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Gut, diese Woche hat noch ein paar Tage ... Was nun ? Eventuell am WE noch zwei lange Ausfahrten 140km+, dann nächste Woche erst ein wenig laufen und am Fr dann wieder voll in den 100km Laufchallenge einsteigen ? Wahlweise am WE ein wenig laufen ... dann wäre ich immerhin auch bei >300km Rad ... vielleicht noch eine kleine Runde dazu ... Naja, wie schon öfter angemerkt -> ... mal sehen ... :Lachen2: |
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Und was im "sozialen Sektor" so ansteht ... ;) Koppeln ist schon gut und tut auch langsam mal Not. In Hinsicht auf den Rennsteig, scheinen mir 2 kurze Koppelläufe allerdings etwas wenig ... :-(( |
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Koppelläufe find ich super: Wenig Belastung für den Bewegungsapparat (ist natürlich bei nem jungen Mann kein Thema), man spart Zeit für die die langen LaufKM am Anfang und läuft trotzdem mit Vorbelastung und macht außerdem noch reichlich RadKM. "Planlos" find ich gut, da geht's dann einfach nach Motivation. Schwimmen ist bei mir momentan auch das große Problem. Meine WochenKM im Schwimmen sind gnadenlos nach unten gegangen. Aber Du hast da wenigstens noch ein Polster. |
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"KM machen" kriege ich hier "mindless" mit den 100ern ganz gut hin ... Im Prinzip bin ich schon der Meinung, daß ein paar lange Fahrten (mindestens 140km) sehr gut tun, wenn nicht gar unersätzlich sind. Vielleicht auch überlange 200km+. Die Frage ist, wieviele davon. Evtl, kriegt man oder ich mit den 100ern mehr KM abgerissen ... Das Risiko bei zu anstrengenden Einheiten ist ja auch ein Motivationsknick. Sicherlich bringen sie ordentlich was, aber wenn man gerade so auf dem Zahnfleisch nach Hause gekrochen ist, scheut man vielleicht innerlich ein wenig davor, das Ganze morgen gleich nochmal zu machen. Komm ich nach 110km nach Hause, denke mir "wenn's jetzt nicht dunkel und kühl würde, wäre ich ja schon gerne nochmal ein, zwei Stunden weitergefahren", dann sieht das ganz anders aus, und ich sitze am nächsten Tag wieder drauf ... klar, die "lange Fahrt" fehlt ja auch noch ... ;) Insofern momentan : MMM ... :Peitsche: Lieber öfter, Blick auf die Wochen-km. (Wieviel sind da für's erste annehmbar ? Am Di oder so, dachte ich mir "diese Woche mindestens drei 100er !" Das wäre ja schonmal erledigt ... :cool:) Die richtig langen werden auch noch kommen ! |
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Darf sich aber auch bald ändern ! Theoretisch finde ich so "All in one"-"Duathlon"-Einheiten ja gut. Lauf-Rad-Lauf, am besten schön lange. Da hat man sozusagen "alles" ... :Cheese: Wenn der erste Laufteil einigermaßen lang und der Radteil nicht zu kurz ist, kriegt letzterer durch die Vorbelastung schon fast die Qualität einer langen Radeinheit. Durch die zwischenzeitliche Entlastung kann man insgesamt auch einigermaßen viel km laufen, was dem ganzen die Qualität eines langen Laufes gibt, insbesondere im Schlußteil, selbst wenn dieser etwas kürzer ist. Der Rad-Lauf-Wechsel ist sowieso mit drin, und insgesamt läßt sich die Einheit auch recht lang gestalten ... -> Perfect ... ! Jetzt warten wir nur noch darauf, daß sich in der Praxis die Blockade löst ... :Cheese: Zitat:
Die kleine Schwimmhalle hat gerade zu. Ich stehe morgens zur Zeit nicht früh genug auf ... Das darf sich auch mal wieder einspielen ... die 800m-Zeit ruft schon so lange ... |
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Wie sieht´s denn heute mit Training aus? :-((
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[mode=Flüster on]@Meik: Ich glaub, wir müssen uns hier etwas abwechseln. Wenn immer nur derselbe den Flow wegen des Trainings anmacht, schaltet der auf Durchzug. Abwechselung hat aber vielleicht nen Erfolg[/Flüster off]
