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So, die Woche fuehlte sich wieder sehr gut an. 108km, Dienstag 4*4min mit 3min Pause, Donnerstag 12*600 mit 90s Pause, gestern knapp 34 bergauf und bergab im 4:23 Schnitt. Der Lauf war dabei noch leicht progressiv, am Ende liefen wir so um 4:10. Die Runde war ziemlich hart, vor allem weil die Beine noch von Donnerstag brannten. Aber so ist das wohl, wenn man mit den schnellen Jungs laeuft.
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Gestern hab ich nen Ruhetag eingelegt, bzw. nur Krafttraining gemacht. Heute werden Intervalle geschrubbt. Morgen werde ich vor der Arbeit 18 laufen, am Donnerstag abends 36, allerdings lockerer als am Sonntag, zudem flacher. Dafuer die letzten 3km im Renntempo.
Am Freitag mach ich dann nur einen lockeren Rekomlauf (50-60min), am Samstag 6km mit 3 oder 4 Steigerungen und am Sonntag dann nen 10er. Zumindest sieht so der Plan aus. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich wirklich fuer einen 10er nach Koeln fahren will. Zumal der glaub ich nichtmal vermessen ist und das Starterfeld sehr duenn ist. Alternativ wuerd ich eine ganz normale Woche machen, mit langen Intervallen heute und kurzen am Donnerstag, sowie dem langen Lauf am Sonntag. Da kaemen dann auch mehr Kilometer zusammen. Die Knochen halten uebrigens, hab keinerlei Beschwerden, die Gewoehnung setzt also ein. FuXX |
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Lauf doch mit Distanz- und Geschwindigkeitsmesser.
Dann bist Du unabhängig vom Kölner Veranstalter und kannst Deine Leistung selber gut einschätzen. |
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Ich denke, dass der Wettkampf besser ist als ein paar Kilometer mehr auf der Wochenkladde. |
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Ein bisschen Extragewicht ist auch gut fuer's Training ;) |
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2 Uhren saehen mir dann aber doch zu bloed aus, wuerde die Polar zu Hause bleiben, beim Mara lauf ich auch ohne Pulser, daher kann ich das ruhig schon mal ueben... |
Dann muss aber 10,1 rauskommen, damit es ein IAAF 10er ist. Vergiss' den Kram. Einfach schnell rennen. Die Zeit ist doch halb so wichtig bei einem Trainingslauf.
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reicht nicht
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Quelle, Achtung 3 MB Pdf, Seite 15. Wie kommst du auf 100 Meter? Fuxx, sorry für Halb-OT. Nach meiner Erfahrung sind bei vielen nicht-vermessenen Volksläufen die Strecken um mehrere hundert Meter falsch (meistens zu kurz, weils sonst kommt keiner mehr). ;) |
Das sind die Regeln, aber GPS ist ungenauer und zeigt immer mehr an.
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Eher beides möglich.
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in jeder Kurve gibt es Glättungsabzug.
Alle Strecken, die ich mit GPS laufe sind kürzer, als z.B. die Strassenmarkierungen, Kanalmarkierungen, etc. |
Bei meinem Lauftempo hab ich kein Glättungsproblem :Lachanfall:
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ich hab kein Garmin.
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200m Differenz auf 21,1km (wenn amtlich vermessen gehts sicher "in echt" Richtung 21,2km) sind nichtmal 1%, das ist doch prima für GPS.
Ich hab, als ich noch mit Garmin lief, die Strecken immer bei Sporttracks hochgeladen, dort wird die gelaufene Strecke nachträglich korrigiert. |
Wenn ich die GPS – Tracks in eine geographische Karte einlese, sehe ich doch die entstandenen Polygone (statt der Kurven). So ist es auf jeden Fall bei „Hessen 3D“ und die dort angegebene Strecke entspricht fast 1:1 der im Garmin angezeigten.
Ich bin der Meinung, die Werte sind nicht geglättet und durch die Vereinfachung der Kurven durch Polygone zeigt der Garmin (in der Regel) minimal zu wenig an. |
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Man muesste halt wirklich immer den kuerzesten moeglichen Weg laufen, dann passt es vll...
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Jede offiziell vermessene Strecke ist länger als z.B. 21,095m. Da ist immer etwas Sicherheit bei.
