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Kleine Anmerkung: Bei mir war vor der letzten LD 1 (in Worten: ein) Lauf über 20 km. Schlußläufer beim Rheinsteig extrem in ultralangsamem Tempo. Sonst nur Koppelläufe oder Sololäufe < 20 km. Ich hatte mir natürlich nicht auch noch so'n verlängerten 10er :Cheese: vorgenommen. |
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Wir kriegen das Maß schon noch voll, keine Sorge ... :cool: |
Da ......... hab ich nun überhaupt keine Bedenken. ;)
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Ich denke, das ist, wenn die Sehne in der Sehnenscheide hängen bleibt ... und bei weiterer Dehnung dann mit einem Krachen weiterspringt ... Da wird wohl die Sehnenscheide entzündet sein, so daß es nicht mehr richtig flutscht ... Ich hatte sowas schon gelegentlich mal. Diesmal ist es aber, wie gesagt, noch nicht so weit ... |
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Spontan würde ich meinen, daß sie eventuell "Stoffwechselmüll" aus dem Sehnen/-scheiden-System abtransportieren hilft, vielleicht die Durchblutung anregt. Zusätzlich wird sie ein wenig belasten und etwaige Entzündungen vielleicht ein wenig anheizen ? Kombiniert mit ansonsten eher kompletter Entlastung und Kühlung ist sie vielleicht genau das Richtige ... Ich tippe bei mir auf ganz leichte Entzündung, will vorsichtig weiterlaufen. Ansonsten dann eben möglichst kühl und ruhig halten ... Mal sehen ... ;) |
Ich denk, dann hab ich's vor 2 Jahren auch noch grad früh genug gemerkt. Zum Glück in dem Jahr, in dem keine LD anstand. Da ist man ja doch etwas flexibler.
Eis hab ich zwar nur kurz mal angewandt, wurde mir aber auch schon empfohlen. Nur sollte das eher mit nem Eiswürfel o.ä. über die problematischen Stellen drübergestrichen werden und nicht komplett "eingeeist" werden. Meinte jedenfalls unser Trainer, der das auch von nem Arzt hat. |
Noch mal zur Übung: Es geht vor allem darum, die Sehne bzw. natürlich den dazugehörigen Muskel zu dehnen. Entscheidend ist, mit der Ferse nach unten zu kommen (zu fallen, aber ohne Schlag o.ä., eben dehnen). Deshalb kann die Bewegung nach unten auf einem Bein ausgeführt werden. Ich halte mich dabei immer am Geländer fest. Nach oben geht's dann mit beiden Beinen unterstützt von der Hand am Geländer. Eigentlich soll's nach oben völlig ohne Beanspruchung der Achillessehnen gehen. Ein bisschen muß halt praktisch sein, aber wie oben beschrieben verteilt ist es für die einzelne Sehne sehr wenig.
Hast du den Film? |
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Ich suche gerade die alten Beiträge von Ravistellus zum Thema ... kann aber nichts mehr finden ... :Gruebeln: Wahrscheinlich haben wir es jetzt eh zeredet ... :Lachen2: ... in der Zwischenzeit hat sich die Sehne selbst geheilt ... :cool: Oder wir haben es richtig herbeigeredet und ich kann morgen nicht aus dem Bett aufstehen ... :Cheese: |
Nehmen wir die Mitte, bzw. den mittleren Absatz.
Is aber jetzt glaub ich klar, dass Dehnen gemeint ist und wie das läuft. Hat mir wirklich so weit geholfen, dass ich die vorletzte Saison über 5 -7 Wochen zu Ende bringen konnte. Hab allerdings statt Intervallen "nur" Fahrtspiele gemacht und auch das nicht mit voller Beanspruchung. Hab das Lauftraining aber nicht unterbrochen. Und das mit den Koppelläufen sehe ich genauso wie Meik. Ich mein den Film aus dem Filmarchiv von Arne. Ist aber im Ergebnis glaub ichg auch nicht mehr drin als in der Erläuterung von oben und im youtube. Klar, ausführlicher, aber das wesentliche ist m.E. gesagt. |
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Ist wohl so, wenn man erst auf den letzten Drücker wie verrückt anfängt zu laufen ... :cool: Den Felix kann man mit sowas allerdings nicht überraschen ... :Cheese: |
Oder so, Du weißt ja: jeder Jeck is anders.
