die notwendige Erholung nach einer LD kollidiert meines Erachtens mit dem Trainingseffekt eines langen Laufs. |
Zitat:
Außerdem hab ich doch gar nicht von mir geschrieben, sondern von deiner "Unterhaltung" mit Michel. |
Zitat:
@Michel: 4 Wochen vorher die letzten 180er - ok. Die letzten längeren Koppeleinheiten im WK-Tempo aber nicht und die dürften dann Deiner Meinung ja auch nix mehr bringen. Wenn ich da mal in den hier beliebten Trainingsplan von Arne schaue, sieht es da anders aus. Und meine Erfahrung ist halt auch eine andere. Deswegen: wer sich mit dem Laufen schwer tut, der sollte vielleicht die Umfänge reduzieren - hat dann IMHO aber eine klare Baustelle, die er vermeiden könnte im Vorfeld. |
Zitat:
Wir reden hier vom Training zwischen zwei LDs! Daher habe ich ausschließlich von der mA nicht gegebenen Sinnhaftigkeit langer Läufe zwischen zwei LDs (Abstand 4-6Wochen) gesprochen, wobei ich auch bezweifle, daß längere Koppeleinheiten im WK-Tempo zwischen zwei LDs sinnvoll sind... Aber ich will hier nicht weiter 3-Rads Thread kapern, daher: EOM |
Zitat:
Es gibt keinen TL von Arne für das Training zwischen der zweiten und dritten LD. Der von Dir angesprochene TL bezieht sich ausschließlich auf das Training vor der ERSTEN LD. |
Zitat:
Ich würde im Übrigen solche Einheiten auch nicht machen zwischen 2 LDs aber aus anderen Gründen (vor allem der Regeneration wegen). |
Zitat:
11x in 38,7sek und zum Abschluss 1x 1000m beinahe im gleichen Tempo: 3:21min :liebe053: |
Sauber.
|
Zitat:
kann ich mir bei dir eigentlich nicht vorstellen. schätze dich, deinem blog zu urteilen nach, eher als an-aus typ ein. natürlich im positiven sinne. |
Nein, die waren nicht allout, wenn sie das gewesen wären hätte ich nicht direkt weiterlaufen können.
So konnte ich (ohne die 200er) ein Tempo von 4:10-4:20 laufen, mit den Sprints waren es 4:03-4:12. Ich Schätze sie so auf 96%, was auch meinen Leistungsniveau entspricht. Heißt also, dass 100% bei ca. 35-36sek liegen würden, wenn ich die gleiche Serie mit kurzer Gehpause laufen würde. Positiv fand ich den 1000er zum Schluss, der deutet auf ein tempo von 3:23-3:27 hin bei 1000er IV's. Ich werde wenn es am WE irgendwann passt einen trainingswettkampf über 5km machen, gelaufen als WP. Wenn das funktioniert nehm ich die 200er so oder ähnlich in mein normales Training auf. Den halbmarathon Krieg ich nicht unter. |
Bitte noch mal - ich find nicht den Ursprungsbeitrag: Die 200er mit Trabpause - wie lang ist die dann? Bist Du gleich mit 10x gestartet?
Danke:Blumen: |
Und, fühlste Dich schon wieder als ob Du Bäume ausreißen könntest?! Scheinst Dich ja wirklich gut erholt zu haben von Deinen beiden IM. Wie ist das Gefühl bei den Läufen? Musst Du richtig hindrücken für das Tempo oder kannst Du es locker fliegen lassen? Wie ist die entwicklung bei Deinem Puls (falls Du ihn misst)? Geht der schon wieder sauber hoch oder ist das noch zäh?
|
Zitat:
800 m in dem genannten Tempo (bei Peter ca. 4:10) und dann 200m schnell |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Zitat:
Das Tempo ist - je höher es wird - nicht mehr locker. Ich hoffe, dass ist dann so in Ordnung. Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass ein 3:30er Tempo (z.B.) besonders locker ist. :Lachanfall: Anbei mal 2 Pulskurven, von den 200ern und von dem 15km TDL. Ausreißer nach oben oder unten bitte ich zu entschuldigen, diese sind Pinkelpausen oder dem technischen Gerät oder Straßenquerungen geschuldet. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:15 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.