Ich hab's die Woche sogar einmal recht früh zum Bad geschafft - und festgestellt, dass ich kein Handtuch dabei hatte. :Nee: Is keine Ausrede, ich hab mich wie blöd geärgert. Zumindest hätte ich mich ja noch mal umdrehen können, im Bett. Na, bei Dir und der LD geht's ja eh nur darum, die Strecke abzureißen, spielt ja für's Ergebnis keine Rolle, ob Du 5 min. früher oder später rauskommst. Ich starte in der Mastersliga und da ist der prozentuale Schwimmanteil schon größer, vor allem, wenn man so erbärmlich schwimmt, wie ich. :Traurig: Vor allem, weil in diesem Jahr mein Lieblingswettkampf in Saerbeck ausfällt. Das ist deshalb mein Lieblingswettkampf, weil dort nur 1300 statt 1500 m geschwommen wird. Bleibt wenigstens noch Bonn: Der Rhein und seine Strömung werdens richten. :) Ansonsten ist bei mir der Unterschied zwischen Brust und Kraul eigentlich nur, dass die Beine hinterher lockerer sind. Muß mal sehen, wann die Freibäder in Bonn aufmachen. Unter freiem Himmel morgens schwimmen ist ne richtig tolle Art, den Tag zu beginnen, wenn das Wetter einigermaßen mitspielt. Hab jetzt auch so'n kurzen Neo. Das ist sicher gut, wenn's morgens noch nicht wo richtig warm ist. Schnell übergezogen, mit 2 mm nicht zu warm, nicht zu kalt. |
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Bin auch schon in Unterhose geschwommen, in Badehose vom Trainer, in Badehose aus den Fundsachen ... hab' mich mit "Papierhandtüchern" aus'm Spender abgetrocknet ... letztlich hatte mein Schwimmkollegin glücklicherweise ein zweites Handtuch dabei ... erfahren habe ich das aber auch erst im Wasser ... ;) Insofern : Zitat:
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Bin halt nicht so'n harter Knochen. :Cheese: Peitsche ist aber akzeptiert. Werd mir mal 1 oder 2 alte Handtücher für den Notfall in's Auto legen. Mal zurück zum wesentlichen: 138,4 km heute. Hab übrigens erfahren, dass das letzte Woche im TL mit den knapp 700 km fast 10.000 HM waren. Nu kommst Du! |
Nachdem was ich da gerade in einem anderen Thread lesen musste:
Training heute? :-(( |
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Ich muß mich langsam auf's Schlafen vorbereiten, damit ich morgen wieder schön trainieren kann ... :) |
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Hab' mich auch schonmal Ende Oktober oder gar November am See lufttrocknen lassen als wir ohne Handtuch da waren ... |
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Aber wenn du mir vor der Nase rumtrödelst, dann schwimm' ich irgendwann vorbei ... :Cheese: |
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Ich dachte, wir konzentrieren uns hier auf den Sport ... :Nee: |
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Ich weiß, die Fragen sind platt, aber vom "an der Luft trocknen" wird man ja nun auch nicht soooo viel schneller. ;) |
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Irgendwie erlag ich einer "Aufraffblockade" ... :Gruebeln: Ein paar "soziale Forderungen" haben dann das Übrige getan ... Naja, gerade gestern hab' ich es mal geschafft 'nen kleinen 20er zu rennen. Erst auch einigermaßen lustlos, unterwegs kam aber dann die Laune, und so hab' ich ab ~km 13 nochmal "aufgedreht" ... :Cheese: Speziell damit bin ich schon eingermaßen zufrieden. (Für 'nen mittelmäßigen HM wäre ich jetzt langsam fit genug ... ;-)) Im September steht ja endlich mein persönlicher Marathon-Weltrekord an ... :liebe053: Im Hinblick darauf bin ich recht zufrieden über dies frühzeitige, stabile Grundlage der "Halblangen mit Endbeschleunigung" ... Nach Roth möchte ich darauf aufbauen und möglichst viele 30-36er mit zunehmend hohem FMP-Anteil laufen. Aktuell darf vor den 20ern langsam mal etwas länger geradelt werden. Bringt für den Rennsteig was und ist wohl in Hinsicht auf Roth auch eine Schlüsseleinheit. Aus Theorie werde Praxis ... ! Diese Woche möchte ich es gerne auf 300km+ Rad bringen, davon mindestens einmal 140km+. Laufen mindestens 70km, ein 30+er wäre gut. Sa startet die neue Laufchallenge ... Endlich mal wieder Schwimmen. Zitat:
