Ich denke mir natürlich auch, dass ich ab km 35 dann noch was raußlaufen kann, aber da wird sicher nichts mehr gehen. Da wird dann eine Steigerung von 4:15 auf 4:13 drin sein ;)
Wie schon geschrieben, mir ist das ziemlich egal. Ich habe mir vor ein paar Jahren mal 2:59 in den Kopf gesetzt und die Punktlandung wirds werden. Danach gibts eh erstmal keinen Marathon mehr. Irgendwie ist mir das zu lauflastig ;)

Richtig Thorsten!
Aber der Vorteil ist, wenn man schon einige Marathons hatte, die nicht so gut liefen, dann hat man Respekt davor. Nicht vor Distanz als solches und auch nicht aufs warmlaufen bis km 28, aber vor allem, was danach kommt.
Gerade die Unterführung in Frankfurt-Nied bei km 28 ist mir da noch in sehr schlechter Erinnerung. Beim runterlaufen ging es mir noch super, 50 Meter später, als es wieder hoch ging, bin ich geplatzt. Das waren nur ein paar Höhenmeter, aber die haben mich schlagartig fertig gemacht.

Zudem darf ich vorher eh nicht am Limit laufen, denn auf den letzten beiden km muss ich noch etwas Zeit raußlaufen, um kurz vor der Festhalle die CEP's zumindest runterzuschieben :Cheese:

Und unterwegs steht niemand mit ner Kamera? :Huhu:

Maifelder aka CEP-Jäger :Cheese:.

Da wir gestern drüber gesprochen hatten, habe ich gerade nochmal in die Infos zu den Startblöcken geguckt:

ASICS-Block
Internationale Spitzenläufer und Läufer mit Zielzeit bis 3:15 Stunden

Da sollten wir also sicher im ersten Startblock stehen und uns nicht erst durchkämpfen müssen.

Unterwegs rechnet noch keiner mit mir, weil jeder denkt, ich würde schon bei km 10 einbrechen :Cheese:

Die müssen das dann aber mal geändert haben, denn vor 2 Jahren stand ich mit einer Zielzeit von 3:10 Stunden im 2. Block.

So lange dann auch jeder in seinem richtigen Block startet, sollte es wirklich ziemlich stressfrei werden.

Jup, letztes Jahr gab es sicher einen Block für sub3 und einen für sub3:15!

Aber so ist es ja bestens!