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Gespenstisch war er, der lange Lauf am Donnerstag. Kalt, nass, neblig, sehr dunkel. Spätestens als ich über eine kleine Straße bei fast völliger Dunkelheit und Nebel auf den Feldern einen Hügel rauflief, minutenlang geradeaus und ohne erkennbare Veränderungen im Blickfeld, wurde mir fast etwas unheimlich zu Mute.
Es ist merkwürdig wie solche Bedingungen auf einen wirken. Ich kenn auf der Straße wirklich jeden Stein, jedes Schlagloch - dennoch wurden da irgendwie Urinstinkte angesprochen. Nicht das ich vor Angst geschlottert hätte, aber ich war schon froh irgendwann wieder in ner Gegend anzukommen in der es ab und zu mal Licht und Häuser gab. Eine etwas andere Form der Selbsterfahrung... Nun zu morgen. Da ich heute durch Brüssel getigert bin, mir der Lauf in Köln zu früh ist und ich bei Regen eh kein Rennen machen möchte, werd ich morgen wohl meinen 3ten langen Lauf in 8 Tagen machen. Ist ja auch nicht so schlecht. Vielleicht lauf ich auch wieder ne Endbeschleunigung wie am Donnerstag. FuXX |
Und wann ist der naechste Wettkampf?
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Bei mir ist in Kandel derHM im vierten Jahr nacheinander immer 150 - 200m zu lang. Läuft man nach GPS muss man halt die PACE anpassen und per GPS 1 Sekunde schneller laufen. |
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Der lange Lauf gestern war krass. Wir sind die meiste Zeit durch den Wald gelaufen, ging hoch und runter ohne Ende. Dennoch waren wir recht flott und die Endbeschleunigung lief sehr gut. |
Ist doch alles roger; dachte schon, dass Du bei dem Wetter die Sache sausen läßt.
Was machen die Intervalle zur Zeit? |
Uni Staedte sind etwas wunderbares! Nicht nur, dass es schoen ist viele junge Leute im Stadtbild zu haben, nein, es finden sich sogar in der Leichtathletik Diaspora Deutschland dort wo viele junge Leute sind zumindest ein paar die zuegig einen Fuss vor den anderen setzen koennen.
Bei den gestrigen Intervallen traf ich zum zweiten Mal auf einen Mitlaeufer, der mir bis dato unbekannt war und mir in der Vorwoche nur auffiel, weil er schneller war als die ueblichen Mitlaeufer. Wie erwaehnt ist das Niveau hier bei der ATG ganz ordentlich, einer der 2:24 stehen hat, ein 100km Laeufer der den Mara auch laessig unter 2:30 laeuft und weitere Jungs die um und unter 2:30 stehen haben. Aber dieser Lulatsch mit dem merkwuerdigen Schritt, der wirkt bei den Intervallen mehr oder weniger unagestrengt. Aber er ist ein netter Kerl und sagt:"Du warst aber auch ganz schoen schnell", wenn man 10s nach ihm die 2,3km Runde abschliesst. Dass er dabei so wenig ausser Atem wirkt, weil er anscheinend gerade nur ein lockeres Intervall in der Saisonaufbauphase hinter sich gebracht hat, gibt einem schon zu denken. Nach dem Training erfahre ich dann wer das war - der aktuelle deutsche Hochschulmeister ueber 1500m, 3:48 im Alleingang vorn weg ist er letztes Jahr bei der DHM gelaufen, ueber 5000 hat er kleine 14 stehen - das erklaert einiges. Und es kommt der Verdacht auf, dass der Schritt nur so lang und unoekonomisch wirkt, weil erst bei deutlich hoeherem Tempo aus dem lockeren Kaenguruh Gehopse im Faris Stil der gestreckte Galopp eines Vollbluts wird... FuXX PS: Die Intervalle gestern waren ziemlich gut. Allerdings fallen mir diese kurzen Belastungen ungleich schwerer, im Vergleich zu den langen Laeufen, wo ich die anderen Jungs bislang wahrlich nicht aufhalte. |
Das ist cool, wenn man die Intervalle nicht alleine zu rennen braucht, sondern jemanden hat, an den man sich hängen kann.
Dass Du eher bei den kurzen Sachen eher Probleme hast, finde ich für einen Ausdauermann wie Dich nicht verwunderlich. Wenn Du Dich an der Stelle verbesserst, wirst Du auch auf den längeren Strecken profitieren, weil Dir das Tempo dann gemächlicher vorkommt und weniger anstrengt. Von Weitem betrachtet, sieht das sehr gut aus soweit. PS: Was bist Du denn die 2300er Intervalle gelaufen? |
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