Im Laufen bin ich für's Erste "schnell genug". Ich soll das Tempo nur lange genug halten können ... auch nach Vorbelastung oder sagen wir völliger Erschöpfung ... :Lachen2: Auf dem Rad sollte ich nicht an "schnell" denken ... Es geht darum, die langen Einheiten locker runterzustrampeln ohne dabei zu "erschöpfen". Und Schwimmen ... jo mei ... da könnte ich mich schon um's "schneller Werden" kümmern ... aber bei den paar Minuten im Ergebnis hin oder her, ist das wohl eher zum Spaß ... Die Radform wird beim Laufen eine Stunde mehr oder weniger ausmachen, die Laufform selbst dann vielleicht nochmal 30min. Steht die Radform solide und kann ausgefahren und ausgebaut werden, dann geht's im Radsplit nochmal um eine Stunde hin oder her ... Erst wenn das geschaffen ist, wäre daran zu gehen aus dem zügig Sein ein schneller Werden zu machen ... |
Achja ...
Eine kleine Überlastungserscheinung gibt's noch zu melden. Mit den 100km Laufen in 6 Tagen und anschließend ewig dicke Gänge treten, bin ich mit meinen Achillessehnen an eine temporäre Grenze gestoßen. Vor allem die rechte hat sich schon mehrfach Urlaubsanträge zurecht gelegt ... und steht somit unter Beobachtung ... :-(( Damit ist nicht zu scherzen ... wenn die mal richtig entzündet sind, dauert es ewig bis wieder in Ruhe gelaufen werden kann ... -> Oft kühlen, Pferdesalbe, Arnika -> zur Not beim Laufen etwas rausnehmen ... (Echt jetzt ... ? :-(() -> vielleicht auch erstmal wieder höhere Frequenzen treten, dafür schneller fahren |
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Und du bist wohl fast doppelt so viel wie sonst in 6 Tagen gelaufen. Ich habe wohl noch nie 100km in 6 Tagen gemacht (2-4mal in einer Woche). Felix |
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Klar, mußte bei Deiner AK ja auch. :Cheese: Ne, komm, wie Du selbst schreibst hat mittlerweile die Radform größeren Einfluß auf die Laufzeit und die Gesamtzeit als das Laufen selbst. Gesundheit halte ich da übrigens ebenfalls für vorrangig und beim Radeln wird die Achillessehne auch besser geschont als beim Laufen. Mir hat diese Übung http://www.youtube.com/watch?v=cNXen...eature=related bei Achillessehnenproblemen geholfen. Wichtig ist m.E. nur, sie konsequent zu machen. D.h. Ziel ist es, morgens und abends jeweils 3 X 15 Stck., wobei man sich da "langsam" hinarbeiten muß. Ich hab mit 1 X angefangen, am 2. Tag noch'n paar drangehängt, am 3. Tag 2 X 15 und am 4. oder 5. Tag dann jeweils 3 Serien. Mir hat's geholfen. Im Ergebnis kannste sicher ne Trainingslücke im IM besser kompensieren, als ein Gesundheitsproblem. Da gibt's hier auch'n Film drüber. |
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Nein, die Gefahr bestand natürlich und war auch bekannt. Zitat:
Gelegentlich muß man halt mal ein wenig an den Grenzen rütteln ... :cool: Natürlich hätte ich schon früher die Wochen-km hochfahren sollen. So wild ist es allerdings nicht ! Ich spüre die Sehne ein wenig, vor allem nachdem ich wieder gelaufen bin. Dieses "Knacken" oder "Hängen" oder "Kleben" oder was immer es ist, ist allerdings NICHT vorhanden. Insofern war schon alles in Ordnung, denke ich. Es gilt nur fein darauf zu achten, wieviel nun weiter sein darf oder entlastet werden soll ... |