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Ein Gedanke zu Rad vs. Lauf :
Ich denke, daß ich auf dem Rad derzeit eher Beine und Stoffwechsel trainiere, Herz-Kreislauf eher beim Laufen. Stoffwechsel weil es auf dem Rad die längsten Einheiten sind. Meine radspezifische Beinmuskulatur wird wohl relativ gesehen noch etwas unterentwickelt sein, was dazu führt, daß ich mich auf dem Rad bzgl. Herz-Kreislauf nicht dauerhaft stärker belasten kann. Den Pulsmesser hab' ich vor einer Weile leergelaufen ... vielleicht hole ich die Woche einen neuen ... Mit Puls 155 kann ich wohl eine ganze Weile ein konstantes Tempo laufen. Damit dürfte ich dann irgendwo im GA2-Bereich liegen ... Auf dem Rad fahre ich wohl eher mit 110-120 rum, vielleicht auch mal ~130 ... Die Bereiche wie beim Laufen halte ich allerdings bestimmt nicht lange ... außer vielleicht mit Frequenzen deutlich >100 ... :Cheese: |
Zum Puls kann ich nix sagen, hab meine Polar seit ca. 4 Jahren in der Schublade. Grad beim Rad bringt der hier m.E. nix. Bergrauf am Anschlag, bergab tendiert er gegen 0, na, ok, gegen 56. Mag bei Dir in der Gegend anders sein, denn da gibt's ja keine Höhenmeter.
Ansonsten kann das natürlich in der Tat so sein, wie Du schreibst. Vielleicht bauste einfach auch auf dem Rad mal'n paar Intervalle ein, um die radspezifische Muskulatur aufzubauen und dann auf nem anderen Niveau zu trainieren. Ich denk, es ist aber normal, dass der Puls auf'm Rad niedriger ist als beim Laufen, gerade in der Ebene, wenn Du nicht grad gegen starken Wind fährst. Ich meine, da sollte auch ein Unterschied von 10 - 15 BpM sein. Hab ich jedenfalls so von den Diskussionen über Leistungstests (die ich natürlich auch nicht mache) in Erinnerung. Dann würde's ja mit 150 ./. 130 fast wieder passen. Vielleicht mußte Dich aber langsam einfach nur auch auf dem Rad mehr quälen auf'm Rad. Ne im Ernst, beim alleine Laufen fällt es mir relativ leicht, ne Geschwindikeit beizubehalten, die aus'm Komfortbereich raus geht, auf'm Rad passiert es mir schon öfter, dass ich mich dabei ertappe, einfach so durch die Landschaft zu gondeln und sie mir so zu begucken. Vielleicht sollteste einfach nur mal den Tacho von TagesKM auf Durchschnittspeed umschalten und dann sehen, dass der immer im Zielbereich liegt. Mittlerweile kennste doch bestimmt die Länge Deiner Radrunden, oder? :Cheese: Ich hab auf meiner Hausrunde immer ne bestimmte Ampel. Bis dahin geht's ab, mit Zielspurt etc. Macht man ja beim Laufen auch, dass bis zum Zielstrich durchgelaufen wird, erhöht m.E. die Intensität. Gilt glaub ich sogar beim Schwimmen, dass angschlagen wird. ;) Dann sind noch ca. 2 km, die ich locker ausfahre. Laufen und Radeln ohne Pulsmesser schult m.E. das Körpergefühl. Ich bleib jedenfalls dabei. Aber wie schon gesagt, jeder Jeck ist anders. |
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:)
Du hast aber schon bewußt das Wort "alleine" eingefügt? Ich glaub, geschadet hat sie als Beigabe auch nur selten. :Lachen2: Richtig ist, dass Vernunft zur Motivation nicht unbedingt beiträgt. Ich bin allerdings auch kein Trainingsplanauswendiglerner. :Huhu: |
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Muß wohl im "Book of Illusions" gewesen sein ... genaueres kann ich gerade nicht finden ... Die flüchtige Internet-Recherche spuckt diese Seite dazu aus, die ich nun nicht genauer gelesen habe, darin aber : Zitat:
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Raserei ist auf dem Rad wohl noch nicht angesagt ! Man bedenke, daß ich bis vor 3 Monaten eigentlich nur geschwommen bin ... die Jahre davor vielleicht noch gelaufen, in den "Lebenskilometern Rad" jedoch eine mindestens zweijährige Lücke klafft, ich weiterhin nicht zu einem Sprint antrete, sondern einen eher längeren Ganztagesausflug vor mir habe ... Tempo spielt wohl erstmal keine Rolle. Wichtig ist, wie schon geschrieben, die richtig langen Einheiten locker runterkurbeln zu können um, und und danach gut laufen zu können. Als probates Trainingsmittel wurde vorerst "Mileage" angesetzt, möglichst viel ! Also auch genau sowas : Zitat:
