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Tag 3
Gewicht: 71,9kg -> ich bin begeistert! In den ersten 3 Tagen schon über 1kg abgenommen:) ...und das, obwohl ich erst seit Wochenanfang auf meine geliebten Chips, Erdnüsse, Gummibären verzichte- und mein letztes Bier drank ich zuletzt am Sonntag. Ich habe die letzten 3 Tage bewußt wenig Kohlenydrate zu mir genommen, um, so lange das Training sich noch in Grenzen hält, die Fettverbrennung vermehrt zu aktivieren und mein Gewicht zu optimieren. Seit gestern abend bin ich jedoch wieder voll auf KHs. Zwei riesige Portionen Nudeln müssen mir heute die Energie für meinen Radtag liefern. Ich denke, dass ich heute und in den nächsten Tagen auch ohne Energieaufnahmereduktion mein Hüftgold weiter verringern kann. Alleine heute setze ich mir das Ziel 300g reines Fett zu verbrennen!!! Ruhepuls: 55 -> leicht erhöht-> gestern war ich schon um 20:30 Uhr mit dem Training fertig-> habe diesesmal wie ein Baby geschlafen und wollte heute morgen nicht aus dem Bett (so wie jeden Tag:Cheese: ) Heute RADTAG!!!! |
bin echt super gespannt, wie schnell dies bei einem "ex-pro" geht: ausgehend von deiner jetzigen form (deine pulswerte interpretierend) wirds definitiv keine sub10 geben - sehr interessant wie steil deine formkurve ansteigt. im moment glaube ich nicht daran, da "gefühlsmässig" (habe auch schon ähliche erfahrungen gemacht - einfach auf "tieferem" level...) der koerper sicher rund 4 wochen braucht, bis das training einigermassen anschlägt. vielleicht fehlen dir am schluss zwei bis drei wochen training fuer eine sub9.30......
sehr interessant das ganze... |
Fuxxens Ansatz finde ich grundsätzlich nicht schlecht, ein Vereinskollege konnte mal wg. Achillessehnenprobs insgesamt nur 50 km Laufkilometer als Vorbereitung für den IM Frankfurt sammeln, auf dem Rad hatte er keine Probleme, und ist dann beim IM den Marathon in 3:20 gelaufen.
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War nicht böse gemeint. Bin mit aktuell 79kg selbst ein triathletisches "Schwergewicht" und weiß daher aus eigener Erfahrung wie langsam Fettreserven im Training schmelzen. Die schnellen und großen Gewichtsschwankungen, die man auf der Waage oft beobachten kann, sind zu einem großen Teil oft nur auf Schweißverluste oder den Verlust des zusammen mit den Kohlenhydraten im Glykogen gebundenen Wassers zurückzuführen. |
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wie groß bist Du denn? |
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