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Ouch! Ein Glück, dass der Sturz noch vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du schnell gesund wirst. Alles Gute! :Blumen:
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Gute Besserung!!!
Lass dich jetzt bloß trainingstechnisch nicht stressen! Kurier dich in Ruhe aus, alles andere kommt bei Zeiten! |
Gute Besserung :Blumen:
Aus eigener Erfahrung mit Platzwunde am Kopf: Sobald es halbwegs besser wird, treibt es einem wieder nach draußen. Nur in der Firma habe ich mich damals nicht blicken lassen, den Anblick hätte nicht jeder verpackt. :Cheese: |
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Shit und gute Besserung!
Habe ich das richtig verstanden, dass es dich beim Walken hingestreckt hat und nicht beim radeln? :Blumen: |
Mist, ... Dinge, die die Welt nicht braucht :(
Gute Besserung und komm schnell wieder auf die Beine :Huhu: |
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Laufen ist gefährlich. Im Winter laufe ich auch immer im Dunkeln. Mitte Januar bin ich in ein Schlagloch getappt, umgeknickt und Aussenbänder gerissen. Vor zwei Wochen hab ich nen überstehenden Gullideckel missachtet und mich fast der Länge nach auf die Strasse geworfen.
Gute Besserung, wird schon wieder :Blumen: |
Gute Besserung Karhu :Huhu:
Ich leitet hier ein Lauftreff , der nächste beleuchtete Strecke ist 8km entfernt, eigentlich so weit weg für uns Ich habe versucht der Gruppe in der dunkle Monaten über ruhigere schöne beleuchtete Straßen zu fuhren und habe über Jahren große widerstand gespürt Bis ein Läufer ein etwas schlimmeres Unfall gehabt hat ,wo Gesicht Knochen gebrochen sind Danach haben wir unsere Sommerrunden und unsere Winterrunden und keine kommt mehr auf die Idee bei Dunkelheit in Wald oder am Fluss entlang zu laufen |
Gute Besserung und bleib “heiß”.
Sind wir mal ehrlich- im Schnitt kommen doch bestimmt jedes Jahr zwei Monate zusammen, in denen man nicht trainieren kann, weil man krank oder verletzt ist. Drei Wochen Erkältung pro Winter, mal der Fuss, mal der Rücken... usw. Und wenn man eigentlich könnte, schickt einen der Arbeitgeber irgendwohin, wo Sport nicht möglich ist. Aber wenn man das einkalkuliert und als Regeneration betrachtet, ist das alles nicht so tragisch. Kommt in den besten Familien vor. Und: Stirnlampe ist klar überbewertet! |
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Also weiter erstmal gute Besserung, es gibt keine Entschuldigung für ohne Helm zu radeln (!), pass lieber einmal zu viel auf als einmal zu wenig (auch was Heldentaten bei 7 grad kaltem Wasser und co angeht ;) Booooaah, bin ich ein Spießer geworden :Maso: |
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Gute Erholung wünsche ich. Beim Laufen kann es einen wirklich ordentlich zerlegen, ich habe das auch einmal bei einem Traillauf erfahren. Mit gutem Tempo bergab über einen Stein gestolpert: Ellebogen auf, Finger kaputt und geblutet wie blöd und der Rücken verschrammt. Zum Glück habe ich mich gut abgerollt damals und hatte auch ein Erste Hilfe Set dabei (war in WK Vorbereitung auf langer Runde).
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Ich habe in meinen Trainingsunterlagen nachgeschaut. (Ist schon sieben Jahre her) Nach dem Fädenziehen hatte ich noch ca. eine Woche pausiert, dann mit (vorsichtigem) Lauftraining eingestiegen. Erste Radtour nach weiteren zwei Wochen. Vorher hatte ich mich nicht getraut, den Helm aufzusetzen. Schwimmen als letztes, zwei Monate nach dem Sturz. Einfach nach Gefühl starten und ohne falschen Ehrgeiz. |
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Gute Besserung mein Lieber!
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:cool:
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Jetzt werden noch einmal 2 Wochen reine Grundlagen verordnet mit leicht steigenden Umfang damit der Rhythmus wieder passt und dann geht es wieder richtig los
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Hy Karhu,
schön wieder einmal was von dir zu lesen. :Blumen: Alles Gute weiterhin. |
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Moin, vielleicht hat Thomas W. hier auch ein Rad für dich.
Ich glaube er kommt aus dem Berliner Raum ... |
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Die Kassettte ist Verschleissteil, da ist doch grad egal was drauf ist. Funktionieren wird sie genauso, da merkt man keinen Unterschied. Die Kurbel muss auch nur kurbeln, ist höchstens ein paar Gramm schwerer.
Ich plädiere für die baskische Lösung :Huhu: |
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Bisschen etwas zu Karhus Training aus meiner Sicht.
Dezember war natürlich mit seinem Unfall etwas durchwachsen und wie jeder Unfall kam der zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Es lief gerade sehr gut, Karhu hatte sich an kürzere Intervalle gewöhnt, konnte die von mir geforderten Umfänge trainieren und verarbeiten und hatte glaube ich auch gut Spaß am Training und den gestellten Aufgaben. Nach dem Unfall galt es natürlich zu warten bis vom Arzt wieder Sport frei gegeben wurde und wir haben uns geeinigt das er mal mit Sport nach Lust und Laune beginn um wieder in Schwung zu kommen. Seit Neujahr ist wieder Vollbetrieb mit Diät und Training nach Struktur. Diät gab es verschiedene Vorschläge von mit aus dem IF Bereich und aktuell läuft es nach 16-8 und ich habe den Eindruck das er gut damit klar kommt, es geht Stück für Stück runter und die Kleidung bzw Gürtel sitzen besser. Beim Training war die ersten Wochen wieder Fokus auf Trainingsalltag Eingewöhnung. Letzte Woche gab es dann wieder erste Intervallspitzen und wie Karhu schon schrieb bekommt er Aufgaben zum Arbeiten an der Trittfrequenh damit er hier variabler wird. Am Wochenende war dann auch das erste kennen lernen eines Stufentests wobei der Fokus nur mal darauf war den Testablauf kennen zu lernen und das wofür abzuklären. Die nächsten Wochen kommen wieder kurze knackige Intervalle auf den Plan, lockere Koppeleinheiten mit Rad und Walken und Ende Februar wird es dann richtig Ernst beim Stufentest |
Spaß am Training ist fatal, da wird man übermütig und schon schlägt das Schicksal zu :confused: :o
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:08 Uhr. |
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