Falls irgendwann wieder etwas Substanz da ist, und davon braucht man für die LD wohl eine ganze Menge, ja kann kaum genug haben, können wir über Speed reden ... Bis dahin darf ich eher bescheiden bleiben und stetig dahinrollen ... :Huhu: |
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Aber was meinst du ... ? :confused: Die Achillessehne für die Challenge ? Oder umgekehrt ... ? :Lachen2: Die Sehne "spüre ich" ... obwohl ich jetzt seit Montag nicht gelaufen bin, davor auch eine Woche nicht ... :Gruebeln: Ich meine inziwschen, daß sie vielleicht eher vom Radeln, den dicken Gängen der letzten Woche, und den vermehrten Rad-km insgesamt kommt ... ? :Gruebeln: Trat auch erst nach dem Radblock letzte Woche auf. Wild ist es nicht, aber ich "spüre" sie ... |
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Schau dir mal'n Wettkampf in der Mastersliga an. Ob mich einer mit ner weißen Startnr. überholt, ist egal (fast), aber einer mit ner orangen Masters-Nr.? Niiiiiemals! ;) Da bin ich nicht der einzige. Der einzige Unterschied ist vielleicht: Die meisten Masters-Jungs machen das schon'n paar Tage, die machen keine Fehler. Da kannste keinen provozieren mitzugehen. Die radeln/laufen ihr Tempo, dass sie kennen. Entweder reicht das und man sieht sich wieder oder es reicht eben nicht. |
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Aber reiß mein zitiertes Posting nicht aus dem Zusammenhang. Du hast Dich darüber "beschwert", dass du mit dem Rad "nur" die Herz-Kreislauf-Geschichte trainierst. Darauf hab ich gemeint: Nix leichter als das zu klären. Tritt mal ordentlich rein, dass kriste auch mal was in die Oberschenkel :Lachen2: und bleibst nicht bei Deinen Schwimm-Lauf-Spargeln. :Cheese: Ansonsten sind wir ja (überwiegend) einer Meinung, dass MMM nicht schlecht ist. Überwiegend deshalb, weil ich glaube, dass ein bisschen Kraft und Speed auch auf der LD gut tut. OK, Kraft und dicke Gänge ist wegen Achillessehne abgehakt. Aber Speed könnte doch gut sein, denn damit erhöht sich die Grundgeschwindigkeit, d.h. Du kannst auch mit weniger Aufwand schneller rollern. Zum anderen hilft es auch bei den Bergen. Wenn Du meinst, Du hättest Dir die Problem mit der Achillessehne auf'm Rad geholt: sind die Platten der Radschuhe vielleicht zu weit vorn? Probier doch mal eeeetwas weiter hinten, entlastet die Achillessehne. Mir ist grad eingefallen, dass vor 2 oder 3 Jahren, als ich auch damit Probleme hatte, das ganze auch durch nen Radmarathon verstärkt wurde, bei dem ich Schuhe getragen hatte, bei denen die Platten weiter vorn als üblich waren. |
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HK trainiere ich auf dem Rad gerade NICHT ! Gelaufen bin ich nun oft so bis an die 2h. Puls irgendwo von 130 bis vielleicht 155, phasenweise auch höher, was bei mir dann wohl tief im GA2-Bereich liegen wird ... Auf dem Rad komme ich da, im Schnitt, auf Dauer wohl nicht annähernd hin. Außer vielleicht mit extrem hohen Frequenzen. Dann wäre zwar auch der Tempo-Schnitt höher, allerdings der Reiz für die spezifsche Muskulatur wohl geringer ... Zitat:
Tempo vernachlässigen, Trainingsreiz für die Beine im Auge ... ;) Ebenso "viel fahren", "lange fahren". Trainingsreiz für Herz-Kreislauf ist da nicht soo entscheidend. Denke, da ist von der vielen Schwimmerei und dem Laufen schon eine gute Grundlage zustande gekommen. Dafür ist es schönes Stoffwechseltraining, Dauerbelastung und Ermüdungsresistenz für die spezifsche Radmuskulatur. "Beschwerde" gab's auch keine ... das paßt schon, so wie es gerade ist ... Maximal könntest du es noch als "Gejammer" interpretieren, daß die Grundlage eben noch nicht gut genug ist, um langes Tempotraining auf dem Rad zu veranstalten ... :Lachen2: Aber auch das ist ok ... diese Grundlage kommt nebenbei auch langsam ... Fazit : Die Reize passen schon so, wie sie gerade sind. Ich spüre die km deutlich in den Beinen, die Form nimmt zu, die HK-Belastung hält sich in Grenzen, so daß ich einigermaßen viel oder eben auch die anderen Disziplinen gut trainieren kann ... Zitat:
... es taugt nur noch nichts ... :Lachen2: |
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Ansonsten geht es erstmal ums "kontinuierliche Durchhalten", die Ausdauer ... Zitat:
