könnte sein, dass deine kette sich mittlerweile gelängt hat und ausgetauscht werden muss.
haste mal nachgemessen ?
dafür gibts ein messgerät:
http://www.tnc-hamburg.com/TNC-Shop/...messlehre.html

Ich habe mit dem Rad jetzt etwa 2500 km gefahren. Lt. Canyon sollte die Kette ja schon bei 1500 km getauscht werden. Von der Rohloff Messlehre hatte ich schon im Tria Szene Film irgendwann mal gehört und es auch bei Rose gesehen. Es war mir aber zu teuer. Da ich eh wegen einem (kleinen) Achter das Rad wegbringen muß, kann er sich das gerade mal anschauen. Als wir das Rad für meinen Sohn dort gekauft haben habe ich ihn gefragt was er für eine Inspektion eines (fremden) Rades nimmt. Er meinte nur ich solle mit zwei Bier vorbeikommen. Eins für ihn und eins für mich! :Cheese:
Ich hoffe mal, er erinnert sich noch daran! ;)

Vielen Dank für die Glückwünsche.

Aaaaah Tobias hatte Geburtstag ;)

Dann mal nachträglich alles GUTE :Blumen:

Und ich hoffe Du hast gestern einen schönen Tag verbracht. :Prost:

Meldung
 

So , nach ner Woche Campingplatz bin ich auch wieder im Lande.:Huhu:
Nach der vorletzten katastrophalen Woche hab ich letzte Woche mein Training immerhin um 100% gesteigert.
War zweimal nen Zehner laufen anstatt nur einmal....:o

Aber da mir jeder sagt das ich auch mal Positiv denken soll,
sehe ich das mal als Erfolg an.

Am Donnerstag hau ich dann wieder hier ab und hoffe bis dahin auch mal ins Wasser oder aufs Rad zu kommen, klappt im Moment nicht so...:(

Aber wenigstens liege ich zur Zeit nicht mehr nur den ganzen Tag depressiv im Bett.
Allerdings sollte und wollte ich bis zum Westerwald doch noch ein bißchen trainieren....:Peitsche:

Ein Gedanke....
 

...lässt mich nicht mehr los....
Roth 2009 :Gruebeln:

ich hab ja vor ein paar Jahren diese von vielen verpönte "von Null auf 42" Sache gemacht.
Wirklich bei Null angefangen, 1800 Trainingskilometer in 11 Monaten und dann 2005 den Bonn Marathon in 4:39h aufrecht beendet.
Gerade diese Jahr Training mit einem festen Ziel und Termin vor Augen hat mir unheimlich viel gebracht.
Je länger die Einheiten wurden desto mehr Spaß hatte ich am Training.
Bin eben mit meinen inzwischen 45 Jahren eher eine Dampflok....:o
Die letzten 2 jahre hab ich allerdings aus den bekannten gesundheitlichen Gründen nicht viel trainieren können und hab circa 12 kg zugenommen.

Jetzt geht mir diese Roth Geschichte nicht aus dem Kopf.
Gerade mit meinen psychischen Problemen könnte doch so eine intensive , langfristige Planung doch hilfreich sein.
ich hab mir so eine Zielzeit um 13 h vorgestellt auf die ich hinarbeiten würde.
Also den Marathon nicht als Volkswandertag bestreiten sondern durchschlurfen....:Schnecke:

Da ich noch auf jeden Fall bis Ende 2009 meine Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit wegen meinen psychischen Erkrankungen bekomme wäre auch theoretisch die Zeit vorhanden.

Möglich oder nicht, einen Versuch wert oder Unsinn, was meint Ihr??

Dein Plan mit Roth klingt gut. Ich denke längerfristige Ziele sind sicher wichtig bei deiner Erkrankung. Ich war gestern am Ironman in Zürich als Zuschauer und ich hab da auch Überlegungen in diese Richtung gemacht...
Ich denke, das Ziel birgt auch eine Gefahr. Wenn du jetzt diesem Ziel alles unterordnest, nur für das lebst, dein Selbstbewusstsein davon abhängt und du bei jeder Trainingseinheit die du nicht machen kannst dich seler als "Waschlappen" betrachtest ist es eher kontraproduktiv.
Versuche doch einfach auf Roth hin zu trainieren und dir bewusst zu machen dass es nur um Sport geht. Jede Trainingeinheit die du machst als Erfolg betrachten, dann ist es sicher super. Im dümmsten Fall hast du dann ein paar kg weniger, ein paar schöne trainings mehr.
Überigens, weshalb nicht auf eine Halbdistanz trainieren? Dann hättest du weniger Druck, aber doch ein riesiges Ziel für das sich die Arbeit lohnt.

Tagesmeldung
 

So, musste einfach mal vom lernen weg. Morgen geht mein Rad in die Inspektion und so bin ich heute endlich mal wieder gelaufen. Gelaufen bin ich auf einer sehr welligen (ca.) 10 km Strecke. Gebraucht habe ich 57:42. Der Durchschnittspuls lag bei 144 und der max. Puls bei 172 (das waren die letzten 200 m mit 20 Hm als Zielsprint gelaufen).
Für die selbe Strecke habe ich vor einem halben Jahr noch 1:08:xx gebraucht. Von daher bin ich nicht ganz unzufrieden. Allerdings hätte ich wohl doch etwas häufiger laufen sollen. Morgen abend nach der klausur geht es wieder die selbe Strecke. Mal schauen.

@Lutz: warum gerade Roth? Warum nicht Köln nächstes Jahr? Sonst würde ich es an Deiner Stelle mal probieren. In Frankfurt habe ich den ein oder anderen gesehen, bei dem/der man dachte die schaffen das nie. Eine Halbdistanz wäre auch was. Und wenn das klappt, kannst Du Dich mit einer LD "belohnen".

Meldung
 

Punkt 1: Tobias -alles Liebe und Gute nachträglich ... reichlich spät - zugegeben ... :Blumen:


Punkt 2: Rather-Lutz - ein klares Nein! Nicht nächstes Jahr - vielleicht in 2 oder besser 3 Jahren. Warum? Nun, überleg mal was nach Deiner letzten von 0-42 Kiste passiert ist ...
Integrier den bzw. diesen Sport in Deinen Alltag und schau was passiert, denn der Weg ist das Ziel. blange kann ich nur beipflichten, kein zusätzlicher Druck ... probiere es mit "Der Leichtigkeit der Freiwilligkeit"
Oder probiere es nächstes Jahr mit einer MD - wie Fritz schon richtig meinte ...


Punkt 3: Hubschraubär?

Punkt 4: Ich: nun, kein struktuirertes Training zur Zeit - schwimmen und radfahren. Laufen ... paah ... :Nee: aber egal, denn ...

Punkt 5: ab Freitag bin ich für 3 Wochen im Trainingslager ... werde mich da schön in den Keller trainieren :Cheese:


Punkt 6: CologneClassic - nein ich habe diesen Wettbewerb für mich noch nicht abgeschrieben - dafür war ich bis zu meinem Unfall zu fleißig. Werde halt schauen was geht ... und Gott sei Dank, Köln ist flach, vorallem das Schwimmen :Lachanfall: