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Oje, sehr schade, fühle Dich gedrückt und alles Gute :Blumen:
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:( das macht mich traurig :(
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Ohje, der arme Flohzirkus! :(
Ich hoffe, Ihr kommt über die schlechte Nachricht hinweg und schafft dem Fellkind ein fröhliches Umfeld für die verbleibende Zeit. Wenn ihr traurig seid, gefällt dem das bestimmt auch nicht. Ich hoffe, dass Du nach Kiel fährst. Du Energie, die Du daraus ziehen kannst, wird allen zugute kommen. Alles Gute! :Blumen: |
Keine guten Nachtrichten.
Macht dem Fellkind noch eine schöne Zeit. Fühl dich gedrückt Tschau |
Das tut mir sehr leid, ich drücke Dich auch einmal ganz fest und den Vierbeiner gleich dazu :(
Ja, genießt die Zeit und macht sie dem "Fellkind" so schön wie möglich :bussi: |
Zitat:
Sind nur Tiere, nicht so wild.... hab ich mir immer eingeredet, bis ich weinend wie ein kleines Kind beim Tierarzt saß. So ein Tier gehört zur Familie und wächst ganz schön ans Herz. Meine Daumen sind gedrückt, dass er (oder sie?) noch ganz lange bei euch ist! Und wenn es dann soweit ist: Wenn die Trauer geht, dann bleiben die schönen Erinnerungen! :bussi: |
Keine schönen Nachrichten. :(
Jetzt braucht das Fellkind besonders viel Liebe. Aber erdrückt sie nicht. Viel Zuwendung und Zeit ist das wichtigste. Und Sport ist die schönste Nebensache der Welt! Wenn's passt ja, wenn nicht, geht das Leben auch ohne weiter. Ich sag immer: Kraul von mir hinter den Ohren. :bussi: :Blumen: |
Heute morgen dachten wir noch, dass das Fellkind (@Mirko: eine SIE - mehr Testosteron verkraftet dieser Haushalt nicht...) den Tag nicht übersteht, aber momentan fordert sie Nachschlag beim Futter...
Ich danke euch für eure Zeilen. :Liebe: Wer von euch einen Hund als Familienmitglied hat, dem muss ich nichts erklären. Unsere Nerven liegen blank. Ich dachte, dass ich mich ein bisschen besser im Griff hätte und etwas rationaler damit umgehen kann, aber das funktioniert nur, wenn ich die beiden K's und den aufgelösten Gatten tröste. Einmal habe ich mich heute ausgeklinkt und bin - natürlich - zum Schwimmen gefahren. Schwimmen rettet mich eigentlich immer. Nur diesmal habe ich die Schwimmbrille von innen geflutet. Wie sich die nächsten Tage und - wenn wir Glück haben auch noch etwas länger - gestalten werden weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich es mir nie verzeihen würde in dieser Zeit nicht bei dem Familienmitglied gewesen zu sein, welches für uns immer alles gegeben hat. Ich hatte das Jahr regelmäßig Zweifel ob ich ausreichend trainiert habe um Kiel zu überstehen und gleichzeitig war mir immer klar: diesen Traum gebe ich auf keinen Fall auf - wenn nicht ein absoluter Notfall oder Unfall eintritt. DNS stand in meinem Kopf nie zur Debatte. Bis heute. Ich lass es einfach auf mich zukommen. |
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