Würde ich jetzt runterschalten, um mit weniger Kraft höhere Leistung zu bringen, machte ich mir ja nur was vor ... Gibt dann vielleicht 'nen höheren Schnitt zum pos(t)en, aber im Endeffekt wohl weniger Muskeln ... Zitat:
Hab' dann gleich mal nachgesehen ... :Cheese: Und biete : Links : Platte ganz hinten Rechts : Platte ganz vorne :Lachen2: Welche Pfeife hat das so verschraubt ... ! Schätze, das hat sich mit der Zeit verschoben ... :-(( Eine Schraube fehlt auch noch ... |
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Wir hatten doch ganz vernünftig ausbaldowert, daß MMM aktuell das Trainingsmittel geballtester Schläue ist ... :-(( Wo ich jetzt schon mindless bin, solltet ihr mir beistehen den eingeschlagenen Madness-Kurs zu halten ... und jetzt nicht wieder die Nerven verlieren ! Zitat:
Die Aufgabe heißt "aufrichtige Roth-Teilnahme" (und Marathon-PB im Herbst :cool:) ... Urlaub und Reha gibt's später irgendwann ... Zitat:
Ich "spüre da zwar was", es sind aber keine richtigen Schmerzen (aber was ist das schon ?). Mittlerweile schiebe ich es ja auch eher auf's Radeln ... :Lachen2: Die Sorge ist eben, daß man es dann doch erst viel später merkt, ob es wirklich in Ordnung war oder doch etwa zuviel ... Gerade wenn es nun doch von der ersten Laufchallenge käme. Dann wäre es mit einer Woche Verspätung überhaupt erst aufgetreten ! Während und nach der Lauferei war alles völlig sorgenfrei ! Nun gut ... wir werden sehen ... :cool: |
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Aber vielleicht liegts ja einfach an der lockeren Schraube (und den Platten). Ich hatte damals auch Schuhe, bei denen konnte ich die Platten gar nicht weit genug zurück setzen bzw. nur knapp bis in eine akzeptable Position. Hab jetzt andere Schuhe und keine Probleme mehr. Dabei fällt mir ein, dass ich die Stufenübung mal wieder ab und zu prophy, ähhh vorsorglich machen könnte. Und: MMM auf'm Rad ist sicher gut, wenn's die Achillessehne nicht verschlechtert. Da ist das Problem ja immer: geht's noch, ist alles paletti, man kann - vielleicht reduziert - weitertrainieren. Ist es zu spät, gibt's ne Pause, das ist großer Mist und gefährdet das Ziel. |
Hi Flow,
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Dazu zunächst was Grundlegendes : Ich denke, diese ganze Spezialisierung des Trainings ist erst dann wirklich relevant, wenn man schon einigermaßen bis sehr austrainiert ist. "Am Anfang bringt alles was für alles", und das gilt, denke ich, eine ganze Weile. Insofern, da ich weit von einer austrainierten Radform entfernt bin, wird auch jede Fahrt, relativ unabhängig von der Art der Ausführung, ein breites Spektrum an Reizen setzen. Zitat:
Nun ist das Muskel-Training auf dem Rad aber doch etwas spezifischer als Kniebeugen. Zitat:
Zunächst ist das Ziel aber erstmal konstante Leistung über lange Zeit bringen zu können. Wenn das steht, dann kann man über höhere Leistung nachdenken ... Zitat:
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Dazu (vereinfacht und unter anderem) nötig, zwei Faktoren : Beine und Kreislauf. Beine trainiere ich eher über dicke Gänge, oder am Berg, wenn man einen hat, Kreislauf eher über hohe Leistung. Ist beides ausgewogen trainiert, so kann man wohl über längere Tempo-Intervalle (in höheren Gängen) beides gleichzeitig schön trainieren. In meinem Fall, denke ich, ist der Kreislauf fitter als die Beine. Also sollte letztere etwas gezielter angesprochen werden. Führe ich nun Tempo um des Tempos Willen, müßte ich wohl weit runterschalten, um das über die stärkere Kreislaufkomponente zu realisieren. Schalte ich nicht runter, ist der Reiz für die Beine größer, für den Kreislauf kleiner und das Trainingstempo (das weiter nicht interessant ist) geringer. Nun mag man vielleicht sagen, höhere Leistung wäre prinzipiell auch ein höherer Trainingsreiz. Mag sein, dafür fahre ich so eben länger ... Zitat:
Und natürlich : Erstmal soll ich überhaupt über die Strecke kommen, bevor ich schneller drüberkomme ... ;) |
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Aber gut, daß du's sagst ... dann streiche ich die lange Tour und gehe lieber 'en lockere Runde laufen ... :Cheese: |
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