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Ich denke allerdings eher zu ent- als zusätzlich zu be-lasten ... :Gruebeln: Vielleicht ein wenig Dehnen ... Wie geschrieben, dieses "Knacken" ist ja nicht dabei. Dagegen, denke ich, wäre die Übung recht brauchbar. In meinem Fall scheint mir vor allem Schonung angebracht. Und Kühlung. Ravistellus hatte vor längerer Zeit mal was geschrieben von regelmäßigen, ausführlichen Eisbädern für die Füße und Waden ... Die Frage wird wohl vor allem sein, wieviel Lauferei ich gerade vertrage ... Am Freitag startet ja die neue 100km Challenge ... ob ich da vorher wohl noch 'nen 30er unterbringen kann ... ? :Cheese: Zitat:
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Nein, die Achillessehnen-Thematik kenne ich schon ... wenn die mal ramponiert ist, kann sich das schon lange hinziehen ... da gilt es wirklich vorsichtig zu sein ... Aber wie gesagt, ich denke, erstmal paßt es ... :cool: |
Heute war ich im Übrigen auf dem Rad ... :)
Nicht so recht schwungvoll gestartet, der Himmel über Berlin war auch etwas bedeckt, Gegenwind zu Anfang, immerhin etwas ... Nun ja, eine kleine Runde sollte es trotzdem werden ... Hauptsache M, in diesem Fall das mittlere ... besser locker als gar nicht ... Die Minimalrunde hab' ich dann noch um eine ~15km-Schleifer erweitert, um auch noch was vom Regen abzubekommen und im Gewitter durch den Wald zu fahren ... :) Plötzlich wußte ich ganz genau, daß in den nächsten 2 Minuten der Blitz in die Aerobars einschlagen wird ... durch höchste Konzentration und eiserne Willenskraft konnte ich ihn dann doch noch links und rechts von mir in den Wald ableiten ... Der Regen hat mich allerdings voll erwischt ... zu Hause waren die Hände und Füße gelb und taub und letztere haben unter der Dusche lange geschmerzt bis wieder alles normal war ... Whatever ... fast 80km runtergeradelt ... Schnitt hab' ich gar nicht erst angeschaut, interessiert euch auch nicht ... paßt erstmal ... :) |
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Das mit der Laufchallenge solltest du besser bleiben lassen und eher auf kürzere Koppelläufe setzten bis das mit der Sehne wieder ok und voll belastbar ist. Rennsteiglauf waren glaub ich knapp mehr als 10km, oder? :Lachen2: Hab da sehr gute Erfahrungen mit Koppelei auch bei Langdistanzen gemacht, auch wenn viele behaupten da brächte es nicht viel. Arne hat in seinen Trainingsplänen ja auch ab der Base Koppeleinheiten drin. Probier´s mal, man kann relativ lange trainieren ohne dass man eine lange monotone Belastung für Bänder und Gelenke hat. |
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Aua, wenn ich da an letztes Jahr denke ... :-(( ... aua, aua, aua ... :-(( Da geh' ich besser morgen gleich wieder 'nen 20er laufen ... :cool: Morgens ... ... abends dann noch einen ... :Cheese: |
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Also platt : Öfter mal "100km+ Rad plus 5-10km Lauf" und wenig bis kaum Läufe >20km ? |
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Vermute dass es daran liegt dass der Stoffwechsel durch das Radfahren ja schon auf eine lange Einheit eingestellt ist und auch die Muskulatur vorbelastet ist. Daher scheint - meine Erfahrung - ein Koppellauf deutlich effektiver zu sein als ein Sololauf. |
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Sonst biste doch immer so freigibig mit Smilies. Da gehört ein Smilie (mindestens) hin. Was meinste, was die Übung bewirkt. Zitat:
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War natürlich nur Blödsinn, Sonntag ist Radmarathon in Ochtendung (216/2500), da ist nix mit Laufen. Im übrigen, OK, streich meine Bemerkung über Dein vernünftiges Verhalten. :Nee: ;) Zitat:
Ich hoffe, Du findest den optimalen Ausgleich. |
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